Mein opa denkt, dass es keine psychischen Krankheiten gibt?

9 Antworten

Die Psyche mit dem Wort "Krankheit" in Verbindung zu sehen fällt Heute noch manchen Menschen schwer. Ein "reiß dich mal zusammen" oder "stell dich nicht so an" scheint ihnen als geeignet das Problem, welches sie gar nicht als Problem sehen, zu lösen.

Meine Mutter war da ähnlich. Eine taffe Frau, aber mit psychisch Kranken tat sie sich auch etwas schwer. Bei ihr lag es wohl eher an der Erziehung. Ein Kriegskind und früher hieß es eben: Zähne zusammen beißen und durch.

Und das obwohl meine Großmutter von gleich auf jetzt zweimal in der Psychiatrie war. Auf der anderen Seite: als sie selbst todkrank war, hat sie es immer runter gespielt und bis zum Ende hat sie sich keine Schwäche anmerken lassen.

Da Heute leider auch recht inflationär mit psychischen Erkrankungen umgegangen wird, ist es gerade für Außenstehende noch schwerer zu erkennen, ob es wirklich die Krankheit ist oder "Gejammer". Denn wenn Heute ein Kind (mal salopp gesagt) einfach nur schlechte Laune hat, dann muss sofort eine tiefe Depression dahinter stecken.

Viele haben ihr Leben lang nichts mit psychischen Erkrankungen zu tun und verleugnen dann auch gerne, dass es so etwas überhaupt gibt. Heute wird therapiert was das Zeug hält. Schon Kleinkinder sind betroffen... Früher waren es eben die "Irren" die entweder dummes Zeug geredet haben oder zusammen brachen am Leben. Heute gibt es etliche Formen und Krankheitsbilder. Die Medizin hat sich entwickelt und differenziert viel mehr.

Und ja: es gibt sicherlich auch Leute die eine Erkrankung vorschieben, weil sie keinen Bock haben zu arbeiten. Es ist mitunter selbst für Fachleute ja auch schwer zu erkennen ob was dran ist oder nicht. Und richtig "geschauspielert" bekommt man eben auch eine entsprechende Diagnose.

Deinen Opa wirst du kaum überzeugen können. Aber musst du ja auch nicht. Und vielleicht ist er auch einfach nur selbst überfordert, dass es in seiner Familie vorkommt. Psychische Erkrankung ist für Viele eben noch so etwas wie ein Makel. Man zeigt Schwäche und Alle sehen es.

Er selbst konnte seine Probleme alleine bewältigen und denkt, dass dies auch alle Anderen schaffen müssten, wenn sie sich nur genug anstrengen. Vielleicht fehlt ihm auch schlichtweg die Empathie. Er kann sich nicht hineinversetzen in Andere und will es auch gar nicht. Zumal die Krankheit ja auch nicht greifbar ist. Da sind oft keine äußeren Symptome. Fieber, Hautausschlag, ein gerochenes Bein. Das erkennt man auch als Laie. Aber das der Kopf nicht so will wie man möchte, das sieht man von außen eben nicht.

Man muss auch nicht selbst betroffen sein um Verständnis für psychisch kranke Menschen aufzubringen. Dein Opa ist auch keineswegs dumm, weil er dafür kein Verständnis hat. Ab er er kann nun mal auch nicht aus seiner Haut und die Hauptsache ist doch auch, dass du in Behandlung bist und deine Eltern dich unterstützen. Und im Grunde möchte auch dein Opa, dass du bald wieder gesund bist. Auch wenn er nicht versteht warum du eigentlich in Behandlung bist.

KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 13:17
Ab er er kann nun mal auch nicht aus seiner Haut

Moment mal, du hast es selber geschreiben

Er selbst konnte seine Probleme alleine bewältigen und denkt, dass dies auch alle Anderen schaffen müssten, wenn sie sich nur genug anstrengen

Also er pauschalisiert seine persönlichen Erfahrungen auf die anderen menschen?

Na wenn das so ist, dann kann er sehr wohl was für seine Sichtweise

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Kessie1  06.11.2020, 13:21
@KleinerPipiman

So einfach ist es denn nun doch nicht :-). Es ist seine Sichtweise die er nicht in Frage stellt. Das ist seine "Haut". Du solltest auch nicht anfangen bei deinem Opa ein Fehlverhalten zu suchen...

Denn wenn er seine Sichtweise mal eben so ändern könnte, dann könntest du deine Depressionen mal eben so abstellen... Verstehst du was ich meine?

Dein Opa hat nun mal seine persönlichen Erfahrungen und die machen ihn insgesamt aus. Zusammen mit seiner Erziehung, seinem bisherigen Leben, etc. Warum sollte er etwas bei sich hinterfragen, weil du etwas hast, was er nicht sehen will und in der Tat nicht sieht?

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 14:09
@Kessie1

Natürlich kann man das

Mir wird auch ständig gesagt, dass ich mwine sichtiweise ändern soll

Aber wenn ich es zu den anderen sage, dann ist das falsch und wird als ,,unmöglich" eingestuft

Soll sich verpissxxxssen

Ich warte eh auf seinen toxxd, keiner braucht mein opa

Kritisiert selber die anderen, Aber nimmt selber keine kritik

Und du begründest das als ,,Sichtweise"?

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Kessie1  06.11.2020, 14:20
@KleinerPipiman
Ich warte eh auf seinen toxxd, keiner braucht mein opa

Damit steht doch deine Meinung fest. Worüber reden wir hier also? Wenn du so denkst, dann muss es kaum interessieren warum dein Opa diese Sichtweise hat. Alles Gute für dich!

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 14:53
@Kessie1

Wir reden, dass es möglich ist die eigene sichtweise zu ändern

Und es auch nicht so ,,unmöglich" ist wie viele die darauf angesprochen wurden es so sehen

Darüber reden wir

Lies mein vorherriges kommentar nochmal

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Kessie1  06.11.2020, 14:57
@KleinerPipiman

Bei aller Liebe, aber nach so einer Aussage zu deinem Opa möchte ich eigentlich auch nichts mehr dazu sagen.

Und ja: man kann die eigene Sichtweise ändern. Aber nicht weil ein Anderer das so möchte, sondern weil man für sich erkannt hat, dass die eigene Sichtweise nicht richtig ist. Und davon scheint dein Opa weit entfernt. Und im übrigen wird er sich auch kaum die Mühe machen darüber auch nur ansatzweise Gedanken zu machen, wenn er deine Meinung zu seiner Person kennt.

Lebe du dein Leben und lass deinem Opa sein Leben. Er ist dir doch eh völlig egal.

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 15:01
@Kessie1
Bei aller Liebe, aber nach so einer Aussage zu deinem Opa möchte ich eigentlich auch nichts mehr dazu sagen.

Warum den das?

Was habe ich falsch gemacht?

Und im übrigen wird er sich auch kaum die Mühe machen darüber auch nur ansatzweise Gedanken zu machen, wenn er deine Meinung zu seiner Person kennt

Kannst du mir erklären was du damit meinst?

Er ist dir doch eh völlig egal.

Das stimmt

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Kessie1  06.11.2020, 15:13
@KleinerPipiman
Was habe ich falsch gemacht?

Du hast nichts "falsch" gemacht. Aber solche Aussagen, dass man Jemandem den Tod wünscht finde ich persönlich nicht vertretbar. Aber es ist eben deine Sichtweise der Dinge - warum auch immer...Für mich erübrigt sich damit aber ein Gespräch, weil es für mich keine Grundlage mehr gibt. Das ist meine unwiderrufliche Sichtweise...

Und wenn dein Opa weiß, dass du so denkst, dann hat er noch weniger Grund dir entgegen zu kommen... Du erwartest, dass er seine Sichtweise ändert. Warum sollte er dies tun? Mal abgesehen davon, dass er ja davon überzeugt ist, dass seine Sichtweise richtig ist, erwartest du doch nicht ernsthaft, dass man seine Sichtweise überdenkt für einen Menschen, der einen eh ablehnt?!

Und die Bestätigung, dass er dir egal ist und damit auch egal ist was er denkt, lässt doch die Frage aufkommen, wieso du das Verhalten des Großvaters überhaupt hinterfragst. Ist doch egal was für eine Sichtweise er hat... Oder fühlst du dich irgendwie besser, wenn er deine Krankheit versteht? Wohl kaum...

Du forderst Verständnis ein, bist aber selbst nicht in der Lage Verständnis aufzubringen. Du beleuchtest das Verhalten des Großvaters und sein Denken in keinster Weise. Möchtest aber, dass er versteht was mit dir los ist. Das ist dermaßen widersprüchlich!

Dann kannst du es im Prinzip in einem Satz zusammenfassen: du bist ihm egal, er ist dir egal. Ende der Geschichte!

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Naja, in einer Psychotherapie wird auch eher sporadisch von Krankheiten gesprochen, sondern eher davon, dass man seine Schwächen zu stärken machen sollte. Bspw. Depressionen, Autismus, ADHS. Ich habe schon oft mitbekommen, wie so etwas als Schwäche, statt Krankheit definiert wurde. Eventuell habt ihr euch missverstanden, aber ich kann beide Partien verstehen. Aufgrund seiner Selbständigkeit, in der man ausergewöhnliche Resilienz, muss man teilweise sich einreden, dass es nur schwäche und stärke gibt. Diese Sturheit ermöglicht es durchzuhalten. Vielleicht will dein Opa sich einfach bloß schützen, indem er an seinen Prinzipien festhält. Ich meine, die Wahrheit kann extrem unerträglich sein, vor allem, wenn man sie verdrängt. Zu dem, du musst auch verstehen, dass er aus einer anderen Zeit kommt, in der Stark sein, Solidarität, einen ganz anderen Stellenwert hatte, als heute. Und selbst wenn er nicht selbst dabei gewesen wäre, seine Eltern waren es und haben ihn dementsprechend erzogen. Ich würde deinen Opa in Ruhe lassen, eventuell kommt er von alleine auf dich zu oder ich würde mit einer gewissen subtilität dran gehen. Aber sei dir gewiss, nicht jeder möchte deine Wahrheit hören. Du kannst Welten zerstören, indem du deine Wahrheit teilst. Also, ich wünsche dir alles gute, auch bei deiner Therapie und würde mir etwas Gedanken über deine Situation machen und wie genau es den anderen ergehen könnte. Liebe Grüße

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viel gesehen, viel erlebt, viel gefragt und viel gelernt.
KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 12:53

Danke

 habe schon oft mitbekommen, wie so etwas als Schwäche, statt Krankheit definiert wurde.

Kannst du mir erklären warum?

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 12:57

Und noch eine fragr

Wie kann man mit hilfe der Wahrheit die welt von jmd anderen zerstören?

Wie soll die serviert werden?

Was soll man noch beachten?

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Marco79100  06.11.2020, 15:59
@KleinerPipiman

Naja, dein ganzes Weltbild verändert sich, wenn du die Wahrheit erfährst. Bspw. Du bist auf jemanden sauer und denkst, dass sie dir was böses wollen, doch dann erfährst du, dass du an allem schuld bist. Wahrscheinlich wendet sich deine Familie jetzt etwas gegen deinen Opa, weil er kein Verständnis dafür hat. Wenn er jetzt realisiert, dass es seine Verantwortung und Schuld ist und dass er bis lang in einer lüge gelebt hat, dann muss er anfangen zu akzeptieren, was er bis lang nicht getan hat und bloß dagegen angekämpft hat. Ich würde mich vorsichtig ran Tasten, am besten über Fragen, wie, ob er Tipps für dich hat, wie du mit deiner Situation besser klar kommen kannst und wie es früher bei ihm war. Eventuell gibt er dir sogar echt gute Ratschläge, ich meine, er hat ja offensichtlich einen starken Willen und ist mutig, weil er sturr ist, während man an ihm zweifelt. Deswegen ist er wahrscheinlich auch selbstständig. Ich würde aufjedenfall beachten, wie es ihm dabei geht, wenn du ihn fragst usw. Eventuell hängt ein traumatisches Ereignis damit zusammen. Eventuell wurde ihm das eingeredet oder aber, er musste es sich selbst einreden, weil andere implizierten, dass er geistige Komplikationen hat. Sobald man Zeit hat, seine eigenen Werte zu hinterfragen, wird es nämlich schmerzhaft, eben weil die Wahrheit das Selbstbewusstsein völlig verändern und zerstören kann. Ich vermute sehr stark, dass seine Eltern oder andere Bezugspersonen ihm erläutert haben, stark zu bleiben und das alles andere bloß eine schwäche ist. Ich meine dadurch wird alles auch etwas einfacher, weil du weißt, du musst bloß stark sein und kannst alles überwinden. Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen, wenn du noch Fragen hast, ich stehe gerne zur Verfügung. Liebe Grüße.

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 16:07
@Marco79100

Naja, das war nicht meine frage

Ich will ihm sein weltbild auf übelste zerstören

Wir leben in einer moderne zeit und da sind solche aussagen und solche Einsichten das letzte was man sich für die Modernisierung braucht

Deswegeb möchte ich aein weltbild zerstören

Aber hard, so dass er genau diese ,,schwäche" hat wie ich

Hast du tipps?

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Leute mit solchen Ansichten tun mir einfach nur leid. Vermutlich haben sie gravierende psychische Probleme nie kennengelernt und denken nur oberflächlich darüber. Wenn sie mal selbst in eine tiefe Depression gerutscht wären, würden sie das nicht sagen.

Mein Tipp:
Du wirst die Ansicht deines Opas kaum ändern können, deshalb versuche das Thema ihm gegenüber zu vermeiden und bitte auch deine Eltern darum, es vor ihm nicht anzusprechen. Eventuell können deine Eltern - die das Thema ja wohl sehr ernst nehmen und dich unterstützen wollen (sehr schön!) - mit ihm mal reden.

WOAHHHjosiii  06.11.2020, 12:36

Stimmt nicht. Es gibt Leute, die gelernt haben komme was wolle eigene Verletzbarkeit nicht zu offenbaren. Die haben Depressionen und "kurieren" sie mit Alkohol.

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TheTrueSherlock  06.11.2020, 12:42
@WOAHHHjosiii

Da hast du Recht, bezog sich mehr auf Menschen, die ihre eigene Krankheit auch als solche wahrgenommen haben und gemerkt haben, dass das nicht nur Einbildung ist, sondern man jahrelang an sich arbeiten muss, um so etwas zu überwinden.

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Weil er nie mit solchen Problemen zu tun hatte.
Wirklich verstehen, tun es nur Personen, die selbst psychologische Defizite duchleben, oder durchlebt haben.

allessahne  06.11.2020, 12:32

Oder weil er dumm ist.

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GrasshopperFK  06.11.2020, 12:40
@allessahne

Auch könnte die Angst, sich selbst nicht mehr unter Kontrolle zu haben eine Rolle spielen, aber das sind alles nur mutmaßungen.

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GrasshopperFK  06.11.2020, 13:57
@KleinerPipiman

Wie gesagt, Kontrollverlust. Sich selbst nicht mehr kontrollieren zu können. Jeder mit Panikattacken, bzw. spezifischen Ängsten, oder gar einem Trauma, weiss sollte wissen wovon ich rede.

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 14:07
@GrasshopperFK

Ja aber nur weil jmd seine augen öffnen will heißt nicht, dass er auch in eine Angststörung geraten wird

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GrasshopperFK  06.11.2020, 14:14
@KleinerPipiman

Das hat doch auch niemand behauptet. Und wozu will man jemanden die Augen öffnen? Soll dein Opa doch darüber denken was er will.

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GrasshopperFK  06.11.2020, 15:03
@KleinerPipiman

Das sagt das Wort doch schon :D

Wenn man z.B. aufgrund "psychischer Probleme" eine Panikattacke bekommt, hat man in dem Augenblick keine Kontrolle über sich. Die Atmung ist schnell und kurz und das Herz klopft so schnell das man denkt, jeden augenblick hat man einen Herzinfarkt etc...
Wenn man nun augrund einer psychischen Störung öfter solche Panikattacken bekommt, dann gilt es durch Übung und Konzentration die Kontrolle wieder zu erlangen, aber das lernt man nicht von jetzt auf gleich und bis dahin hat man logischerweise Angst vor solchen Situationen und den dazugehörigen Kontrollverlust.
Dein Opa wird sich schon vorstellen können das es so etwas gibt, aber nicht damit umgehen zu können, sprich einen Kontrollverlust zu haben, könnte ihm ggf. Angst machen, deswegen stuft er alles was mit dem Thema zu tun hat als "schwachsinn" ab.

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 15:04
@GrasshopperFK

Asooo

Er möchte seine eigene welt schützen, deswegen verhält er sich so ignorant

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 15:07
@GrasshopperFK

Und warum nicht?

Weil er angst hat, was die anderen über sein echter gesicht denken würden?

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GrasshopperFK  06.11.2020, 15:08
@KleinerPipiman

Das kann ich dir als Aussenstehender doch nicht beantworten.
Wie gesagt ist das nur eine Annahme, welche überhaupt nicht stimmen muss.

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KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 15:09
@GrasshopperFK

Aber warum denkst du, dass er das niemals sagen wird?

Du musst das an irgendwas festmachen, wenn du es sagst

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GrasshopperFK  06.11.2020, 15:13
@KleinerPipiman

Ich könnte mir vorstellen, dass ein älterer Herr nicht all seine Ängste und Gefühle offenbart. Auch nicht mit der Verwandtschaft.

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Vielleicht weil er selbst immer klar gekommen ist, indem er sich z.B. zusammengerissen hat. Oder weil er vielleicht grundsätzlich Ziele verfolgt, die ihn zufriedenstellen und ihn daher nicht depressiv machen. Und dieses Erleben überträgt er ja auf Andere, nach dem Prinzip: So wie die Dinge für mich sind, sind sie auch für Andere.

KleinerPipiman 
Fragesteller
 06.11.2020, 12:32

Also er pauschalisiert seine eigenen Erfahrungen auf andere menschen?

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blechkuebel  06.11.2020, 12:32
@KleinerPipiman

Das vermute ich, ja. Aber ich weiß es natürlich nicht sicher. Aber wäre auf jeden Fall eine logische Erklärung.

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