Mein Hund als deckrüde? wie viel?
hey leute mich hat jemand gefragt ob ich meinen hund zum Decken"bereitstellen" möchte und ich habe mal darüber nachgedacht und ja ich finde das eine gute idee aber wie viel kann ich dafür verlangen? ich habe damit keine erfahrung und soll ich das geld davor oder erst wenn die babys da sind verlangen? mein hund ist ein shihtzu und er liebt es auf andere hunde zu "steigen" :D bitte gebt mir antworten lg shihtzu13
11 Antworten
du bist 14 -oder so?
dann gehoert der hund deinen eltern und du hast darueber gar nicht zu entscheiden.
eur hund ist mit sicherheit kein zugelassener "deckruede" - denn sonst wurdest du hier nicht fragen. ausserdem muesstest du ein zugelassener zuechter sein.
auch das ist wohl ausgeschlossen. du kannst kein geld nehem, weil dein ruede nur b a s t a r d e zeugen wuerde - dafuer kannst du kein geld nehmen -eher muesstest du noch strafe fuer lainenhafte hundevermehrung zahlen.
wenn dein rude einmal eine laufige huendin gedekct hat -wirst du grosse probleme haben, ihn bei anderen huendinnen unterkontrolle zu haben. du hast keine ahnung ob euer hund frei von erbkrankheiten ist.
also suche dir ein naderes hobby und eine andere einnahmequelle!
:D :D
Klar :D
Du kannst Kindern das erzählen, aber doch nicht Erwachsenen. Schon lustig wie naiv Kinder sind^^
Ja, leider dürfen Personen jeden Alters GF nutzen... Aber gescheite Jugendliche wissen ja auch eigentlich wie man sich zu benehmen hat... 14jährige Hundehalter sind allerdings oft zu dumm um zu verstehen, dass man lebendige Hunde nicht zum Taschengeld-verdienen an X-beliebige Hundevermehrer zum Welpen produzieren weiterreicht!!!
@ ShihTzu13 ja ich bin 14 und ja es ist MEIN hund nicht der von meinen eltern !!!!:)
Blödsinn
@ShitTzu13 -es ist der hund deiner eltern -mit 14 kannst du keinen hund kaufen oder besitzen - ist das so schwer zu verstehen- und die absicht euren hund zur taschengeldsaufbesserung zu verkuppeln ist wohl erbaermilch, oder ???
Man muss dafür kein Züchter sein, der Hund von meinem Vater ist auch zugelassener Deckrüde und er hat schon Geld mit ihm verdient
wie kommst du überhaupt auf die idee dass dein hund dafür geeignet ist...
vermehren kann man alle hunde... und die vermehrten sind meistens die im heim.
du kannst nichts dafür verlangen, da dein hund keine "zucht"-vorraussetzungen erfüllt, da er nicht geprüft ist und warscheinlich selbst keinen bekannten stammbaum hat.
es sitzen genug hunde im heim, ohne dass du auch noch vermehrst!
mal von allem abgesehen ist es eh nicht dein hund, da du 14 bist! du darfst mit ihm nichts und du bekommst auch nichts!
klar ist es mein hund ich habe damals nichtmal meinen dad gefragt ob ich einen hund haben darf:)
Bla bla. Du bist nicht der Besitzer, du kannst ihn nicht anmelden... und von welchem Konto zieht das Steueramt die Hundesteuer ein? Deinem "Konto" wohl nicht! Also nerv Erwachsene nicht mit solchen Kommis!
Das zeigt mehr als deutlich, wie unvernünftig du bist. Rein rechtlich gesehen, hast du kein Anrecht auf den Hund.
Hi, das Geld kannst du schon verlangen sobald das Decken geglückt ist. Schau dich mal auf Züchterseiten im Internet um, dort ist es wohl am einfachsten einen annehmbaren Preis herauszufinden. Wobei es natürlich einen Unterschied macht, ob du deinen Rüden privat "unter Freunden" anbietest oder ihn nun regelmäßig zur Verfügung stellst. Außerdem stehen dir glaube ich 1 oder 2 Welpen des Wurfes zu, soweit ich weiß.
glg Lizzy
Da bist du leider völlig falsch informiert - auch ein Deckrüde mit super guten Papieren und schon vorzeigbaren vorzüglichen Welpen bekommt mit Sicherheit keine 1 - 2 Welpen des Wurfes als Decktaxe!!
Meistens wird vorher ein Betrag X pro eintragungsfähigem Welpen ausgehandelt. Die Kosten der Aufzucht, die ganze Arbeit, die Verantwortung, die Kosten für die Papiere etc. - all das muss der Hündinnenbesitzer zahlen - da bleibt gar nicht viel vom Verkaufspreis übrig. Mit welcher Berechtigung also sollte ein Deckrüde - der nur den "Spaß" hat aber keinerlei Arbeit oder Aufwand - wo viel Geld dafür bekommen?
okay, dann nehme ich das "meistens" zurück - in der Windhundszene habe ich es bisher allerdings niemals anders kennengelernt und auch selbst nie anders gehandhabt. Ich empfand diese Vereinbarung auch immer als "total gerecht" - denn die Kosten entstehen ja immer nur dem Besitzer der Hündin. Und bei u.U. nur einem Welpen (wofür der Rüde natürlich nichts kann), ist es für den Hündinnenbesitzer sehr schnell ein großes "Verlustgeschäft" - da war es immer sehr prima, wenn nicht auch noch eine horrende Decktaxe anfiel. Selbstverständlich ist für den Rüden die "Arbeit" die gleiche - an ihm liegt es nicht, wenn es nur wenig Nachwuchs gibt - aber man muss auch zugeben, dass er nicht besonders "belastet" wird bei der Zucht (lol). Aufwand, Arbeit, Geld und Verantwortung trifft immer nur den Besitzer der Hündin (die Freude natürlich auch).
@dsupper: du bist im Irrtum! Dem Rüdenhalter entstehen ganz ordentliche Kosten bis der Hund optimal in die Zucht eines verantwortungsbewußten Rassehunde-Vereins eingebracht werden kann... Glaubst du, mit wären Röntgenbilder und -auswertungen geschenkt worden? Die Blutuntersuchungen, unter anderem für den Gen-Test, die Augen-Untersuchung, die Ausstellungen, die Körung... Das alles kostet Geld...
Du findest im Netz an mehreren Stellen eine Auflistung: vom Welpen zum Zuchtrüden/ zur Zuchthündin...
Ich weiß schon warum die Hunde meiner bevorzugten Rasse einen Welpenpreis von um die 1500 € haben... Und 500 € gibts für einen erfolgreichen Deckakt...
@LizzyBetty: das ist kein Mensch mit einem Zuchtrüden... Da soll mal eben ein bisschen Knete gemacht werden...
Niemand kann mit einem angekörten Zuchtrüden mal eben so unter Freunden 1 oder 2 Welpen für den "Eigenbedarf" einfordern!!!
@lizzyBetty - eine deckgebuehr kann man nur verlangen -wenn der hund als deckruede zugelassen ist -nur dann wird ein zuechter seine huendin zu verfuegung stellen und seine welpen mit stammbaum verkaufen.
fuer wilde laeinvermerhung steht einem keinen cent zu -ers recht nicht fuer einen 14 jaehrigen moechtegernvermehrer!
@LizzyBetty, das ist absoluter Quatsch. Bei den Bulldogs darf (sofern es ein zur Zucht geeigneter, also auch angekörter Rüde ist) ein Welpenpreis verlangt werden als Decktaxe. Aber das wird einem keiner für einen Wald-und-Wiesen-Shit Tzu bieten.
Hallo,
ich bin auch schon dreimal angesprochen, ob mein Rüde nicht "mal decken" könnte. Im ersten Moment war ich natürlich geschmeichelt und dachte,es wäre so schön auch einen kleinen Rüden von ihm zu haben.
Dann habe ich natürlich nachgedacht. Ist die andere Partei Züchterin, nein. Also würden wir vermehren. Was wird aus den Welpen. Wie wäre es für mich, wenn Welpen mit Pauls Genen zu fremden Menschen kommen. Und überhaupt, ich bin keine Züchterin, die andere Dame auch nicht. Überlassen wir die Zucht doch den Menschen die sich damit auskennen. Zum Wohle der Tiere.
Herzliche Grüße
Ich denke mal, du bist Schüler/Schülerin und hast nicht viel Ahnung was das Thema "Hundezucht" angeht...
Die Anfrage von dem "jemand" ist nichts anderes als der Einstieg in die verantwortungslose Hundevermehrung.
Solltest du einen reinrassigen ShihTzu - Rüden mit anerkannter Ahnentafel und erworbener Zuchtrüden-Tauglichkeit dein eigen nennen, hast du doch bestimmt vom zuchtwart eures Rassezuchtvereines schon erfahren wie es abzulaufen hat, wenn ein Hündinnen-Halter deinen Rüden als Deckrüden auswählt...
Das, was dein Rüde jetzt tun soll, ist nichts anderes als unkontrolliert Welpen produzieren!!!
Damit kannst du schnell ein paar Euros rausschlagen - aber dein Rüde kann sich auch lebensbedrohliche Infektionen bei der Hündin die er decken soll anlachen...
Und eines weiß ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: die Hündin ist nicht vom Rasseverein als zuchttaugliche Rassehündin eingeschrieben. Da wurde kein Geld ausgegeben um vernünftige Vorsorgeuntersuchungen usw. machen zu lassen.
Von echten Hundeliebhabern hast du bestimmt keine Tipps zu erwarten in Sachen: wieviel Knete kann ich da rausschlagen...
ja ich bin 14 und ja es ist MEIN hund nicht der von meinen eltern !!!!:)