Man soll ja beim Trainieren an seine Grenzen gehen oder?

5 Antworten

Ein potenzielles Verletzungsrisiko besteht bei Sport immer.

Seine Grenze zu kennen ist gut, doch die wenigsten gehen wirklich bis an ihre Grenze, sie denken es blos, weil die Grenze wirklich zu kennen bedeutet, sie zu überschreiten.

Es genügt bis zu dem Punkt zu stemmen, an dem man spürt, das genug Reize gesetzt sind - Wenn man in der Freizeit als Hobby trainiert.

Die richtige Übungsausführung und regelmäßiges Training mit ausreichend Regenerationspausen sind wichtiger.

Am Anfang immer coachen lassen bei den Übungen, bis etwas Routine reinkommt.

Kommt auch drauf an, wie lange du schon trainierst. Ich trainiere seit 10 Jahren und wenn ich noch eine Wiederholung schaffe, bin ich mim Training noch nicht fertig. Trainierst du erst 1 Jahr oder so, solltest du vernünftiger da ran gehen, da du evtl. noch nicht alle Signale vom Körper so wahrnimmst.

Bei schweren Übungen wie Schulterdrücken, Bankdrücken und Kniebeugen, also wo das Muskelversagen dazu führen würde dass du vom Gewicht erdrückt wirst, ist es ratsam lieber eine Wiederholung im Tank zu behalten und nicht komplett an die Grenze zu gehen.

Ansonsten gilt das was ich dir in deiner anderen Frage geschrieben habe.

So weit ich weiß soll man glaube ich 80% seiner Kraft nutzen. Es gibt so Studien dazu musst du mal nachschauen. Aber, ja man kann sich Verletzten wenn man übertreibt.

Solange du nichts kriegerisches im Sinn hast, sondern eher touristisches, kannst du gerne alle Grenzen überqueren.

Woher ich das weiß:Recherche