Looking for Alaska..........The Narrator?

2 Antworten

Ich finde, dass es persönlicher und sympathischer wirkt, wenn Miles in der Ich-Perspektive spricht und man sich so besser in ihn hineinversetzen kann. So wird der Leser stärker in die Handlung mit eingebunden und kann sich durch die Gefühle und Beschreibungen von Miles Alaska besser vorstellen und ihr Handeln eher nachvollziehen, als wenn der Roman in der er/sie - Erzählperspektive verfasst wäre. Die er/sie-Erzählperspektive wirkt da zu kühl, distanziert und langweilig. Es ist in der Ich-Erzählperspektive  einfach spannender, interessanter und emotionaler und lässt sich besser lesen :)

isyisyesraa 
Fragesteller
 25.04.2017, 18:54

Dankeschön :)

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John Green hat alle seine Bücher so geschrieben und das ist gut so.

Bei Harry Potter z.B. ist es seltsam, weil es quasi aus Harrys Perspektive geschrieben ist, man nur seine Gedanken kennt, es aber in der 3. Person geschrieben und auch vereinzelt Szenen vorkommen, in denen er nicht vorkommt.