Lehrer gibt mir grundlos eine schlechte mündliche Note. Was kann ich tun..?

6 Antworten

Geh' zu deinem Lehrer und frage ihn, weshalb du jetzt eine noch schlechtere Note bekommen hast. Sollte er dich jedoch nochmals ignorieren, geh' zu einem anderen Lehrer und "beschwere" dich bei ihm.

Wenn ein Lehrer dich nicht mag, ist das die eine Sache, aber gibt er dir aus diesem Grund schlechte Noten, hat das nichts mit dir und der Schule zu tun. Das knn dann nämlich schlecht für dich für später sein, also solltest du schnell handeln.


Machen kannst du da nichts. Eine mündliche Note ist kein Verwaltungsakt. Und nur gegen einen Verwaltungsakt kannst du gerichtlich vorgehen. Du kannst ja noch einmal mit ihm reden, aber große Hoffnungen würde ich mir da nicht machen.

Ist es denn eine Note von Versetzungsrelevanz oder nicht?

LG
MCX

Rewistein 
Fragesteller
 08.06.2017, 08:03

Zum Glück nicht

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Miraculix84  08.06.2017, 08:05
@Rewistein

Dann würde ich es einfach abhaken und hoffen, dass du nächstes Jahr jmd. anderen bekommst.

LG
MCX

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Miraculix84  08.06.2017, 08:09

PS: Du kannst dich höchstens formal schriftlich beschweren und bei der Schulleitung schriftlich darlegen, warum du dich beschwerst. Dann wird die Schulleitung eine sogenannte Abhilfeprüfung durchführen und noch einmal mit dem Kollegen reden.

Aber der wird dann sicherlich auch seine Gründe vortragen und die Schulleitung wird zu seinen Gunsten entscheiden.

=> Das wirbelt nur unnötig Staub auf. Für eine mündliche Note, die später eh niemanden interessiert, würde ich das nicht machen.

LG
MCX

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Überleg dir an was es liegen könnte, einfach grundlos gibt ein Lehrer keine schlechte Note. Wenn du selbst nicht drauf kommst, dann rede mit ihm, aber höflich (!) und nicht aufführen wie ein Kleinkind.

Rewistein 
Fragesteller
 08.06.2017, 08:20

Ich hab mich sogar mehrmals sachlich mjt ihm unterhalten. Er reagierte aber bissle gelangweilt..

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Hemato  08.06.2017, 08:23
@Rewistein

Was heißt gelangweilt? Was hat er dir für einen Grund genannt?

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rede mal mit dem vertauenslehrer?

Zu seinem Arbeitgeber gehen