Wie steht ihr zu mündlichen Noten?

5 Antworten

Mündliche Noten sind nie gerecht. Lehrer nehmen viele Schüler mehrmals dran und viele, die sich melden gar nicht! Auch das viele Lehrer unterschiedliche Bewertungen haben. Bei manchen zählt es zur Note, nur wenn man dran genommen wird und das Richtige sagt, so war es bei meiner damaligen Englischlehrerin, die mich nie dran genommen hat, obwohl ich mich ab und zu gemeldet habe. Zudem sind mündliche Noten Charakter abhängig, manche trauen sich einfach nicht, wissen es aber oft, so ist es bei mir...

Es stimmt, Lehrer gewinnen auch einen subjektiven Eindruck. Frag doch einfach gezielt mal beim Lehrer nach was genau du inhaltlich beachten musst um eine eins zu bekommen. Wenn der Lehrer dann antwortet, dass der korrekte fachliche Inhalt nicht ausreicht, dann frag was du darüber hinaus tun sollst.

Ich denke jeder Lehrer wird dir antworten, dass es darauf ankommt fachlichen Stoff anschaulich und inhaltlich korrekt zu vermitteln. Die Materialien und die Aufbereitung muss stimmen, ebenso die korrekte Reihenfolge und eben der Inhalt. Dann kann nichts mehr schief gehen. Gehe einfach strukturiert durch was du drauf hast und woran du arbeiten musst. Wenn du überall einen Haken dranmachen kannst, dann bist du Top vorbereitet.

Ich mag die Benotung der mündlichen Mitarbeit auch nicht, weil ich so sprachfaul bin. Für schüchterne Schüler finde ich das System nicht ganz so gut, weil die Endnoten dann etwas „verfälscht“ sind. Und natürlich bewerten Lehrer auch subjektiv. Sie sind ja auch nur Menschen.

Trotzdem hat die Benotung der mündlichen Mitarbeit seinen Sinn. Denn man lernt, sich vor einer großen Gruppe zu äußern.

Lg

Hallo.

Du must Beides können.

Mit Gruß

Bley 1914

Nö, im späteren Leben musst du dich auch vor anderen Leuten äußern können. Wo willst du das lernen, wenn nicht in der Schule?