Lampe mit Spannungswandler betreiben?
Ich hab ein Auto mit einer 45Ah und (12 volt) Batterie, nun möchte ich mit einem 300 Watt Spannungswandler eine 240 Watt Lampe vom Auto aus betreiben.
Meine Frage: Wird das der Autobattterie schaden und wird die sich trotzdem entladen auch wenn der Motor läuft oder oder ist das kein Problem wenn ich den Spannungswandler direkt an der Batterie anschließe und von Der Lampe gefolgt wird ?
3 Antworten
Da ein Spannugswandler die Energie die er ausgibt auch als Wäre abgibt sind das dann 600 WATT Minimum an Leistung was da gebraucht wird und für den Betrieb eine Lampe kein Wechselrichter nötig ist den die würde auch mit 20 12 Volt Batterien in Reihe leuchten den 240 Volt sind 240 Volt ob Gleichspannung oder Wechselspannung bei reinen Ohmschen Widerständen ist das fast vollkommen gleich .
Und es kommt auch nicht auf die Batterie an sondern auf die Lichtmaschine ob die mi t dem Laden nachkommt
Die maximale Abgabeleistung der Lichtmaschinen ist ständig gestiegen und liegt bei vielen Fahrzeugen bereits bei über 3 kW.
Das entspricht beim 12-V-Bordnetz einem Strom von über 200 A über 100 A.
Und das muss auch der Motor dann erst mal zusätzlich leisten und da werden auch die Kontakte der LIMA sehr belastet wen da auf Dauer ein sehr hoher Strom fließt .
versteh mich bitte nicht falsch, aber die idee ist alles andere als schlau.
mal ganz abgesehen davon, dass ein wechselrichter, der genügend leistung liefert nicht ganz billig ist, hast du hier auch ordentlich verlustleistung. so 15 bis 20% sinds bestimmt.
dazu kommt die tatsache, dass ein 12 volt Leuchtmittel auf grund der größeren stromdichte bei gleicher leistung wesentlich mehr licht liefert.
gehen wir mal von ungefähr 4.500 Lumen aus, die die Lampe haben dürfte.
diese hier hat die gleiche Lichtausbeute:
Problem dabei ist, du brauchst wirklich sehr dicke kabel. 6, 10 oder sogar 16 mm² wenn es etwas weiter weg sein soll.
Alternativ wären drei oder vier LED strahler, die direkt mit 12 volt laufen eine gute möglichkeit.
lg, Anna
Mit Details zur Frage muss man immer geizig sein :-P
Das nächste Geheimnis ist die Brenndauer.
Eine zweite Autobatterie im Kofferraum macht wohl am meisten Sinn.
28.000 Lumen ist natürlich eine hausnummer. dann handelt es sich wohl um eine gasentladungslampe.
in dem fall muss man an den wechselrichter schon gewisse anforderungen stellen. einen sinuswechselrichter würde ich schon verwenden. so wohl für elektronische, als auch konvensionelle drosseln.
abgesehen davon ist daruaf zu achten, dass bei diesen lampen die Leistung a.) direkt an der lampe angegeben wird. d.h. die verluste des vorschaltgerätes mitzurechnen sind und b.) diese lasten keine rein ohmschen lasten sind, also auch der blindleistungsfaktor mit einzurechnenen ist. d.h. die dauerleistung des wechselrichters muss um den faktor cosinus Phi größer sein, als die lampe.
rechnet man die verluste und einen phasenwinkelcoeffizienten von 85 % ein, kommen wir effektiv auf eine benötigte belastbarkeit des wechselrichters von 500 Watt um sicher zu gehen.
lg, Anna
Da ganze Vorhaben ist unsinnig.
Mit einem 50 Watt LED- Strahler bekommst Du das selbe Licht hin. Und der braucht mindestens 10 Stunden um eine Autobatterie leerzusaugen.
Ist so ich brauch die Lampe wegen der Helligkeit sonst würde ich mir logisch ne kleine holen aber uch brauche diese eine Lampe die hat halt nun 240 Watt....Wäre das also kein Problem die anzuschließen selbst wenn der Motor läuft ?
Wenn die Energiekosten und der Umweltschutz keine Rolle spielen, ist es kein Problem.
Ich würde das Gerät erstmal anschließen, solang der Motor noch nicht läuft, und nur dann einschalten, wenn der Motor läuft.
Die 240 Watt Lampe hat 28.000 Lumen....