Kriminelle Großfamilie: Würdet ihr euch darauf einlassen?

15 Antworten

Nein, die Familie des Mannes hat man immer mit an der Backe hängen, z.B. an Feiertagen usw. Da du ihn noch nicht richtig kennst kannst du auf seine Aussage, das er damit nichts zu tun hat auch nichts geben.

So toll kann der nicht sein um sich in ein solches Milieu ziehen zu lassen.

Nein, schon gar nicht, wenn er aus der Verwandtschaft kommt, mir egal wie weit entfernt. Der kriminelle Hintergrund wäre nochmal ein Abturner

Für welchen Zweck kennen lernen? Einfach mal so oder um vielleicht eine Beziehung anzubahnen?

Wenn Du mit dem kriminellen Teil der Deiner Großfamilie auf Dauer nichts zu tun haben willst, solltest Du alles tun, was Dir hilft, Dich abzusetzen, sobald Du volljährig, bzw. erwachsen bist. Und Du solltest alles vermeiden, was die Kontakte vertieft.

Mit dem Kennenlernen und vielleicht Anfreunden mit einem Mitglied aus dem kriminellen Teil der Familie, wirst Du automatisch auch mit denen in Kontakt kommen, von denen Du weißt, dass sie kriminell sind und dann ist fraglich, wie lange Du Dich raus halten kannst, bzw. wann sie Dich als nützliches Werkzeug auch mit rein ziehen. Rücksicht darfst Du nicht erwarten.

Ich hab die Erfahrung gemacht und hatte eine Partnerin aus einer vmtl vergleichbaren Großfamilie und war selber scheinbar eher außen vor.

Fazit: Kurz gesagt, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm..

Noch eine lustige Sache. Ich hab nach ca 10 Jahren meine Cousine getroffen. Sie ist auf Grund von familiären Verhältnisse bei ihrem anderen Familienstrang groß geworden und hat den Kontakt zum Vater abgebrochen. Dennoch haben wir beide ziemlich genau dir gleiche Lebenseinstellung ubd ein ähnliches Auftreten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Man kann viel Reden, wenn der Tag lang ist.

Ohne ein polizeiliches Führungszeugnis würde ich die Finger davon lassen!