Kriegsführung - damals und heute?

5 Antworten

Ganz früher war Krieg eigentlich nur Nahkampf- maximale Entfernung des Gegners ein Pfeilschuss. Man konnte sich also sehen und war dichtgedrängt.

Als immer mehr "Abstandswaffen" erfunden wurden ging es immer mehr auseinander. Die Grundidee war den Gegner zu töten ohne selbst getötet zu werden.

Heute sieht man den Gegner kaum noch und nur gelegentlich, denn gesehen zu werden ist fatal. Fast alle Technik in modernen Kriegen bezieht sich darauf den Gegner zu orten um ihn fernab zu bekämpfen ohne selbst entdeckt zu werden. Direkte Konfrontation will man nach Möglichkeit vermeiden denn die bringt die höchsten Verluste.


Früher waren die Mittel ganz andere. Der Krieg hat sich eben entwickelt. Heute weiß man, dass man einen Krieg einfacher gewinnt wenn man strategische Ziele angreift etc. Außerdem sind die Kämpfe heute viel weniger Mann gegen Mann sondern man kämpft mit Drohnen, bomben, Raketen, Flugzeugen, Schiffe. Ist halt viel effizienter 

Damals hat man auch Städte und Burgen belagert und gestürmt, und im Gegensatz zu heute manchmal auch eine gesamte Stadtbevölkerung ausgelöscht. Heute ist sowas eine Ausnahme, dmals viel eher "normal". Wenn du denkst, dass damals der Krieg in irgendeiner Form "edler" wäre, dann irrst du dich.

Es hat sich lediglich die Technik verändert und mehr nicht.

Nunja diese Reihenformation ist für den einzelnen Soldaten sehr unglücklich, mich wundert es, dass diese Formationen nicht schon mit dem Aufkommen von Schußwaffen aufgegeben wurden. Letzteres ist auch der Grund, warum die Kriegsführung sich geändert hat.

was hat sich heute alles geändert, man hat nun Dronen, egal auf welchem Land, um den Übersicht zu haben, wo die Terroristen sich verstecken.