Krebs?
Hey.
Und zwar geht es darum, dass sehr viele Leute aus meiner Familie Krebs haben oder hatten. Meine Oma hatte Magen und Brust Krebs und ist vor 4 Jahren gestorben. Mein Onkel hatte Lungenkrebs. Bei ihm hat der Krebs ins Gehirn gestreut und letztes Jahr ist er daran verstorben.
Mein Vater (der Zwillingsbruder von meinem onkel) hat Bauchspeicheldrüsenkrebs und kämpft jetzt auch schon fast 2 Jahre dagegen. Vor kurzem hat meine Mutter eine Blasenkrebs Diagnose bekommen. Ihr wurde die Blase entfernt und jetzt hat sie Metastasen auf der Lunge. Vor 2 Wochen hat auch meine tante eine Brustkrebs Diagnose bekommen.
Meine Schwester und ich sind bis jetzt die einzigen die nichts haben. Denkst ihr wir werden auch an Krebs erkranken?Wo kann ich mich richtig durchchecken lassen ob ich auch irgendwas habe? Ich hab sehr große Angst das ich oder meine Schwester auch Krebs haben.
Danke für jede hilfreiche Antwort.
5 Antworten
Der wichtigste Rat wurde hier schon gegeben: wende dich an deinen Hausarzt und schildere ihm deine familiäre Vorbelastung im Hinblick auf Krebserkrankungen.
Es gibt in so einem Fall zusätzliche Möglichkeiten der Früherkennung, die über die normalen Vorsorgeuntersuchungen hinausgehen.
Nicht alle Krebserkrankungen haben eine genetische Komponente.
Kommt drauf an, wie ihr euren Körper beeinflusst.
Zum Beipsiel kriegt kaum ein Eskimos Krebs, was an der Ernährung wohl liegt. Auch wird Zucker mit Krebs in Verbindung gesetzt, was heißt, das ohn Zucker dieser kein Wachstumpotential besitzt.
Anderseits könnte man verscheide Glaubenssätze in sich verinnerlichen, die einen künstlichen Placebo erzeugen, der den Körper in dieser Genessungsschiene einkoppeln lässt.
Oder, dein Bewusstsein manipuliert deinen Körper, und seine Reaktion auf die Umwelt.
Natürlich ist es für dich Unsinn. Und ich finde es großartig, das du nicht alles so hinnimmst, was ich so schreibe.
Wieso sollte es auch nicht so sein, wenn du dir deinem Verstand, der dir klar und rein erscheint, treu sein willst.
Wir unterscheiden uns darum vielleicht in der Aussage, aber ich würde es auch so machen wie du, wenn ich du wäre. Denn ich verstehe es zu meinem Erleichtern, das ich ein Gegenpoop haben muss, gemessen sich desiIllusionieren zu können, das ich auch nur eine Illusion besitze.
Denn was hier wirklich passiert, das weiß ich nicht. Und deswegen nehme ich nur die naheligensten Brotkrümmel an, ohne das Brot gesehen zu haben. Denn wir sind alle verrückt genug, von uns selbst auf andere zu schließen, und nebenbei eine selbstpophezeihnde Bestätigung vor zu leben.
Diesbezogen bin ich dankbar, das falls ich einen Fehler mache, das andere auf dich zurückgreifen können. Nur kann ich damit nicht aufhören, weil ich schon im Geiste verloren bin, begriffen zu haben, so wie du begreifst.
Ansonsten gäbe es nichts, was es zu sagen gäbe, da jeder Gedanke in der Natur seines Gedanken sich leugnen würde, sich auf alternative Versionen zu beziehen, die nicht alles im Jetzt aller Versionen erfassen könnte.
Ich konzentriere mich daher nur auf meine weiterführende Beobachtungen und Erfahrungen, die weder richtig noch falsch sind. Und so teuflisch liege ich auch im Detail, eine Welt zu bestimmen, welche mir fremd ist.
Es ist wie ein hineingleiten/stolpern in der Dunkelheit.
Ohje, das klingt ja gar nicht gut. An deiner Stelle würde ich mit deinem Hausarzt darüber sprechen. Dort können auch die ersten Routineuntersuchungen durchgeführt werden.
Ein erhöhtes Krebsrisiko kann erblich veranlagt sein.
Vorsorgeuntersuchungen können je nach Krebs von verschiedenen Ärzten durchgeführt werden, daher solltet ihr am besten erstmal zum Hausarzt als ersten Ansprechpartner gehen.
Ich würde zum Hausarzt gehen und da darüber sprechend der leitet dich dann weiter
Soll das heißen, dass diejenigen, die an Krebs erkranken nur zu doof sind, ihren Körper richtig zu beeinflussen??? Das ist himmelschreiender Unsinn.