Nö. Ich werde wohl verdammt schlechte Strategien wählen können, und manchmal keinen Plan haben, was ich hier tue. Dann heißt es wohl es sein zu lassen, auf sich selbst eine Antwort zu finden, und es verwirrend stehen zu lassen, wie es ist.

Ich meine als Baby kam ich auch klar, nicht zu wissen wer ich bin. Meine Identität ist daher eigentlich nur ein Anhängsel und ein nettes Werkzeug.

Und ansonsten habe ich noch mein Bauchgehirn, und mein Herzgehirn. Die werden es schon geregelt kriegen ohne mein Wissen, was eigentlich Sache ist. Und mit einer symbiotischen Aufgabe der Kontrolle, um eine hilfreiche Besessenheit inne zu haben, ist es auch angenehm leicht.

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Dann hat sie das recht zu erfahren, das es unangemessen ist. Es sei denn, es ist angemessen.

Jedenfalls muss sie halt offen dafür sein, gleich damit wieder aufzuhören, wenn es mich verletzt. Oder ich verschließe mich, und begrenze mich intensiver.

So oder so, ich kann es lösen, aber es wäre besser, wenn sie es selbst löst, in dem sie folgerichtig reagiert

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Wenn Liebe töten muss, und das was man zu geben hat, mit den Leid anderer fusioniert. Und wenn eine Perspektive auf Harmonie eine Welt verbrennen muss.

Man kann auch sagen, das man komplett verrückt wird, wenn die innerste Stimme einen führt, die nicht vom eigenen Wesen zu trennen ist.

Dann ist die Lösung ein rauer Sturm zu werden, oder die Angst ist der Weg, und ständige Selbstverleugnung und Selbstregulierung der Fluch.

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Ich hasse zwar die Teile, aber es hätte gereicht die Versicherungsansprüche neu zu regeln.

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Letztendlich ist keine Perspektive real. Es ist ein begrenztes Selbstbild, und weil es begrenzt ist, existiert es nicht wirklich im Kontext eines zusammenhängenden Leben.

Oder, weil das Selbst daran leidet, ist es nur in so fern das Leid, wie man sich selbst limitiert.

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