Katze greift immer Abends um 21 Uhr an was soll das sein ist aber nicht ernst tut nicht weh?
?
er ist alleine also hat kein zweiten Freund aber mich stört es nicht aber ich frage Michigan wieso er das tut ich finde das süß
11 Antworten
Ist die Katze in Einzelhaft?
Dann wird dem Menschen nichts anderes übrig bleiben, den Spielkameraden zu ersetzen.
Schafft man sich eine zweite Katze an, so, wie es sein sollte, kann die Katze mit ihrem tierischen Partner balgen.
Unsinn, Katzen sind von Natur aus Einzelgänger. Eine Katze mag normalerweise keine anderen Katzen in ihrem Territorium, außer beide Tiere sind mit einander aufgewachsen. Ich hab das an meinem Kater Panter gesehen, als mir vor ein paar Jahren mein zweiter Kater Charly zugelaufen ist. In der Katzenwelt ist das ein Konkurrent. Egal ob es um den Katzenplatz, den Futternapf geht, oder die Frage ist, wer abends neben mir auf der Couch sitzen darf. Die gewöhnen sich wohl an einander, aber jeder steckt sich sein eigenes Territorium im Haus ab. Wenn sich einer nicht an die Regeln des anderen hält, gibt es Ärger. Wenn Katzen Kontakt zu Artgenossen suchen, dann machen die das normalerweise draußen.
Dann habt IHR !! versagt.
Katzen, die Einzelhaltung gewöhnt sind, brauchen Zeit, um ein zweites Tier im Revier zu akzeptieren.
Dafür braucht es vom Menschen ein ordentliches Maß an Katzenverständnis und Fingerspitzengefühl.
Wie würdest du dich fühlen, wenn es in einer Stunde an deiner Tür klingelt, und ein fremder Mann steht mit Sack und Pack vor der Türe und schmeißt dich aus deinem Zimmer, weil er jetzt da wohnt?
Hier wird genau erklärt, wie eine Zusammenführung gemacht werden muss:
https://www.katzen-fieber.de/eingewoehnung-zusammenfuehrung.php
Und hier und in x weiteren Internetbeiträgen wirst du lesen können, dass Katzen, die KEINEN Freigang haben, einen tierischen Partner brauchen- sonst können sie aggressiv, depressiv oder unsauber ect werden :
https://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php
https://www.zooroyal.de/magazin/katzen/katzen-einzelhaltung/
https://www.tierisch-wohnen.de/katze/darf-man-wohnungskatze-alleine-halten/
Versagt haben wir hier sicher nicht! Die haben sich hervoragend aneinander gewöhnen, auch ohne mein Eingreifen. Sie regeln das selber, jeder steckt seine Grenzen ab und fertig. Das wird so oder so passieren egal ob man versuch das zu verhindern oder einzugreifen Weil spätesten wenn Sie aus dem Haus sind oder schlafen, werden die Regel untereinander "ausdiskutiert". Das bekommt man oft garnicht mal mit.
Mittlerweile liegen die teilweise zusammen und machen sich gegenseitig sauber. Dann streiten sie sich wieder darüber, wer auf meinem Schoß sitzen darf, so sind Katzen halt.
Meine Katzen sind zwar beide "Rausgänger", aber ich habe auch schon "Stubenhocker" gehabt (obwohl es die Möglichkeit gab raus zu gehen). Wenn man sich genug mit der Katze beschäftigt, wird sie weder depressiv oder agressiv noch unsauber, das geht auch. Sicher ist der Kontakt zu Artgenossen wichtig, gerade im jungen Alter, um das Verhalten untereinander zu lernen. Deswegen mag ich es nicht wenn Katzen nicht rausgelassen werden. In dem Fall würde ich Ihnen Recht geben das ein zweites Tier besser währe. Lässt man seine Katze raus, ist das unnötig.
Aber generell:
"Wenn die Möglichkeit seine Katze/n draußen herum laufen zu lassen nicht besteht, dann sollte man sich auch keine Katze anschaffen. Reine Stubenhaltung finde ich nicht artgerecht."
Außerdem konnte ich die selben Streitigkeiten beobachten als ich Panter damals zusammen mit seinem Bruder (wurde leider vergiftet) bei mir aufgenommen habe, er wurde und wird also nicht allein gehalten.
Es liegt nicht an bekannte oder fremde Katze im Haushalt. Das Verhalten von Panter blieb im Vergleich mit seinem Bruder und gegenüber Charly weitgehend das selbe (hängt natürlich auch etwas vom Charakter der Tiere ab) . Ähnliches Verhalten habe ich auch bei anderen Katzen gesehen.
Ich kenne auch Katzen die egal ob sie im Haus gehalten werden oder nicht, grundsätzlich keine anderen Katzen in ihrem Territorium akzeptieren, und zwar schon von klein auf. Andere lassen "Einbrecher" aus ihrem Napf fressen. Wie gesagt, es hängt halt von dem Carakter ab.
Katzen kämpfen immer miteinander- sie messen ihre Kraft- ob nun Kitten oder 10 Jahre alte Katzen.
Meine beiden toben hier rum wie die bescheuerten, da fliegen auch schon mal ganze Fellstücke- und kurz hinterher schlecken sie sich gegenseitig ab- vollkommen normal.
Ich habe seit über 50 Jahren Katzen und habe über 10 Jahre ehrenamtlich in einem Tierheim im Katzenhaus gearbeitet, wo Katzen im Rudel gehalten werden.
Auch Tierheime geben Katzen nur normalerweise nur in Doppelpack ab- es sei denn, man hat festgestellt, dass ein Tier wirklich nicht mehr vergesellschaftet werden kann.
Die Behauptung "Katzen sind von Natur aus Einzelgänger." ist einfach ein Märchen aus dem letzten Jahrhundert und hält sich leider immer noch standhaft.
Man muss doch aber zugeben, wenn man die meisten wildlebenden Katzen anschaut, das die meisten Arten weitgehend "Einzelgänger" sind. Löwen ausgenommen. Ich weiß das ne Hauskatze keine Wildkatze ist, aber genetisch wurde dieses Verhalten über tausende Jahr weitergegeben. Genau wie Wölfe ähnliche Verhaltensweisen zeigen wie verwilderte Hunderudel. Es muss da wohl was dran sein. Verwilderte Hauskatzen zeigen auch ähnliche Verhaltesmuster wie ihre wildlebenden Artgenossen. Weil sie ihren Instinkten folgen. Nur zu bestimmten Zeiten suchen sie Kontakt zueinander. An sonsten sind Eindringlinge im Territorium unerwünscht. Daher finde ich diese Aussage garnicht mal so weit hergeholt.
Nach Jahrtausenden der Domestikation haben Hauskatzen die Fähigkeit erworben, soziale und emotionale Bindungen einzugehen. In der Natur schließen sich verwilderte Katzen sehr oft zu Gruppen zusammen (sieht man häufig in südlichen Ländern). Das gilt besonders für Kätzinnen, die gern Gruppen mit matriarchalischer Organisation bilden. Die Rangordnung definiert sich dort durch die Mutterrolle, doch sehen die Kätzinnen das nicht so eng wie die Kater. Hat eine Katze geworfen und zieht nun ihre Jungen groß, steigt sie in der Rangordnung. Die Gruppe der Kätzinnen zeigt sich stark solidarisch und oft tun sich zwei Mütter zu zeitweiligen Lebensgemeinschaften zusammen. Sie teilen zusammen das Lager mit ihren Jungen und sorgen für beide Würfe, wenn eine Katze zur Jagd abwesend ist. Das geht soweit, dass sie die Jungen der anderen Katze mit säugen. Kastrierte Kätzinnen sind in dieser Gruppen-Rangordnung weit unten eingruppiert.
Das kommt wohl mehr auf die Umstände an. Genau wie jedes Tier muss eine Katze in der Lage sein sich den Umständen der jeweiligen Situation anpassen zu können. Ohne diese Fähigkeit würde kein Tier lange überleben. Pass dich an oder strebe aus, das Gesetz der Natur.
Da werden natürlich auch mal Zweckgemeinschaft gebildet, währen andere Tiere der selben Art in einem anderen Territorium vollkommen andere Strategien entwickel um erfolgreich zu sein. Einige haben Erfolg und überleben, ander nicht. Die Anpassungfähigkeit ist entscheidend und bestimmt den Fortbestand einer Tierarzt. Deswegen sind auch Katzen flexibel.
Du willst es nicht begreifen.
Ein Mensch ist der Diener der Katze- kein adäquater Partnerersatz.
Eine Katze in Einzelhaltung ist für alle Fachleute (Tierärzte, Tierpfleger, Züchter) eine Qual- Haltung.
Aber ich werde dich hier nicht bekehren können...frag einfach mal deinen Tierarzt, vielleicht glaubst du ihm/ihr ja.
Jetzt wünsche ich einen schönen Abend.
Tschüsssi
Zunächst einmal "Sie wollen nicht"und nicht "Du willst es nicht begreifen," Wir wollen ja höflich bleiben. Sie haben Ihre Meinung und ich meine. Punkt.
Wow- jetzt sind SIE auch noch beleidigt -Halleluja
Dann halten SIE sich bitte selber an die Regel- wenn ich IHRE Antworten so überfliege, ist dem nicht so.
Also - wie war das mit dem Glashaus und dem Stein?
Sorry, aber so ein Verhalten ist lächerlich- wenn man mit Argumenten nicht weiter kommt, wird man persönlich ;-))))
Kindergarten lässt grüßen
Ich bin nicht beleidigt. Wer verhält sich denn gerade kindisch? Egal, ich mache Schluss hier, hat doch keinen Zweck.
Stelle mal die Uhr auf Sommerzeit um.
Zweite Katze
Katzen sint, nachtaktive tiere, das heißt sie, werden wenn es, dunkel wirt richtig aktiv. Das er sie, angreift ist kein, wunder er hat, keinen artgenossen, also müssen sie, herhalten
katzen sint sehr, soziale tiere, ohne Artgenossen, vereinsamen sie, und werden unglücklich, und entwickeln, Verhaltensstörungen die, selbst nach jahren, auftreten können. Ein mensch kann, keinen artgenossen, ersetzen
hir in den links, mehr zur NICHT, artgerechten, einzelhaltung von, katzen
https://www.wiener-tierschutzverein.org/de/rund-ums-tier/katzen/nicht-ohne-meinen-katzenkumpel/
Sie hat Langeweile.
PS :
Dir ist schon bewusst, dass Katzen zwar Einzeljäger, aber keine Einzelgänger sind?
Es ist egal, ob es dich stört oder nicht- Einzelhaltung von Katzen ist Tierquälerei.
Bitte schau nach einem tierischen Partner (gleiches alter und Geschlecht)