Kann man als alevite an Ramadan fasten?

2 Antworten

Dein Satz macht kein Sinn denn bei den Aleviten ist Muhammad auch der Prophet und sie sind auch die Anhänger vom Propheten Muhammad und Aleviten fasten sowohl an Ramadan (zwar keine 30Tage weil es auch im Koran nicht drin steht) als auch an Muharrem und das Fasten bei den Aleviten ist viel anstrengender! Du solltest erst mal den alevitischen Glauben lernen bevor du dich von deiner Freundin beeinflussen lässt!

Von Experte 7veren bestätigt

Sag einfach den shahada und folge den weg der sunnah

Jeder kann muslim sein und Sunnah folgen unabhängig von Verwandtschaft, Herkunft, Hautfarbe vor Geschlechte oder sonst was es noch gibt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Und Allah ﷻ weiß es besser
CarlosMerida  14.03.2024, 21:22

Welch ein stupider Missionierungsversuch!:(

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CarlosMerida  14.03.2024, 21:28
@Rider214

Wenn Du Dich schon so ausdrücken möchtest,

sollst Du Dich nicht überbewerten:

ich "nerve" unter den Antworten ALLER Islamisten - -nicht nur unter Deinen!

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Rider214  14.03.2024, 21:42
@CarlosMerida

Dann hör auf damit, das bringt nichts außer das man dich als Nervensäge wahrnimmt.

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CarlosMerida  14.03.2024, 21:44
@Rider214

Oh, ich liebe das, Nervensäge zu sein!

"Der Stachel in Deinem Fleisch!";)

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Mehdi48  18.03.2024, 21:10
@Rider214

Man soll also der Sunnah folgen die über 200 Jahre entstanden ist hahah und selbst unser Prophet folgte und predigte NUR den Koran. Die Sunnah bzw Hadithe haben komplett den Islam und den Charakter des Propheten verändert!

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Rider214  18.03.2024, 21:21
@Mehdi48

Dann halte dich an Quran ind folge den sunnah von Propehten ﷺ

Ihr habt ja im Gesandten Allahs ein schönes Vorbild, (und zwar) für einen jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs viel gedenkt.[33:21]
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Mehdi48  18.03.2024, 21:31
@Rider214

Ein aufrechter Muslim, der dem Koran folgt, sollte nicht an die Sunnah glauben. Gott ist sehr präzise und SEINE Gebote sind sehr eindeutig in Bezug auf jedes Verbot, das im Koran angegeben wird. Der barmherzige Gott hat beispielsweise im Koran niemals die Musik oder den Gesang verboten. Jedwedes Verbot von Musik und Gesang, das unter manchen Muslimen besprochen wird, hat keine Grundlage im Koran. Diese Verbote sind Erfindungen, aufgebracht von manchen Gelehrten und ihren Anhängern, die sich nicht scheuen, sich den klaren Anweisungen des Korans zu verweigern. Stattdessen folgen sie von Menschen aufgestellten Gesetzen und Büchern von Hadith und Sunna, die dem Koran und dem schlichten Menschenverstand widersprechen und die Botschaft des Propheten Mohammeds beleidigen. Diese Hadith- und Sunna-Bücher sind über 200 Jahre nach dem Tod des Propheten Muhammad geschrieben worden. Der Prophet Muhammad selbst folgte und predigte NUR den Koran. Diese Gelehrten und ihre Anhänger, die daran scheitern, Gottes Gesetz im Koran zu akzeptieren, suchten in den Auslegungen von Imamen (Führer), Sahaba (Gefährten) und Tabi’in (Folger) nach andersartigen Gesetzen. Sie erfanden ihr eigenes Gesetz und behaupteten, dass „dies und das haram sind“. Es gibt keine authentischere Quelle als Gottes Wort. Selbst in den „sahih“ Quellen steht der Spruch „hasbuna Kitabuallah“, also Gottes Buch genügt. Diejenigen die verwirrt und unkundig des Korans sind, entscheiden sich den Interpretationen und Gesetzen dieser menschlichen Idole zu folgen und missachten Gottes klare Gebote im Koran. Letztendlich sollten wir uns immer daran erinnern, dass der Koran das Buch ist, das Gott als komplett, perfekt und vollständig detailliert bezeichnet hat.

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