Ist man als Buddhist eigentlich auch Atheist?

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Ja und nein.

Der Buddhismus ist in dem Sinne atheistisch, dass er kein allmächtiges Wesen kennt, das in die Geschichte eingreift, belohnt und bestraft. Theistische Vorstellungen sind dem Buddhismus äußerlich. Das ethische Leitbild ist der erleuchtete Buddha. Das ist kein Herrscher, sondern ein Ratgeber und Tröster.

Zugleich ist der Buddhismus aber auch so tolerant, dass er sich an keiner Gottesvorstellung stört nach dem Motto des eifersüchtigen abrahamischen Gottes: "Du sollst keine fremden Götter neben mir haben!" Es gibt also bei vermutlich allen buddhistischen Strömungen kein "Gebot der Gottesleugnung". Der Buddhist kann neben Buddha auch den einen oder anderen Gott verehren zu seiner persönlichen Bereicherung, ohne gegen die Regeln seines Glaubens zu verstoßen. Er ist also so wenig zwingend Atheist wie ein Anhänger der Lehren von Konfuzius oder Dao.

quopiam  24.11.2012, 14:12

Endlich mal was Vernünftiges zum Thema... ;-)) Gruß, q.

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Marrtenn 
Fragesteller
 25.11.2012, 08:45
@quopiam

Gefällt mir am Besten bis jetzt diese Antwort. Scheinbar ist der Begriff Atheismus in unserer von Monotheistischen Religionen beherrschten westlichen Welt entstanden und passt deshalb bei anderen religiösen Weltbildern nicht mehr so genau. In der Vorstellungswelt der Zeit als sich dieser Begriff angefangen hat durchzusetzen, gab es wohl nur die Alternativen an Gott zu glauben oder nicht an Gott zu glauben, eine dritte Möglichkeit, nämlich nicht an Gott zu glauben und dennoch einen Glauben zu haben, kam wohl schlicht im Denken nicht vor.

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Sebastien12  25.11.2012, 11:54
@Marrtenn

Im Tao wird kein Gott verehrt aber die allgemeine Kraft geschätzt, es gibt Göttlichkeit aber keinen personalen Gott das wird oft verwechselt,

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dompfeifer  21.01.2013, 01:22
@Marrtenn

Dem stimme ich in groben Zügen zu. Hinzu kommt aber, dass die meisten Theisten außerstande sind, sich die schlichte Ignoranz ihres theistischen Glaubens vorzustellen. Die rudern immerzu geistig nach "alternativen" Glaubensvorstellungen, deren Anhänger sie wenigstens in ihre allgemeine Glaubensgemeinde fantasiehaft vereinnahmen könnten, wenn auch so erfolglos wie ein fischender Hund.

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Das wäre ein Wiederspruch nicht wahr? Ein wirklicher, gläubiger Buddhist egal welcher buddhistischen Religion kann kein Atheist sein. Ein Atheist würde nämlich per Definition nicht nur nicht an den westlichen / christlichen Gott glauben, sondern er würde natürlich auch nicht an Buddhas und andere unsterbliche, theistische Figuren egal welcher Religionen glauben.

Nur ist es so das viele junge, westliche Atheisten das selber nicht so ganz checken. Sie kennen die verschiedenen Buddhistischen Religionen nicht wirklich und waren nie in einem wirklichen buddhistischen Tempel oder Kloster.

Dann kommt jemand wie Lavey daher und behauptet Buddhismus wäre eine atheistische Religion und sie glauben das. Sie verstehen noch nicht mal das es nicht nur eine buddhistische Religion gibt und das es unzählige Buddhas gibt (je nach Religion).

Natürlich ist ein Buddha ein höheres Wesen. Es ist nicht exakt das gleiche Konzept wie ein Gott, aber ich denke in dem Zusammenhang kann man es vergleichen. Der glaube das man (zumindest theoretisch) selbst zu einem Buddha werden kann ändert daran nichts. Denn wenn man tatsächlich einmal ein Buddha geworden werden könnte, wäre man eben KEIN Mensch mehr. Man ist unsterblich, und hat übernatürliche Fähigkeiten (in China heißt es sogar "göttliche" Fähigkeiten). Ein Buddha stirbt also nicht und kann alles erreichen und machen was er will. Klingt wie ein Gott oder nicht? Denkst du wirklich du könntest einen ATHEISTEN dazu bringen daran zu glauben?

Zudem, geh mal in ein buddhistischen Tempel (in Asien!!!). Was wird dort getan? Sie beten zu Buddha, sie verehren Buddha, sie fallen vor Buddha auf die Knie, sie waschen sich bevor sie den Tempel betreten, sie bringen Buddha Gaben da etc..

Einen Atheisten könntest du nicht dazu bringen diese Dinge zu tun und daran zu glauben - denn in dem Moment in den du in dazu bringen würdest daran zu glauben, würde er aufhören ein Atheist zu sein.

Atheismus ist nicht nur die Überzeugung, dass es keinen Gott und keine Götter gibt, sondern auch die Überzeugung, dass a) es nach dem Tod keine Wiedergeburt gibt und b) somit nach dem Tod nichts mehr existent ist.

Da im Buddhismus die Reinkarnationslehre geltend ist und auch ein Fortbestehen nach dem Tod in deren Weltbild vorherrscht (wenn auch in anderer Form als dies bei anderen Religionen der Fall ist), würde ich den Buddhismus nicht als eine atheistische Sonderform bezeichnen. Auch wenn der Begriff 'Atheismus' sich auf einen Gott bezieht und der Buddhsimus keinen Schöpfergott anerkennt, ist diese philosophische 'Ideologie' dennoch keine atheistische Anschauung, da auch im Buddhismus der Glaube an göttliche Wesen vorhanden ist, welche den Göttern des Hinduismus angelehnt sind und als Devas und Asuras bezeichnet werden.

Ich für mein Verstäündnis kann hier keinen Zusammenhang mit dem Atheismus erkennen. Vielleicht antwortet Dir hier noch ein(e) Buddhist(in), der (die) das besser weiß.

MfG Fantho

"und im Buddhismus glaubt man ja an die Wiedergeburt solange bis man einen perfekten Zustand erreicht hat und ins Nichts eingeht. "

Und damit beschreibst Du selbst mit eigenen Worten, dass der Buddhismus sein Gottesbild hat.

Der Buddhismus ist nicht keine Religion, sondern nur eine etwas anders erscheinende als die dem Europäer von der der jüdisch-christlich-islamischen Dreifaltigkeit vertraute Erscheinungsform.

"Gott" muss keinen Namen haben, nicht Jehova, Christus oder Allah heissen und kein Gesicht haben., nicht als Person dargestellt sein, um zu existieren. Die Bibel schreibt noch davon, dass ER den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen habe und Jesus spricht an mehreren Stellen verschlüsselt davon, dass der Mensch eigentlich Gott sei (schwieriges Thema).

Alle drei Religionen sind sich darin einig, dass Gott nicht dargestellt werden dürfe, und das heisst nicht nur: nicht mit einem Pinsel gemalt werden, sondern mit keinem Namen belegt (fromme Juden schweigen z.B. und schauen nur nach oben statt einen Namen zu sprechen) und sich nicht vorgestellt werden, leiden aber darunter, dass ihre Tradition ihn an sich als dargestelltes Wesen überliefert.

Der Buddhismus ist lediglich in diesem Sinne konsequenter und hat von vornherein daruaf verzichtet, ihn darzustellen.

Er hat aber ein umfassendes Weltbild erschaffen, erklärt das Herkommen, Bleiben und Hingehen des Menschen, sein vorgeburtliches und nachtodliches Sein, schafft eine fest stehende Ethik und strebt danach, dem Menschen Halt und Vertrauensfähigkeit und Geborgenheit zu geben.

Bei all dem handelt es sich um quasi doktrinär fest stehende Wahrheiten, die keiner Veränderung durch empirische Wissenschaft unterliegen können: weder Physik noch Chemie noch irgend etwas anderes werden das Nirwana durch ihre Forschungsergebnisse aus dem Buddhismus entfernen können.

All das sind Elemente von Religion.

Ein Atheist müsste an Dinge mit dem Vorsatz heran gehen: "ich glaube nur, was ich sehen, hören, riechen, schmecken kann" (Materialismus, Empirik).

In der Realität gibt es keinen solchen Menschen. Alle schaffen sich irgendwo unveränderliche Axiome für ihr Denken und Erkennen. Ob die Denkgebäude aber den Umfang einer Religion annehmen, muss man im Einzelfall besehen.

Der Buddhismus ist jedoch kein zu prüfender Einzelfall. Der hat sich über ein Jahrtausend bereits als Religion bewährt.

Atheisten GLAUBEN an die Nichtexistenz Gottes was recht absurd ist weil genauso unbeweisbar wie seine Existenz. Menschen, die einfach nicht an Gott glauben sollte man zu den Agnostikern zählen wobei es unter Agnostikern auch solche und solche gibt. Es gibt auch welche, die generell an eine höhere Macht oder etwas Ähnliches glauben aber da es eben keine Beweise gibt daraus keinen Kult machen.

Also Buddhist=Atheist ist falsch, aber Buddhismus im Gegensatz zu anderen grossen Glaubensrichtungen lässt andere Glauben zu, da es eben keinen Gott im Buddhismus gibt. Buddhismus ist auch geschichtlich im Gebiet entstanden mit hinduistischem Hintergrund(daher auch wohl der Glaube an die Wiedergeburt). Und von Anfang an hat sich Buddhismus nicht als Antihinduismus positioniert, sondern man konnte weiter an die Hindu-Götter glauben und der Lehre Buddhas folgen. Genauso verhält sich das mit anderen Religionen von seiten der Buddhisten. Man kann an Jesus Christus glauben und Buddhist sein. Das schliesst sich nicht gegenseitig aus. Man kann auch Atheist und Buddhist sein.

Blobbster  23.11.2012, 15:04

Wieso sollte man Leute die nicht an Gott glauben zu den Agnostikern zählen? Agnostiker sind sich bewusst das es nicht möglich ist zu sagen, ob es einen oder mehrere Götter gibt oder nicht. Atheisten sind der Überzeugung das es keinen Gott gibt, von daher was völlig anderes..

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aptem  23.11.2012, 15:13
@Blobbster

Einfache Logik:

"Ich glaube nicht an Gott" und "Ich glaube, dass es keinen Gott gibt" sind unterschiedliche Aussagen. Die erste lässt Gott zumindest zu auch wenn man nicht an ihn glaubt, so wie bei den Agnostikern. Die zweite schliesst Gott komplett aus. Das ist die Quintessenz des Atheismus.

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Blobbster  23.11.2012, 15:27
@aptem

Glaube und Atheismus schließen sich komplett aus wie Dompfeifer unter mir auch geschrieben hat. Zudem wäre eine äquvivalente Aussage eines Agnostikers wohl eher "Ich kann nicht sagen ob es einen Gott gibt". "Ich glaube nicht an Gott" lässt für dich persönliche keine Existenz Gottes zu, aber du hast nichts dagegen, dass andere Leute an Gott glauben, somit wärst du Atheist dem es egal ist, ob andere Menschen was anderes glauben. Der zweite Satz schließt eine allgemeine Existenz Gottes nach deiner Meinung aus.

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Blobbster  23.11.2012, 15:33
@Blobbster

Jetzt fang ich schon an den selben Fehler zu machen wie du Atheisten als "gläubig" zu bezeichnen. Atheisten sind überzeugt und glauben nicht. ^^

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Fantho  23.11.2012, 19:28
@Blobbster

Überzeugt sein von etwas, kann man doch nur, wenn man von diesem Etwas eine fundamentale Wahrheit besitzt, oder sehe ich das falsch? Ansonsten wäre s auch nur ein Glaube (z.B. an das 'Hörensagen' bzw. Thesen Anderer). Wie können Atheisten von einer Nichtexistenz Gottes überzeugt sein, wenn sie für eine Nichtexistenz Gottes keinen 'Beweis' besitzen, sondern 'nur' um diese (zu wissen) 'glauben'? Hierbei spielt es keine Rolle, das Gott nicht bewiesen wurde, denn es geht ja nicht um die Frage einer Gottesexistenz, sondern um die Feststellung einer Nichtexistenz Gottes in den Aussagen der Atheisten, womit diese Feststellung untermauert werden müsste, und zwar mit empirischen Werten. D.h. letztendlich können sie es ja nicht wissen, dass Gott nicht existiert, sondern nur diese glauben (an die Thesen und Aussagen anderer und auch eigener Überlegungen). Mit dem Verstand wissen ist nicht dasselbe, wie eigens gemachtes und somit erfahrenes Wissen, welches erst das eigentliche Wissen ausmacht. Im Grunde glauben Atheisten zu wissen, es gibt Gott nicht, obwohl sie dies nicht wissen (können).

Ohne beleidigen zu wollen, aber kommt diese Denke nicht einem Hochmut und einer Selbstüberschätzung gleich?

Auch wenn Atheismus eine passive Anschauung ist, ist die Überzeugung per se etwas aktives.

MfG Fantho

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Kungfukuh  24.11.2012, 00:04
@Fantho

mir gehen genau die gleichen Gedanken durch den Kopf.

Wieso vermeiden Atheisten das Wort Glaube, wenn sie keine Beweise für die Nichtexistenz Gottes erbringen können.

Wo liegt der Unterschied zwischen den Aussagen eines Atheisten:

"Ich bin von der Nichtexistenz Gottes überzeugt"

und eines Gläubigen:

"Ich bin von der Existenz Gottes überzeugt".

Wenn Atheisten nicht glauben, dann tun das auch Strenggläubige Menschen auch nicht. Entweder wissen beide oder glauben beide. Ob der Glaube bzw. Überzeugung nun aktiv oder passiv zum Ausdruck kommt, ist eine andere Geschichte.

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dompfeifer  23.11.2012, 15:18

Hallo aptem, "Atheisten GLAUBEN an die Nichtexistenz Gottes". Das ist gleich im doppelten Sinne Unfug.

Erstens ist die schlichte Ignoranz aller Gottesvorstellungen ist kein Glaubensinhalt, sondern eine Glaubensabwesenheit. Ich mache mir auch keinen Glaubenssatz zur Nichtexistenz des Osterhasen.

Zweitens macht sich der gewöhnliche Buddhist um die Frage der "Gottesexistenz" überhaupt keine Gedanken, geschweige denn einen Glaubenssatz. Das ist überhaupt kein Bestandteil seiner Lehre. Es gebietet ihm auch niemand eine "Gottesleugnung". Ob der Buddhist nebenbei an Schicksal gebietende Sterne, die Macht des Kaffeesatzes oder die Fügungen eines Gottes glaubt, interessiert Buddha überhaupt nicht.

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aptem  24.11.2012, 04:14
@dompfeifer

Erstens ist die schlichte Ignoranz aller Gottesvorstellungen ist kein Glaubensinhalt, sondern eine Glaubensabwesenheit. Ich mache mir auch keinen Glaubenssatz zur Nichtexistenz des Osterhasen.

Wenn Du es tun würdest, wärst Du genau so verbohrt wie ein atheist, der sich aus der Nichtexistenz Gottes einen Glaubenssatz macht.

Zweitens macht sich der gewöhnliche Buddhist um die Frage der "Gottesexistenz" überhaupt keine Gedanken, geschweige denn einen Glaubenssatz. Das ist überhaupt kein Bestandteil seiner Lehre. Es gebietet ihm auch niemand eine "Gottesleugnung". Ob der Buddhist nebenbei an Schicksal gebietende Sterne, die Macht des Kaffeesatzes oder die Fügungen eines Gottes glaubt, interessiert Buddha überhaupt nicht.

Wo bitte steht bei mir Gegenteiliges?

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ChetAat  23.11.2012, 15:26

Atheisten GLAUBEN an die Nichtexistenz Gottes was recht absurd ist weil genauso unbeweisbar wie seine Existenz.

Das ist aber nicht richtig. Atheisten glauben nämlich rein gar nichts. Und die Nicht-Existenz von Gott ist ohne Probleme zu beweisen. Solange es nämlich keine Beweis FÜR Götter gibt, solange gibt es sie auch nicht. Schau mal hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

Menschen, die einfach nicht an Gott glauben sollte man zu den Agnostikern zählen wobei es unter Agnostikern auch solche und solche gibt.

Oh, du verstehst das wohl grundsätzlich etwas falsch. Denn ein Agnostiker ist jemand, dem es egal ist ob Götter exisiteren oder nicht. Ihm ist das ganze Thema egal. Er lebt ohne Gott, ohne Religion, ohne Glauben, sagt aber nicht konsequent, dass es nicht möglich sein kann das es sie doch gibt. Und das kann er auch nicht sagen, weil er sich nicht damit beschäftigt und es nicht geprüft hat.

Man kann auch Atheist und Buddhist sein.

Nicht so richtig. Schau dir mal meine Antwort an

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Fantho  23.11.2012, 19:36
@ChetAat

Und die Nicht-Existenz von Gott ist ohne Probleme zu beweisen. Solange es nämlich keine Beweis FÜR Götter gibt, solange gibt es sie auch nicht. Schau mal hier:

Nonsens!

Denn es gibt keine Beweise für eine Nichtexistenz, sondern nur Theorien gegen eine Gottesexistenz, wobei auch die Teekanne längst Sprünge aufweist, weil widerlegt und somit nicht mehr weiter verwendet wird.

Und das kann er auch nicht sagen, weil er sich nicht damit beschäftigt und es nicht geprüft hat.

Wieder Nonsens!

Das Sich-Auseinandersetzen mit dieser Thematik hat erst diese philosophische Anschauung hervorgebracht! Und sie wird weiterhin in den Überlegungen vieler eine Rolle spielen bei der Beantwortung eigener Fragen über Gott und dessen Existenz, Nichtexistenz, Rechtfertigung usw. pp.

MfG Fantho

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aptem  24.11.2012, 04:11
@ChetAat

Ihr wart ja fleissig wie immer, die ewig kampflustigen Sektanten. Was hat euch Gott getan, dass ihr ihn so hassen müsst?

Atheisten glauben nämlich rein gar nichts.

einfach ur Quatsch. Lies die Definition.

nd die Nicht-Existenz von Gott ist ohne Probleme zu beweisen. Solange es nämlich keine Beweis FÜR Götter gibt, solange gibt es sie auch nicht.

Du hast weder von Logik, noch von Dialektik eine Ahnung.

Oh, du verstehst das wohl grundsätzlich etwas falsch.

Oh, ich verstehe da alles genau richtig. Und Du unterstreichst es noch, indem Du meine Aussage nochmal rezitierst.

Nicht so richtig.

Doch so richtig. Es gibt überhaupt keine Problemstellen zwischen Atheismus und Buddhismus.

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