Ist letztlich nicht im Leben eigentlich alles egal, da man sowieso mal sterben muss?

19 Antworten

DAS LEBEN HAT EINEN SINN!

WIR MENSCHEN SIND EINZIGARTIG — WIR SCHREIBEN, ZEICHNEN, SIND KREATIV UND DENKEN ÜBER DIE GROSSEN FRAGEN DES LEBENS NACH: Warum gibt es das Universum? Wie sind wir entstanden? Was ist der Sinn des Lebens? Was bringt die Zukunft?

„Um am Leben und psychisch gesund zu bleiben, brauchen wir etwas, wofür es sich zu leben lohnt“, schreibt Psychologieprofessor William McDougall. 

Ich kann das nur bestätigen! Einen tollen Artikel zu dem Thema habe ich kürzlich gelesen auf meiner Lieblings Website, die in über 1.000 Sprachen verfügbar ist.

Alle Artikel sind kostenfrei , es gibt dort auch viele tolle Videos für jung und alt ;-)

Am besten googelt man:

"Der Weg des Glücks: Ein Sinn im Leben jw"

LG Sylvia

Woher ich das weiß:Recherche

Sicher muss man irgendwann mal sterben. Das ist nun mal so. Aber bis dahin will man doch ein möglichst schönes und angenehmes Leben haben. Und da ist es nicht egal, ob man einen guten Schulabschluss macht und einen guten Job bekommt oder ob man jahrelang arbeitslos ist. Und es ist auch nicht egal, wie es in seiner Wohnung aussieht, ob es da dreckig und unordentlich ist oder sauber und aufgeräumt. Und es ist auch nicht egal, ob man sich mit seinen Mitmenschen(Familienangehörige, Kollegen, Nachbarn, Bekannte, Freunde) gut versteht oder ob man ständig nur Krach und Ärger mit anderen Leuten hat.

Letztlich ist es philosophisch gesehen nicht sinnvoll, zu denken, man hätte als denkendes Individuum das gesamte Universum und das Sein durchschaut.

Wenn man diese Ansicht hat... gut. Aber sinnstiftende Weltanschauungen sind dadurch nicht schlechter/realitätsferner.

Bedenke: das Sein ist nicht dafür da, vom Menschen verstanden zu werden. Das wäre menschliche Arroganz. Man muss mindestens akzeptieren, dass es eine unglaubliche Fülle von Ansichten gibt, welche nicht schlechter sind.

LG

Hallo Ichbinanonym572, es ist ganz bestimmt nicht egal was wir aus dem Leben machen!

Es gibt da nämlich eine Wahrheit. Und diese Wahrheit ist wahr - ob man akzeptiert oder nicht ist vollkommen egal, weil die Ansicht an der Wahrheit nichts ändert.

Gibt es keinen Gott ist alles erlaubt, denn es wird niemand zur Rechenschaft gezogen, die Gesetze kann man sich so stricken wie es einem passt:

Wladimir Lenin im kommunistischen Russland verwirklichte einen Albtraum voller Folter, Völkermord. Das 20. Jahrhundert, das blutigste der menschlichen Geschichte mit atheistischen (die allenfalls scheinheilig taten) Führern wie Hitler, Stalin, Pol Pot und Mao Zedong spricht Bände. Solches ist noch geduldet, aber nicht für immer. Die Rechenschaft darüber wird zu seiner Zeit eingefordert:

Ich selber bin überzeugter Christ, und Jesus ist keine Märchenfigur, wir zählen unser Jahre nach ihm. Er selber sagt:

Johannes 14:6 ... „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. . . .

Der Mensch wurde im Bilde Gottes erschaffen. Gott hat freien Willen. So auch wir. Und niemand muss im Bilde Gottes leben. Das muss man schon selber wollen, getragen vom freien Willen und der Liebe.

Freier Wille ist untrennbar im Verantwortung verbunden. Daher haben unsere, vom freien Willen getragenen Entscheidungen, Folgen.

Das könnten gute oder schlechte sein.

Der schlechteste Weg aus meiner Sicht führt zum Tod ohne Auferstehungsmöglichkeit. Diesen Weg gibt es wirklich. Dabei wird die Existenz für immer ausgelöscht. In welchen Fällen das passiert, lasse ich jetzt.

Jedenfalls wird bis heute gestorben. Das hat, wie die Bibel sagt, etwas mit der Erbsünde zu tun. Der Tod ist jedoch nicht das Ende unserer Existenz:

Apostelgeschichte 24:15 . . .dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.

Jesus wurde auferweckt und er selber weckte ebenfalls einige Tote auf um zu Beweisen das dies möglich ist.

Jesus bietet uns folgendes an, einen besseren Weg:

Johannes 17:3 Das bedeutet ewiges Leben: dich, den allein wahren Gott, kennenzulernen und auch den, den du gesandt hast, Jesus Christus.

Muss man aber nicht, wenn man nicht will. Aber wie auch immer, die Entscheidung hat in jedem Fall Folgen:

Mose schrieb auf, was der Gott der Bibel im auftrug:

5. Mose 30:19, 20 Der Himmel und die Erde sollen heute meine Zeugen sein, dass ich dir Leben und Tod vorgelegt habe, den Segen und den Fluch. Wähle das Leben, damit du am Leben bleibst, du und deine Nachkommen, indem du JHWH/Jehova/Jahwe, deinen Gott, liebst, auf seine Stimme hörst und fest zu ihm hältst, denn er ist dein Leben, und durch ihn kannst du lange in dem Land wohnen, . . .

also ewig, in einer Welt, die dafür ausgerichtet ist. Das hat er sogar mit einem Eid zugesichert!

Jeremia 29:11, 12 . . .Ich möchte euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben. Ihr werdet mich rufen und kommen und zu mir beten, und ich werde euch zuhören.‘

Daher: Es ist ganz und gar nicht egal, was wir machen!

Beste Grüße

Jens

Ich finde nicht! Das Leben ist eine Prüfung und man bekommt immer die Probleme serviert, die man braucht um sich weiter zu entwickeln...