Ist Jesus wirklich auferstanden?

13 Antworten

Die Auferstehung Jesu ist einer der am Best bezeugtesten Ereignisse aus der Vergangenheit. Es haben Jesus mehr als 500 Personen nach seiner Auferstehung wieder gesehen. Diese Menschen standen unter Verfolgung, sowohl von den Römern zur zeit Neros als auch von den Juden zur zeit des Saulus. Und trotzdem haben sie es nicht verleugnet und haben ihr leben aufs Spiel gesetzt weil sie wussten das es wahr ist.

Ja Jesus ist auferstanden weil er Gottes Sohn ist. Er hatte hier auf erden göttliche kraft und konnte wunder wirken.
Er starb am Kreuz für unsere Schuld und die Auferstehung ist der Beweis das er über den Tod gesiegt hat. Er ist unsere Errettung wenn wir den wollen.

Trashtom  25.11.2016, 08:22

Die Auferstehung Jesu ist einer der am Best bezeugtesten Ereignisse aus der Vergangenheit.

Öhhhm nein?

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TimFragtEuch  25.11.2016, 20:27
@Trashtom

Hahaha diese Aussage macht sowas von keinen Sinn von ihm. Einer der best bezeugendsten Ereignisse xD

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vicedry  25.11.2016, 20:30
@TimFragtEuch

stimmt vielleicht muss ich das mal ändern in : einer der best bezeugtesten Ereignisse aus der Vergangenheit um 50 nach Christus.

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FredForster  30.12.2020, 01:29

Naja, wenn du meinst.....

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Ob er es ist, weiß ich nicht, aber ich glaube daran. Wenn er auferstanden ist, dann vermutlich, weil es ihm aus dem Grunde möglich war, der in der Bibel steht, dass er der Sohn Gottes war und ist.

Laut der Bibel, genau genommen im Beginn des Johannesevangeliums, ist durch ihn, bevor er als Mensch geboren wurde, alles geworden, einschließlich allen Lebens, warum sollte es Jesus da unmöglich sein, dass er Heilkräfte hatte, über das Wasser gehen und Wasser zu Wein umwandeln konnte, wenn er eine ganze Schöpfung mit allem darin, bevor er als Mensch geboren wurde, erschaffen konnte? Was er als Mensch laut der Bibel getan ist doch verglichen mit dem, was er vorher getan haben soll, eine Kleinigkeit, wenn man mal von der Auferstehung absieht, auch wenn all dies für einen gewöhnlichen Menschen kaum vorstellbar oder gar nachvollziehbar ist.

Wirklich Beweisen kann man das alles natürlich nicht. Es sind auch nur Erzählungen. Selbst angeblichen Augenzeugen kann man nicht trauen weil viele oft nur das sehen was sie sehen wollen. ich selber bin bei so was eher skeptisch. Also eher nein. Aber man kann daraun glauben oder nicht aber beweisen kann man es nicht

Weil Jesus Gott selbst ist und uns, das Universum und auch die Naturgesetze, Raum und Zeit erschaffen hat: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten" (Johannes 1,1-7).

»Das Wort« (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus *(vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).


Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."

2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."

Jesus hat über sich selbst gesagt, dass er und Gott eins sind (Johannes 10,30).

Deshalb war es für Jesus auch kein Problem, die "Wunder" zu tun, die uns überliefert sind: Wasser in Wein verwandeln, Kranke heilen, über Wasser gehen, Tote auferwecken usw. Viel interessanter ist die Frage, warum die jüdische religiöse Führungsschicht der damaligen Zeit Jesus ablehnte, obwohl er die "Zeichen des Messias" tat, auf den die Juden eigentlich warteten. Aber auch das war bereits in der Bibel vorhergesagt (z. B. in Jesaja 53).

Das sind alles Aussagen, die den christlichen Glauben ausmachen. Entscheidend ist, dass man diese Aussagen vor dem Hintergrund der Heiligen Schrift versteht.

So ist das "Gehen über das Wasser" kein naturwissenschaftliches Wunder, sondern ein Verweis auf die Göttlichkeit Jesu, indem hier das erste Kapitel der Genesis wiederholt wird ("...und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.").

Die Auferstehung ergibt sich u.a. aus Psalm 16,10 ("Dein Heiliger wird die Verwesung nicht schauen") oder auch aus Psalm 110,1 ("Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setz Dich zu meiner Rechten...").

Was die Heiligungen angeht, so es genau genomen immer der Glaube, die Hingabe, der die Protagonisten heilt ("Dein Glaube hat Dir geholfen" lautet die Formel). Ohne den freiwilligen Glauben kann Jesus bzw. Gott nicht handeln.

Wasser in Wein: Der Glaube an Gott ist keine Alternative zur Welt, in der wir leben. Er ist kein alternativer Erklärungsversuch, sondern bewirkt für den, der glaubt eine neue Sicht auf die Welt, indem er das Schöne der Welt zu einem Verweis auf die ewige Liebe Gottes verklärt, die auch durch das Hässliche dieser Welt nicht überwunden wird.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gläubiger Katholik