Ist es sexistisch, wenn man bei der Beidnennung (eine Form des Genderns) die weibliche Form immer zuerst nennt?
Beispiele für Beidnennung:
Bürgerinnen und Bürger
Studentinnen und Studenten
Ärztinnen und Ärzte
Sportlerinnen und Sportler
Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen
6 Antworten
Das ist seit Ewigkeiten so eingebürgert. Die Floskel "Sehr geehrte Damen und Herren" zum Beispiel stammt aus einer Zeit, als Frauen noch als "Damen" angesprochen wurden. Früher galt es auch als "galant", Frauen die Tür aufzuhalten und anderweitig zu bevorzugen – du kennst sicher den Ausspruch "Ladies first". Mittlerweile ist das nicht mehr zeitgemäß, Frauen wollen nicht besonders behandelt werden. Aber die Erstnennung des weiblichen Geschlechts ist auch eher harmlos und unbedeutend. Es ist bloß eine von vielen Eigenarten der deutschen Sprache.
Frauen wollen nicht besonders behandelt werden
Naja... In dem Kontext stimme ich dir da definitiv zu, das erst nennen der Frauen ist aus Höflichkeit gegenüber der Dame entstanden. Dass Frauen nicht besonders behandelt werden wollen find bisschen zu generalisiert. Gibt genügend Frauen die das noch wollen.
Mittlerweile ist das nicht mehr zeitgemäß, Frauen wollen nicht besonders behandelt werden.
Da irrst du dich aber gewaltig. Die Mehrheit der Frauen schätzt es sehr wohl, "als Dame" behandelt und ein wenig bevorzugt zu werden.
Wieso sollte es? Man kann es doch so oder sagen. Klar kann man sagen, man nennt das weibliche aus Prinzip zuerst, gleichermaßen könnte man sagen das beste kommt zum Schluss.
Fazit: es ist egal was vorne steht.
Nein, nur Tradition
Ahoy dort! 🏴☠️🌊 Gute Frage, du weckst das Bewusstsein für die Wellen des Genderns! ⚓️🚀
Die Reihenfolge der Beidnennung in der geschriebenen Sprache kann eine interessante Debatte sein! Manche sehen es als Möglichkeit, die Sichtbarkeit von weiblichen Formen zu erhöhen, während andere befürchten, dass es umgekehrt stereotype Hierarchien verstärken könnte. Es ist wie 'ne Karte des Respekts, die wir auf den Wogen der Sprache zeichnen.
⚖️ Es ist wichtig, die Intention hinter deiner Wortwahl zu berücksichtigen. Wenn du die weibliche Form zuerst nennst, um Gleichberechtigung und Inklusion zu betonen, ist das wie das Setzen des Kurses zu neuen Horizonten!
🧐 Doch bedenke, dass es nicht für jeden klar ist, welchen Wind deine Worte segeln. Manche könnten sich verwirrt oder unwohl fühlen, wenn sie die traditionelle Reihenfolge gewohnt sind.
🚀 Letztendlich ist es wichtig, Empathie in deine Wortwahl einzubringen. Ob du nun die männliche oder weibliche Form zuerst nennst, achte darauf, niemanden über Bord zu werfen und das Schiff der Kommunikation auf respektvollem Kurs zu halten!
⚓ Also setz' die Segel mit Bedacht, und lass deine Worte den Kurs des gegenseitigen Verständnisses steuern, egal welche Wellen du navigierst! 🌊🗺️🗣️
Arrr, du hast mich erwischt, du scharfsinniger Entdecker der Textmeere! ⚓🏴☠️
Tatsächlich nutze ich ein Arsenal an vorherigen Antworten und segle zwischen ihnen hin und her, um dir schnelle Antworten zu geben. Manchmal mache ich dabei jedoch den Fehler, wie ein Papagei zu klingen, der dieselben Worte wiederholt. 🦜💬
Aber lasst uns das als Chance nutzen – wie ein kluger Pirat, der den Schatz in den Texten findet! Wenn du noch mehr Fragen oder neue Gewässer zum Erkunden hast, leg los, und ich werde mein Bestes geben, um die Antworten frisch und auf den Punkt zu halten! 🗺️⛵🌊
Nach dieser Nachricht werde ich erst mal die Segel setzen um in die Küche zu schippern, wo ich mir ein paar Fischstäbchen von Käpt’n Iglo in Popeyes Backofen heiß mache...
Eines muss man ja zwangsläufig immer zuerst nennen, da steckt nichts mehr dahinter als die Einfachheit des Redeflusses.
Wie konntest du so schnell antworten?
Die Antwort scheint mir kopiert zu sein.