Das Gedicht/Lied bietet eine Argumentation, keine Analyse.

Wie gefährlich er für die weiter Entwicklung der Welt war und wie viele Opfer gebracht werden mussten, um seine Vernichtungspolitik zu stoppen, wird nicht behandelt.

Er was schlimmer, als er da beschrieben wird.

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Er sagt es nicht.

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Die Person ist Uncle Sam, also die USA. Das Wort Dollar deutet an, dass mit dem hochbewerteten Dollar die USA billig in Europa einkaufen können und so Europa ausbeuten.

Dabei wird nicht gezeigt, dass der Marshallplan in Krediten bestand, die - aufgrund des eintretenden Wirtschaftsaufschwungs - vergleichsweise gut abgezahlt werden konnten. Aber natürlich hatten die USA dadurch Abnehmer für ihre Waren.

Insofern kann man das mit den chinesischen Krediten an Länder des Globalen Südens vergleichen. Es bestehen freilich auch sehr wichtige Unterschiede.

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Es ist eine Frage der Verhältnismäßigkeit, und die ist nur an einem konkreten Fall zu beurteilen. Das liegt außerdem im Ermessungsspielraum des Richters, doch kann man in die nächst Instanz gehen, wenn man das Geld dafür hat.

Bei denen, die die neue Technologie einführen wollen, ist häufig viel Geld greifbar, schon weil es für die Startphase ohnehin gebraucht wird.

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Das war die übliche Schreibschrift und die übliche Druckschrift. Erst in der Nazizeit wurden die abgeschafft, weil Hitler modern wirken wollte.

Die Bilder zeigen: Arbeiter, Bauer, Frau und Angestellter, alle Hand in Hand.

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Ganz eindeutig. Jahrzehntelang hat man ihn festgehalten. Als der Druck von außen immer größer wurde hat man mit ihm verhandelt, und er hat alles durchgesetzt, was er erreichen wollte, noch als er Gefangener war.

Kurze Zeit nach seinem Tod begann der Niedergang.

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Für mich sehen alle unterschiedlich aus.

Vielleicht gilt fürs Sehen etwas Ähnliches wie fürs Hören?

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus?

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Ich finde es schlecht. Aber die Gründe zu nennen, würde die Entwicklung nur fördern, denn Unmut wird gefördert, wenn man immer wieder davon spricht.

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Weil sie den betreffenden Journalisten offenbar etwas weniger wichtig erscheint als dir und der taz.

Ich falle übrigens auf diese Werbung für die taz nicht rein, auch wenn ich sie sonst ganz gern mal lese.

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Du kannst dir gern ausdenken, was gewesen wäre.

Was wirklich gewesen wäre, können wir nicht wissen. Etwas wahrscheinlicher als anderes ist, dass sie versucht hätte, ihre halb polnische Abstammung geheim zu halten. Aber sie hätte diese auch als Begründung nehmen können, in die eroberten Gebiete Polens umzuziehen.

Eine gute Möglichkeit, daraus eine Geschichte zu machen.

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Es ist mit Sicherheit eine ungewöhnliche Perspektive. Meiner Erinnerung nach werden aber die Gedanken des Mannes, der das Fenstertheater "aufführt", gerade nicht wiedergegeben. Nur dann wäre es eine personale Perspektive. Vielmehr ist die Geschichte meiner Erinnerung nach aus der Perspektive einer einzelnen Person erzählt, auch wenn kein Ich-Erzähler spricht.

Es wäre freilich vorteilhaft, wenn du eine Fundstelle für den Text angegeben hättest.

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Doch manche Art der Beziehungsaufnahme kann in sich übergriffig sein, z.B. wenn man andere umarmt, ohne dass sie gezeigt haben, dass ihnen das recht wäre.

oder:

Manche Art, sich einem anderen anzunähern, kann sogar abstoßend wirken, z.B. wenn jemand andere umarmt oder anfasst, ohne dass die haben erkennen lassen, dass ihnen das recht wäre.

Wahrscheinlich passt das nicht so gut zu deinem Stil, aber vielleicht gibt es dir einen Hinweis, wie du etwas ändern könntest.

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https://prezi.com/h95vfksdswhp/das-weltbild-der-romantik/

"als Protest gegen die rückwärtsgewandten Ideale der Klassik  beschäftigten sich die Romantiker mit dem Inneren des Menschen, seinen Gefühlen und seiner Beziehung zur Natur. Erste Versuche, das Unterbewusstsein zu verstehen finden sich in der damaligen Literatur wieder. Gleichzeitig verehrten die Romantiker aber auch das Mythische und Märchenhafte des Mittelalters."

D.h. sie interessierten sich weniger für Ideale und weniger für die reale gesellschaftliche Welt, dafür mehr mit ihrem Innenleben und der Natur.

Alles leicht über Suchschmaschine zu finden. 

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