Höflichkeit – die neusten Beiträge

Findet ihr das während einem Gruppentreffen unhöflich?

Hallo,

Ich (w/23) habe eine Frage, da mir das erst letztens passiert ist und ich mich gewundert habe, ob- und wenn ja, seit wann- das so extrem normalisiert wurde (nach meiner Erfahrung):

Findet ihr es in Ordnung, bei einem Treffen nicht in die Gruppe zu sprechen (also wechselnden Blickkontakt mit jeder Person zu halten, jedem ab und zu mal Aufmerksamkeit zu schenken, eventuell ein Gespräch zu starten) wenn man am selben Tisch sitzt? Gerade wenn man die Anderen vielleicht noch nicht (so gut) kennt ( z.B. wenn verschiedene Freundesgruppen aufeinander treffen oder ähnliches).

Ich persönlich mag es gar nicht, wenn ich merke, dass eine Person beim Reden die ganze Zeit nur auf bestimmte Leute fixiert ist und andere (fremde) Leute am Tisch komplett ignoriert. Das empfinde ich als respektlos- vor allem, wenn sich andere auch einbringen und dann von der anderen Seite nichts mehr kommt.

Ich empfinde das Gleiche, wenn jemand nicht in die Runde grüßt, wenn man zusammensitzt, auch wenn man vielleicht jemanden am Tisch nicht kennt. Man kann ja zumindest "Hallo" und "Tschüss" sagen, oder? Oder sich vorstellen, eine Hand reichen?

Das oben geschilderte Verhalten ist mir letztens extrem bei einer sehr extrovertierten Freundin von einer Freundin aufgefallen und so ein Verhalten macht Leute bei mir schnell unsympathisch, besonders beim ersten Eindruck.

Naja, meine Frage ist also: Was denkt ihr darüber? Ist euch sowas egal oder findet ihr so ein Verhalten auch eher unangenehm? Habt ihr manchmal selber Probleme, jeden miteinzubeziehen?


Ich frage nur aus Interesse (und Langeweile), da mir die Situation wieder eingefallen ist, kann natürlich auch sein, dass Ich bei dem Thema sehr streng/altmodisch oder "empfindlich"(?) bin. Ich bin selber sehr introvertiert aber versuche jeden mal irgendwie miteinzubeziehen aus Respekt außer man merkt, dass die Person das nicht will aus Angst oder anderen Gründen.

Höflichkeit, Psyche, Treffen

Sollte ich ihn grüßen oder nicht - sende ich ihm falsche Signale?

Brauche mal Rat.

Wir kennen uns flüchtig, haben dasselbe Umfeld (Uni) und einige gemeinsame Bekannte, ein paar Sätze getauscht. Ich weiß nicht mal seinen Namen. Ich bin generell höflich (und ein bisschen ein people pleaser) und habe ihn immer nett gegrüßt, wenn auch nur mit einem lächeln. Bisher habe ich aus Höflichkeit noch immer gegrüßt, wenn wir uns zufällig über den Weg gelaufen sind, obwohl wir halt eigentlich nichts mehr miteinander zu tun haben. Ich habe immer zuerst gegrüßt, er grüßte zurück.

So war das auch schon als wir noch was miteinander zu tun hatten, er war immer nett, sagte mal einen Satz - Grüßen musste aber immer ich zuerst.

Irgendwann war mir das zu doof und ich habe Angst bekommen, damit eventuell auch falsche Signale zusenden (ich bin weiblich, er männlich und wir beide im ähnlichen Alter).

Naja, ich grüße ihn jetzt nicht mehr, von ihm kommt auch nichts. Aber ich sehe immer wie er schaut, sich nochmal umdreht wenn er mich sieht. Jedes Mal kickt dann mein schlechtes gewissen und ich habe Angst unhöflich gewesen zu sein. Und denke: hätte ich lächeln und ihn beachten sollen?

Ein oder zwei mal habe ich ihn gar nicht gegrüßt, weil ich mit einer Freundin zusammen war und sie ihn auch oberflächlich kennt, aber niemals grüßt. Und da von ihm nie was zuerst kommt, wollte ich da auch kein Risiko eingehen.

Einmal stand ich in der Straßenbahn, er kam rein und setzte sich zielstrebig auf den Platz der „neben“ mir war, sprach aber kein Wort mit mir. Sowas hat er schon öfters gemacht.

Wäre er weiblich, wäre ich da aufgeschlossener und weniger ängstlich, weil ich da ja keine Signale senden könnte die als Interesse gedeutet werden könnten. Bei ihm bin ich so verwirrt. Er sucht schon den Kontakt oder die Nähe, aber spricht kaum. Was okay ist - aber ich weiß einfach nicht wie ich mich verhalten soll. Rückblickend habe ich auch Angst, mit meiner Art vielleicht doch falsche Signale gesendet zu haben?

Männer, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Bekanntschaft, Höflichkeit, menschliches Verhalten

Warum sind ältere Kunden so unfreundlich?

Hi,

ich arbeite nebenbei im Einzelhandel bei der roten Supermarktkette mit R, zweimal die Woche in einer Großstadt im Zentrum und würde gerne mal bisschen etwas rauslassen.

Ich erlebe dabei wenn ich an der Kasse sitze folgenden Kontrast:

Wenn ich die Schicht von 20:00-00:00 besetze dann sind meist die jüngeren Menschen in meinem Alter oder halt die Junkies/Betrunkene unterwegs. Ich persönlich erlebe bei dieser Gruppe fast niemanden der mir mal blöd kommt (nur ganz selten und dafür ist dann Security zuständig). Eher amüsiert man sich hinterher, wenn die Betrunkenen lustige Dinge von sich geben. Und mit den Teenies in meinen Alter kann man sich immer richtig gut unterhalten, meiner Erfahrung nach sind die hier auch immer freundlich, vor allem wenn sie in Gruppen kommen.

Grundverschieden sieht es aus, wenn ich schon um 17 oder 18 Uhr anfange zu arbeiten. Zu dieser Zeit ist das Durchschnittsalter bei uns im Markt erfahrungsgemäß älter und viele Familien mit Kindern (super lieb und süß) oder eben Rentner-Ehepaare kaufen ein (die sind der Punkt). Die sind echt wie ich finde die anstrengendsten von allen:

- meckern einen an dass sie eine zweite Kasse "brauchen" und ob ich jetzt "endlich" mal eine öffnen könnte, aber der Self checkout ist natürlich tabu, denn da müsste man ja mit Karte zahlen und würde "gläsern"

- "Guten Abend" oder "Hallo" zu viel verlangt?!

- sind z.T. rotzfrech, z.B. "ich weiß wo die Karte rein gehört das müssen sie mir nicht sagen" oder "das können sie mir nicht erzählen dass die Paybackkarte nicht mehr geht" oder "wie könnt ihr es wagen fürs Parken Geld zu verlangen" oder "immer ihr mit euren sch**ß Apps hör auf mich danach zu fragen"

- bleiben nach Bezahlung an der Kasse erstmal stehen und mustern den Kassenbon mit Argusaugen, in der Hoffnung mich für einen Fehler verantwortlich machen zu können

- beschweren sich dass wir kein Kunden-WC haben (wurde bei uns aus Sicherheitsgründen abgeschafft)

- brauchen ewig zum packen, beschweren sich wenn man zu schnell scannt und erwarten dass man alle Zeit der Welt für sie hat (trotz 20 Kunden hinter ihnen), beschweren sich aber wiederum wenn man anderen Kunden diese Zeit gibt und sie hinten dran stehen.

- haben irgendwie ein Fabel dafür, sich günstige Preise für Ware auszudenken und dann zu behaupten sie seien falsch in der Kasse hinterlegt (obwohl sie ganz genau wissen dass der Vertrag erst an der Kasse geschlossen wird und dieser Preis gilt). Nicht nur einmal passiert bisher

- vergessen ihre EC-Karte, denn dranhalten statt reinstecken wäre ja zu einfach

Ich wurde von anderen Kunden, aber auch von meinen Kollegen als der freundlichste Kassierer bei uns im Markt "ausgezeichnet". Warum kommt das nicht zurück? Warum können diese Menschen keinen Respekt gegenüber uns zeigen sondern uns nur als arbeitende Wesen sehen?

Woran liegt dieses Verhalten? Warum haben manche Menschen einfach kein Manieren und die grundlegenden Benimmregeln in ihrem Leben gelernt? Und warum sind es ausgerechnet ältere Kunden die ja eigentlich am besten wissen müssen, wie man sich mit jahrelanger Lebenserfahrung vorbildlich zu verhalten hat?

Arbeit, Alter, Menschen, Einzelhandel, Freundlichkeit, Höflichkeit, Kassierer, Respekt, Rewe, Supermarkt, Verkäufer, Supermarktkasse

Wie sehr schätzt du konstruktive Kritik und einen vernünftigen Austausch, wenn es um die Reaktionen anderer auf deine Inhalte (z.B. Umfragen) geht?

Die Umfrage bezieht sich allgemein auf den Umgang miteinander (auch hier im Forum).

Ich beziehe mich dabei auf wenige Beispiele – zum Glück – aber leider gibt es immer solche Leute …

Bevor ich eine Umfrage erstelle, denke ich natürlich immer darüber nach. Ich möchte aber auch nicht jedes Mal dazuschreiben: Bitte sachlich und freundlich bleiben. Für mich sollte das irgendwo selbstverständlich sein. Was mir Kopfschütteln bereitet, ist einfach, dass manche bei der einen oder anderen Umfrage extrem aus der Haut fahren, nur weil sie:

  1. eine andere Erfahrung gemacht haben.
  2. vehement anderer Meinung sind.
  3. der Meinung sind, sie müssten einfach herablassend sein.

Paradebeispiel:

Ich hatte vorgestern eine Umfrage erstellt und wurde sofort persönlich beleidigt – was die Frage solle, sie sei "schwachsinnig", sowas gehört … (Es wurden weitere Sachen geschrieben, die ich nicht wiederholen möchte. Kommentar wurde mittlerweile gelöscht.)

Für solche Leute habe ich ehrlich gesagt null Empathie und auch kein Verständnis. Meine Meinung: Wenn dir etwas nicht passt, dann sag es sachlich oder schau dir einfach etwas anderes an.

Was haben manche davon, andere anzugiften? Das verstehe ich nach wie vor nicht. Es gibt auch viele Dinge, die ich nicht mag, dafür muss ich aber nicht gleich anderen den Kopf abreißen …

B: Unterstütze Punkt A aber vor allem positive Reaktionen. 60%
C: Nicht so sehr. 40%
A: Ziemlich sogar, das sollte im Normalfall so sein. 0%
D: Schätze ich, achte aber auf negative Reaktionen. 0%
Verhalten, Feedback, Benehmen, Freundlichkeit, Höflichkeit, Menschlichkeit, Respekt, Soziales, Kritikfähigkeit, Meinungsaustausch, Sachlichkeit, Kritik und Feedback

Frage an Frauen: Was würde dich hiervon stören?

Ordne ein in: würde mich freuen zu hören, neutral, finde ich sexistisch, finde ich belästigend, würde mich unwohl fühlen, kommt drauf an

Wenn nicht anders angegeben ist die andere Person immer männlich.

1. Ein fremder Mann sagt zu dir "Hallo" (jedoch nichts weiter) im vorbeigehen.

2. Du bist traurig und ein fremder Mann frägt dich besorgt, ob man helfen kann bzw ob alles in Ordnung ist.

3. Im Park sitzt jemand mit einem Schachbrett und frägt nach einer Partie

4. Jemand (fremdes) flirtet mit dir auf einer Party

5. Jemand gibt dir im Supermarkt den Vortritt in der Warteschlange mit den Worten "Ladys first"

6. Du hast in der Bahn ein tolles längeres Gespräch mit einem fremden Mann und er frägt am Ende ob er deine Nummer haben kann

7. Eine Gruppe fremder Männer frägt dich im Park, ob du Lust auf eine Party hast

8. Eine Gruppe Arbeitskollegen/Mitschüler planen ein Event in der Freizeit und lehnen dich und andere Frauen ab, da es ein reines Männerwochenende sein soll

9. Du spielst mit Freundinnen zum Spaß Fußball und 1-3 fremde Jungs fragen ob sie mitspielen dürfen

10. Fremde Jungs spielen Fußball und du frägst ob du mitspielen darfst. Die lehnen herablassend an und meinen du wärst eh zu schlecht

11. Ein älterer Herr lässt dir den Vortritt mit den Worten "Nehmen sie die reizende Dame zuerst dran"

12. Im Getümmel (z.B überfüllten Zug) berührt dich ein fremder Mann mit dem Ellenbogen ausversehen an der Brust. Er entschuldigt sich und geht weiter.

Ich habe bewusst unterschiedliche zum Teil offensichtliche Sachen genommen.

Sinn dieser Frage ist für mich, ob meine Einschätzungen zu den Situationen (als junger Mann) ähnlich wie eure sind, bzw wo ich Sachen anders sehe.

Männer, Angst, Mädchen, Frauen, Belästigung, Höflichkeit, Jungs, freude bereiten, unwohl

Warum wird Kindern ein idealisiertes Weltbild vermittelt?

Kindern wird von ihren Erziehern das Bild einer heilen, lieben Welt aufgezeichnet, in der alle zusammenhalten und freundlich zueinander sind.

Jedes so erzogene Kind wird eines Tages unweigerlich herausfinden, dass dieses Weltbild mit der Realität wenig bis nichts zu tun hat.

Je nachdem, welche Bewältigungsstrategien das Kind hat und wie es sozial und familiär eingebunden ist, kann das zu psychischen Probleme, Depressionen o. ä. führen.
Während es manchen keine Probleme bereiten mag, fallen andere in ein Loch oder verstehen die Welt nicht mehr, wenn das Verhalten der Menschen um einen rum von den Erzählungen der Erwachsenen abweicht. Die so zutagetrende Doppelmoral der Erwachsenen kann zu misanthropischem Gedankengut bis hin zu einer Ablehnung des gesellschaftlichen Zusammenlebens allgemein führen.

Wer meint, mit so einer Erziehung eine insgesamte Verbesserung des gesellschaftlichen Miteinanders herbeiführen zu können, indem Kinder "in die richtige Bahn gelenkt" werden, der irrt:
Schon seit vielen Jahren werden Kinder so erzogen, und dennoch kapiert jeder Mensch irgendwann, dass Heile-Welt-Plattitüden nichts als leere Worte sind und von keinem wirklich befolgt werden - die daraus gezogene Konsequenz ist oft, dass sie eigentlich gar nicht befolgt werden sollten.

Das sieht man ja schon daran, dass trotz dieser Erziehung und trotz umfangreichsten Maßnahmen in den Bereichen Mobbingprävention und Wertevermittlung Mobbing und ein destruktiver Umgang miteinander immer noch die Gesellschaftsrealität sind, gerade an Schulen.

Solche Werteerziehung bringt nichts, sondern sorgt eher dafür, dass die so erzogenen Jugendlichen die idealistischen Werte aus ihrer Kindheit als kindisch und unreif einordnen, und sich zur Abgrenzung von kindischem Denken noch stärker von ihnen entfernen.

Warum gilt es dennoch als pädagogisch klug, Kindern eine heile Welt vorzugaukeln? Warum kann man sie nicht von Anfang an (spielerisch und kindgerecht) an die echte, profitorientierte und alles andere als heile Welt heranführen - so, wie sie wirklich ist?

Leben, Kinder, Mobbing, Schule, Familie, Geschichte, Erziehung, Menschen, Deutschland, Politik, Beziehung, Unterricht, Jugendliche, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Höflichkeit, Moral, Philosophie, Psyche, Psychologe, Sozialarbeit, Soziologie, Wert

Wie mache ich es, dass der andere hin und wieder auch zuerst grüßt?

Mir ist aufgefallen, dass in sozialen Situationen, in welchen ich und ein anderer Mensch einander physisch begegnen, meistens ich derjenige bin, der den anderen zuerst grüßt.

Mich stört das. Warum kann nicht auch der andere es sein, der das tut, wenn wir einander sehen?

Man kann im ethischen Zusammenhang hin und wieder damit argumentieren, dass das doch eine Frau ist oder ein älterer Mensch als ich oder jemand in hierarchisch höherer Position und bla, bla, bla — und deshalb „habe“ ich als erster zu grüßen.

Aber dem ist nicht immer so. Immer wieder begegnen mir Menschen, die sich diesbezüglich mit mir auf derselben Stufe befinden. Wir kommen aufeinander zu, schauen einander in die Augen, es baut sich Spannung auf, das Gegenüber wartet, (er-wartet regelrecht) und warum sollte ich immer derjenige sein, der es zuerst grüßt... Mich nervt das.

Ich kann mich erinnern, dass in meiner Erziehung als Kind sehr viel Wert darauf gelegt wurde, dass ich höflich bin und also nicht vergesse, zu grüßen. Denn das mache einen guten Eindruck. Aber im Erwachsenenalter fühle ich mich wie ein Trottel, der ständig derjenige ist, der in einer Eins-zu-eins-Situation den anderen zuerst grüßen soll. Warum wurden die anderen nicht erzogen, genauso höflich zu sein?

In dieser Situation habe ich eine Teillösung dieses Problems gefunden: ich tue so, als ob ich den anderen/die andere nicht gesehen habe — dann grüßt er/sie mich tatsächlich oft als erster. Aber nur dann. Diese Verhaltensweise von mir ist allerdings nur dann möglich, wenn wir einander nicht frontal begegnen, sondern wenn ich beispielsweise etwas tue, ihm/ihr nicht in die Augen schaue.

Wie schaffe ich es, dass der andere mich hin und wieder auch zuerst grüßt, damit es hier zur Ausgewogenheit kommt?

Wenn Grüßen eine Symbolik des Respektes, der Zivilisiertheit ist, warum muss immer nur ich derjenige sein, der andere Menschen respektiert. Warum bringen andere mir nicht ein genauso ausgeprägtes Maß an Respekt und Zivilisiertheit entgegen!

Verhalten, Erziehung, Menschen, Kommunikation, Gesellschaft, Höflichkeit, Lebenshilfe

Was haltet Ihr von dem Sprichwort "Der Klügere gibt nach."?

Antworten auf meine Fragen der vergangenen ca. drei Wochen zeigten mir in interessanter Weise, wie unterschiedlich Menschen auf Fragen reagieren. Damit meine ich NICHT etwa die Unterschiedlichkeit der Ansichten, die ja selbstverständlich ist / sind, sondern die große Spanne zwischen deutlich sichtbarer Freundlichkeit über nüchterne Sachlichkeit bis hin zu den Reaktionen Neunmalkluger, die selbstgerecht bis überheblich auf meine Anliegen NICHT eingehen, sondern denen es Lust zu bereiten scheint, mich irgendwie mit Aussagen, die kaum als Antworten zu bezeichnen sind, zu provozieren. Sei's drum. Mich ficht Derartiges nicht an. - Nur ein Beispiel: Anstatt mich höflich um Quellenmaterial zu bitten, das ich nur allzu gern nachgeliefert hätte, wurde mir (aggressiv) vorgeworfen, keine Verlagsdaten, Jahreszahlen der Veröffentlichung etc.genannt zu haben.

User/innen mögen mir diesen kurzen Ausflug verzeihen.

Die Thematik dieses Sprichworts interessiert mich besonders DESHALB so sehr. weil ich kaum ein anderes kenne, von dem es so unterschiedliche Ansichten bis hin zu geradezu konträren Meinungen gibt. - - - Mein Lieblingsautor, der weise irische Philosoph G.B. Shaw, hat dazu seine ganz eigene Einstellung - doch dazu vielleicht später.

Wie also denkt Ihr über dieses Sprichwort, über das sich gar trefflich streiten lässt ?!?!

Menschen, Freundlichkeit, Höflichkeit, Sprüche, Streit, Toleranz, Akzeptanz, Ansichtssache, Sprichwort Bedeutung, Alltägliches Problem

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