Alternative zum Gendern?

Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen

Ne es sollte alles beim alten bleiben 62%
Ich wär damit zufrieden 23%
Ne ich will das *innen 12%
Ne ich will das alles ausgeschrieben wird zb Malerinnen und Maler 4%
Ne ich will das Binnen I 0%

15 Antworten

Ne es sollte alles beim alten bleiben

Also die einzige Änderung ist also das "n"?
Ne danke, da würde ich lieber das umläufige "Personal" verwenden.

Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 18:42

Und alle in/innen/*/*innen fallen weg

0
Siuto  23.05.2022, 19:12
@Nill

Das ist schon immer so und schon immer so gewesen, wer es anders macht, hat eigentlich nichts anderes als vielerlei Grammatikfehler.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 19:30
@Siuto

Es geht um die Diskussion das die sprache zu männlich und binär is und das wär die einfachste lösung die auch mit der sprache harmoniert

0
Siuto  23.05.2022, 19:58
@Nill

Wer sich Geschlechtsneutral ausdrücken will, kann das bereits mit der derzeitig vorhandenen Grammatik, wir müssen dafür nichts extra ändern.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 20:00
@Siuto

Wenn man mann in namen zu man macht und kein in/innen mehr ab wörter hängt

0
Siuto  23.05.2022, 20:13
@Nill

Warum sagst du nicht einfach "Zimmerpersonal"... ?
Das ist doch viel besser als "Zimmermann"...

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 20:32
@Siuto

Is zimmerpersonal nicht die leut die sich im hotel um die zimmer kümmern?

Außerdem

Was hört sich richtiger an:

Ich bin zimmerpersonsl

Ich bin zimmermann

(wenns nach deinem beispiel geht)

0
Siuto  23.05.2022, 22:27
@Nill

Ich habe etwas verwechselt*
Ja okay, Zimmermann sollte einfach so bleiben wie es ist, ich sehe es als unnötig an ein n abzuhängen. Ist so schon Neutral.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 22:30
@Siuto

Ich find das wär ein kompromisd bei dem ganzen Zeug

Jetzt gibt es aogar schon gegenderte vornamen

0
Siuto  24.05.2022, 16:04
@Nill

Ein Kompromiss muss nichts gutes Bedeuten.

0
Ne es sollte alles beim alten bleiben

Generell sollten wir / die Verfechter auch einmal die Folgen außerhalb ihrer Denkwelt beachten. Deutsch wird nicht nur in Deutschland gesprochen und auch das Ausland lernt Deutsch. Unsere Sprache ist an sich schon schwer genug und jede Menge Ausnahmeregeln bringen unsere Sprache höchstens ins Abseits.

Dazu sollten auch die Auswirkungen auf andere Minderheiten betrachtet werden, was m.E. viel zu wenig passiert.

Schlussendlich sollte es nicht von einer lauten Minderheit abhängen sondern von der Mehrheit der Nutzer und dafür gibt es den Rechtschreibrat (Rechtschreibrat).

Woher ich das weiß:Hobby – Kommunalpolitik und Themen bis auf Landtagsebene
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 17:31

Das würde die sprache dich verei fachrn und nicht verkomplizieren

0
oklein  23.05.2022, 17:34
@Nill

Du änderst das System der Sprache

1
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 17:38
@oklein

Andere sprachen brauchen auch keine weibliche sonderform

0
Plincheeee  23.05.2022, 18:39
@Nill

Allgemein bin ich total dafür, keine männliche oder weibliche Form zu haben.

Allerdings gibt es die in unserer Sprache leider schon und nun können wir uns in unserer Assoziation nicht mehr davon entfernen.

Ein neues Wort müsste meiner Meinung nach her. Oder eben das Gendern.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 18:43
@Plincheeee

Das "in" gab es auch nicht schon immer

Und man braucht nichts neues erfinden wie mein *innen

(Was ziemlich schwer zum lesen is und due meisten nucht aussprechen können so das mans checkt)

0
Plincheeee  23.05.2022, 18:44
@Nill

Kein Wort, sondern eine Abkürzung.

,,Bzw" ist auch kein Wort, dennoch beschwert sich niemand darüber.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 18:53
@Plincheeee

Is keine abkürzung sondern etwas das drangehängt is

Bzw is beziehungweise

Lehrer*innen is lehrer - wenn was länger wird is es keine abkürzung

0
Plincheeee  23.05.2022, 18:57
@Nill

Nein, das ist nicht ganz richtig.

In der Kurzform ,,Lehrer:innen" steckt die ausgeschriebene Form ,,Lehrerinnen und Lehrer".

0
oklein  23.05.2022, 19:18
@Plincheeee

Mal ehrlich: wollen wir "Sonderzeichen-gendern" wegen der Faulheit mancher Leute, das Bisherige einfach auszuschreiben? Wer im digitalen Zeitalter die "Autoersetzen"-Funktion nicht kennt, braucht - zumindest hier - m.E. nicht mitdiskutieren.

1
oklein  23.05.2022, 19:25
@Plincheeee

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit: wir lassen diese unsägliche, durch eine lautstarke Minderheit geführte Diskussion und kümmern uns um wirklich wichtige Dinge. Wenn ich alleine nur bei gf.net rundum schaue, dann haben wir eher Probleme mit der Bildung (Rechtschreibung, Grammatik), sozialem Grundverständnis (Akzeptanz andere Meinungen, Höfliches Miteinander, Eloquenz) und etlichem mehr - mal "abgesehen" von Krieg, Hunger, Klima, sozialen Spannungen, usw.

2
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 19:28
@Plincheeee

Ne is es nicht

Es re leher, lehrer* und lehrerinnen

Weil es is diskriminierend lehrerinnen und lehrer zu sagen laut drm genderzeug weil man alle nichtbinären geschlechter ausschließt

.

Und das neutrale wort war lehrer u d das:innen/*innen vetlängert es

Und man kann auch schneller lehrerinnen und lehrer sprechen und lesen als lehrer*innen

Und es is der absulute albtraum für legesteniker einen text voller sonderzeichenvorgesetzt zu bekommen

0
oklein  23.05.2022, 19:53
@Nill

Ich gebe Dir einmal ein Beispiel aus der potentiellen Zukunftspraxis - und meine das ganz ernst:

Gesetzt den Fall, wir akzeptieren in der Gesellschaft die aktuell vorliegenden 60 Genderarten, dann müsste ein Arbeitgeber gem. einer anzupassenden Arbeitsstättenrichtlinie analog ASR 4.1, Tab2 auch analog WCs zur Verfügung stellen. Anbei einmal die jetzt gültige ASR als Link: Technische Regeln für Arbeitsstätten Sanitärräume ASR A4.1 Bundesrecht | Schriften | arbeitssicherheit.de und hier schaue Dir die Tabelle nur für w/m an. Ein Arbeit-/Auftraggeber müsste dann in der Permutation der Genderarten Toiletten zur Verfügung stellen und - Achtung - es gibt auch eine Maximalanzahl pro Einheit und eine maximale Entfernung zum Arbeitsplatz !!!

Wenn jetzt z.B. ich als Mann aus Gründen der Diskriminierung / Gleichberechtigung darauf bestehe, dass "mein" WC nur männliche "Gender" nutzen dürfen, dann bauen wir zukünftig mehr WCs als Wohnungen.

Jetzt wird es wirklich "lustig": Ein beliebiger Gender MUSS dann in die für sie/es/ihn/... vorgesehen WC-Anlage und outet sich dadurch automatisch - ob gewollt oder nicht und damit haben wir auch ein Problem mit dem Datenschutz.

Dies nur als ein paar Schnittstellen zu dem Thema.

Nochmals: es geht hier um eine praktische Konsequenz bei unbedachter Gleichmacherei bzw. den Anspruch darauf.

Ein weiterer Aspekt ist der Minderheitenschutz ANDERER Minderheiten wie z.B. Sehbehinderter. Einfach mal bei den Verbänden deren Aussagen zum Sonderzeichen-gendern lesen.

Und zurück zu Deiner Frage bzw. Deinen Vorschlägen: Einfach mal unter diesen Aspekten betrachten.

1
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 19:55
@oklein

Lösung

Gemischte toiletten mit kabinen wo man nicht spannen kann

0
oklein  23.05.2022, 20:04
@Nill

Das lässt die ASR bereits jetzt schon nicht zu. Denke bitte auch an Duschen (auch Teil der ASR4.1). Unisex-Toiletten wären auch eine Lösung (also eine für alle Geschlechter/Gender), aber - und jetzt zurück zur Sprache - warum dann das Bestehende ändern? Wollten wir aber eine "unisex"-Sprache, dann können wir einfach Deutsch abschaffen und alles mit Englisch machen.

1
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 20:36
@oklein

Gemischte toiletten sind unisex toiletten

Oder glaubst ich mein alle pinkeln in die pissrinne 😅

.

Weil unisex besser is als sexualität was das *innen macht

0
ioesh  23.05.2022, 21:37

der Vorschlag um den es bei der Frage geht würde sogar vereinfachen

0
Ne ich will das *innen

Das macht die Situation nicht besser.

Dein Vorschlag verändert im Prinzip gar nichts und löst auch nicht ansatzweise ein Problem.

Es geht nicht darum, zu beschließen welche Form inklusiver ist, sondern um die damit verbundenen Assoziation.

Woher ich das weiß:Hobby – Politikinteressiert & -informiert!
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 17:23

Ne das is wie man es gelernt hat

Das *innen macht ein wort nicht divers und man denkt dann nicht an eine gemischte gruppe

3
Plincheeee  23.05.2022, 18:31
@Nill

Doch, genau das bewirkt das Gendern.

Es gibt viele Studien zur Wirksamkeit des Genderns und zu den Veränderungen, die es anstoßen kann.

Dazu hier ein Beispielartikel und hier eine Sammlung von verschiedenen Studien und weiterem.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 18:40
@Plincheeee

Is das wieder die studie mit den volkschulkindern und der hand voll studenten - wen ja das wird langweilig.

Menschen ändern nicht ihr denken durch sprache so dern durch menschen.

Wenn das kind nur weibliche lehrer hatte wird es bei den begriff nur an frauen

Wenn das kind nur männliche hat nur an männer und das denken bekommt man auch im erwachsenenakter raus

Ich zb denk da an frauen weil ich in meiner ganzen schulzeit nur 3 (1x mathe + werken, 1x physik und chemie, 1x informatik+jungsturnen) männer hatte als lehrer und kp wie viele frauen (besonders mochte ich die in rechnungswesen+kochen, die in kunst+musik, die in kust+werken und die in georaphie+bwl)

1
Plincheeee  23.05.2022, 18:43
@Nill

Natürlich geht deine subjektive Wahrnehmung in eine andere Richtung, wenn du genau weißt um welches Thema es geht und sie dementsprechend beeinflusst.

Aber um genau diese Neutralität, die dabei nicht möglich ist, zu gewährleisten, gibt es diese Studien.

Du kannst ja gerne auch dementsprechend neutrale Gegenstudien ergänzen.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 18:51
@Plincheeee

Es is nicht subjektiv es is fakt das kinder ihre chancen nicht durch sprache sehn sondern durch vorbilder

Ein mädchen wird eher mechanikerin wenn zb die perso die das auto ihrer eltern reperiert ne frau ist als wenn in der lehrlingsausschreibung gegendert wird

Das sieht man gut bei kindern aus problemvirtel die wollen verkäufer/jugendamtmittarbeiter/lehrer/kinderarzt/polizist/hartz4empfänger/ectwerden weil sie mit den personen im altag kontakt haben und das is nähmlich auch ein punkt in der armutsspirale das die kinder nicht die breiten chancen sehn sondern in ihrer kleinen welt sind und meist schon mit 14 15 entscheiden müssen was sie für ihr gsnzes leben machen

1
Plincheeee  23.05.2022, 18:56
@Nill
Es is nicht subjektiv es is fakt das kinder ihre chancen nicht durch sprache sehn sondern durch vorbilder

Quelle dazu?

Sprache ist Macht. Versuch gern mal eine Quelle zu finden, die das Gegenteil beweist.

Zum letzten Abschnitt: Ja, das ist auch ein Einfluss. Das habe ich auch nie abgestritten.

Du kannst ja gerne auch dementsprechend neutrale Gegenstudien ergänzen.

Also?

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 19:25
@Plincheeee

Schert mich nicht arte dokus zu durchsuchen und dem mist stunden/tage zu wittmen um dir ein paar min rauszusichen - ich han echt besseres zu tun

.

Sprache is nicht macht - sprache is erfunden

.

Das *innen gilft menschen nicht es führt nur zu hass

1
Plincheeee  23.05.2022, 20:18
@Nill

Deine subjektive Wahrnehmung kenne ich ja nun.

Allerdings spricht die Faktenlast gegen dich und du scheinst selbst nicht imstande zu sein, Gegenfakten oder -quellen zu leisten.

Das spricht für mich nur für klare Ignoranz, muss ich ehrlich sagen.

Aufgrund des Mangels an Konstruktivität in dieser Diskussion werde ich weiterhin auf keine deiner Antworten eingehen.

0
Nill 
Fragesteller
 23.05.2022, 20:34
@Plincheeee

Ne tut sie nicht

Die ganzen studiem bezüglich gendern sind nicht aussagekräftig

Besonders die studirn die nach gefühl gehn stimmen schon?

1
ioesh  23.05.2022, 21:43

meinst du das Verwenden einzelner Personen?

diese Vereinfachung wäre natürlich nur mit Reform sinnvoll

0
Plincheeee  24.05.2022, 00:29
@ioesh

Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht ganz die Frage.

0
ioesh  24.05.2022, 01:07
@Plincheeee

bei Wörtern wie Lehrer sollte es keine Unterschiede nach Geschlecht/Geschlechtsidentität geben, wenn es wichtig ist kann man es mit Adjektiv ausdrücken (weiblicher Lehrer ...)

0
Plincheeee  24.05.2022, 01:22
@ioesh

Das sehe ich anders...

,,Weiblicher Lehrer" suggeriert ja schon, dass es etwas eher unnormales ist.

Wir brauchen entweder ein ganz neues Wort oder beginnen mit dem Gendern.

0
ioesh  24.05.2022, 01:24
@Plincheeee
,,Weiblicher Lehrer" suggeriert ja schon, dass es etwas eher unnormales ist.

warum?

ich meine man soll das Geschlecht/die Geschlechtsidentität nur hervorheben wenn nötig und sonst eben nur "Lehrer" schreiben

0
Plincheeee  24.05.2022, 01:33
@ioesh

Es geht nicht darum, grundsätzlich alle Formen zu meinen, sondern um die Assoziation der genutzten Worte.

0
ioesh  24.05.2022, 01:37
@Plincheeee

welche Assoziation wenn solche Wörter (wie in anderen Sprachen) genderneutral wären (und sich das etabliert hat)?

0
Plincheeee  24.05.2022, 01:41
@ioesh

Ich hab das in den vorherigen Kommentaren eigentlich alles schon ein paar mal heute erklärt.

Du kannst dich ja gern da mal ein wenig schlau machen.

0
Plincheeee  24.05.2022, 01:42
@ioesh

In einigen meiner Kommentare in diesem Beitrag.

Eigentlich überall sind auch Quellen drin.

0
ioesh  24.05.2022, 01:49
@Plincheeee

die Argumente/Quellen sind für geschlechtergerechte Sprache, nicht nur für das gendern mit *innen / gegen Sprache ohne Movierungen

0
Plincheeee  24.05.2022, 14:51
@ioesh

Natürlich gibt es andere Formen zu gendern.

Allerdings ist die in der Fragestellung vorgeschlagene Form keine, die denselben Nutzen hätte.

0
ioesh  24.05.2022, 16:28
@Plincheeee

welchen Nutzen gegenüber genderneutraler Sprache?

sollte deiner Meinung nach also auch im Englischen Gendern eingeführt werden?

0
Plincheeee  24.05.2022, 20:21
@ioesh

Um Englischen besteht diese Notwendigkeit allein aus dem Grund bereits nicht, dass es diese geschlechtliche Trennung nie gab.

Im Deutschen allerdings ist das anders und man assoziiert unter dem Begriff ,,Ärzte" keine gemischte Gruppe. Das ist nichts, das ich mir ausdenke und ebenfalls nichts, das du durch subjektive Beobachtungen abstreiten kannst, sondern eben ein vielfach belegter wissenschaftlicher Fakt.

Aber genau das steht prinzipiell auch in anderen Worten in den von mir hinterlegten Quellen. Wie gesagt: Du kannst dich gern da ein wenig schlaumachen und ich bin mir sicher, dass deine Fragen beantwortet werden.

0
ioesh  24.05.2022, 20:37
@Plincheeee

(es geht ja um eine Veränderung für Geschlechtergerechtigkeit) wieso sollte man die Geschlechtertrennung nicht rückgängig machen anstatt zu verkomplizieren?

das ist übrigens ein empfehlenswertes Video https://youtu.be/aZaBzeVbLnQ

0
Plincheeee  25.05.2022, 21:23
@ioesh

Das ist nun einmal nicht so einfach.

Die Assoziation bleibt und der daraus entstandene Sexismus ebenso.

0
ioesh  25.05.2022, 21:27
@Plincheeee

nicht wenn es sich (einigermaßen) etabliert/man sich daran gewöhnt hat

0
Plincheeee  25.05.2022, 21:29
@ioesh

Du kannst dir ja gern mal die ganzen Studien durchlesen, wenn du dazu etwas erfahren möchtest.

Ich empfinde viele deiner anderen Sichtweisen sehr vernünftig und reflektiert und deshalb deine Haltung zu diesem Thema wohl etwas enttäuschend, geht sie doch so offensichtlich absolut gegen wissenschaftliche Erkenntnis und Fortschritt.

0
ioesh  25.05.2022, 21:32
@Plincheeee

ich bin mir nicht sicher, was du meinst was das "Konzept" ist um das es in der Frage geht/was ich "vertrete"/wogegen du bist

0
Ich wär damit zufrieden

Solange es noch immer keine wirkliche und komplette Gleichstellung gibt, so lange braucht es meiner Meinung nach auch (noch) kein gendern. Was will ich mit einer Fahrradpumpe, wenn ich noch nicht mal das Fahrrad habe? ^^

Es wird die männliche Form genommen, z.B.: Lehrer, Kassierer, Bauarbeiter... Und die weibliche Form wird komplett gestrichen.

Wie sollte es ansonsten heißen, damit es unisex wird?

Und alle Wörter die mit ,,-mann" enden, z.B.: Bürokaufmann, Zimmermann... werden dann als Bürokaufman, Zimmerman geschrieben, also mit einem ,,n" weniger.

Diese Idee finde ich gut! Unter anderem auch aus dem Grund, weil es die Sprache nicht so sehr verzerrt. Sieht auf jeden Fall besser aus, als dieses blöde "*" und Klingt auch viel, viel besser, als dieses bekloppte "Innen". Diese Pause macht mich beim Sprechen aggro. "Expert ... Innen"

(ノಠ益ಠ)ノ彡┻━┻

Meinetwegen darf die Sprache gerne so bleiben, wie sie ist. Ich sehe da, im Gegensatz zum Alltag, Berufsleben, usw., keine Probleme. Deutsch ist schon so schwierig genug, warum es noch komplizierter und umständlich machen?

¯\_(ツ)_/¯

Warum nicht Entgendern nach Phettberg?

Das Lehry, das Kassiery, das Bauarbeity.

Genderneutral, einfach zu lesen, ermöglicht korrekte Grammatik.