Ist es normal, dass mir Tiere egal sind?
Ich finde es ziemlich befremdlich, dass Tiere so vielen Leuten so wichtig ist. Ich finde die Tierliebe heutzutage geht viel zu weit, die Leute verhalten sich ja schon so als wären Tiere Menschen gleichgestellt. Man kann nicht mal Pelz tragen, Fleisch essen oder seine Hunde so behandeln wie man will, ohne dass gleich die selbst ernannten Tierschützer aus ihren Löchern kommen. Ich meine es sind doch nur Tiere? Wenn mein Hund stirbt, dann kauf ich mir halt einen neuen, aber heul doch nicht rum als wär ein Familienmitglied gestorben. Warum der ganze Aufstand? Es ist halt der Lauf der Natur. Bin ich abnormal mit meiner Ansicht oder sind die Leute heutzutage verrückt?
11 Antworten
Es ist deine Meinung aber eine traurige. Dass mir mein Hund das liebste ist Mensch sagst du sei eine Sünde . Der Hund ist mir auch im Sturm noch treu der Mensch nicht mal im Winde. Es ist der Welt auch egal wenn du stirbst oder wenn ich sterbe. Der Tod Menschen ist genau so ein Teil der Natur wie von Tieren auch wenn e sicher schlimm ist wenn ein Familienmitglied stirbt. Für die Erde aber ist es egal selbst wenn unzählige Menschen sterben. Menschen sind auch nur Tiere. Es gibt sicher auch übertrieben Tierliebe aber man sollte Tiere nicht wie Sachen behandeln selbst wenn sie laut Gesetz welche sind. In der Natur sind Menschen nicht wichtiger als andere Arten. Viele würden sogar profitieren wenn der Mensch verschwindet.
Vorab: mit deinen Ansichten bist du nicht gerade der normale Durchschnitt. Aber die Leute heutzutage sind ohne Frage verrückt. Wenn sie ihre Hunde überall hin mitnehmen, mit ihnen Betten teilen, sie auf den Armen tragen...das geht zu weit (von der Koterei ÜBERALL mal ganz zu schweigen!!!)
Dass ein Mensch mit einem Tier über einen längeren Zeitraume eine emotionale BIndung eingeht ist aber auch normal! Daher das Gefühlsgehabe, das für dichs o unverständlich ist. Ich will mir kein vorschnelles Urteil über dich erlauben, aber ich kann mir vorstellen, dass du vielleicht gefühlskälter bist. Das gibt es! (bis hin zur Psychopathie, wer weiß...?)
Bei dem Nicknamen eindeutig Ja
ein Tier ist ein Familienmitglied und oft genug Ersatz für Kinder und Partner. Es ist normal, dass die Menschen dann ihre Liebe darauf projizieren und es ist erwiesen, dass Menschen mit Tieren ausgeglichener sind als ohne.
Dass manche Menschen dazu neigen, die Tiere zu vermenschlichen, ist auch normal, auch wenn es oft weniger gut für die Tiere ist.
Dass nicht jeder Mensch tierlieb ist, ist auch klar. Wenn allerdings ein Tier missbraucht oder gequält wird, ist es nur recht und billig, wenn der Eigentümer auch dafür bestraft wird.Immerhin ist ein Tier ein lebendes Wesen und empfindet Schmerz genauso wie Menschen.
Du bist normal : Es gibt viele Menschen denen es egal ist, dass auch der Mensch nur ein Tier ist oder Menschen, welche ihre Hunde zu tode strangulieren oder dehydrieren lassen. Pelze werden manchmal unter grausamen Umständen gewonnen (manchmal...) genau wie Fleisch.
Ich selber mache jetzt auch keinen Aufstand (ausser man ist halt wircklich ein Arsc*loch), aber : Es ist noch immer normal ignorant gegenüber Tatsachen und komplett empathielos zu sein...
Warum ignorant? Mir ist schon klar, dass Tiere bei er Pelzproduktion gequält werden, es ist mir einfach nur egal. Ich finde Pelze eben schön und habe auch echten Pelz an meinen Jacken dran. Immerhin wird das Tier ja praktisch genutzt?