ist die usa mit deutschland am vertrautesten?
ich habe gehört in deutschland gibt es die größte us army community auf der welt außerhalb der usa außerdem leben in den usa sehr viel deutschstämmige personen. wie seht ihr das?
4 Antworten
Genaue Zahlen der stationierten US-Militärkräfte, die NICHT zu Kampfhandlungen da sind, konnte man nicht in Erfahrung bringen (also, wieviel genau ur Zeit in Deutschland sidn)( Die USA haben in mindestens 172 Ländern dieser Welt insgesamt 240.000 Soldaten stationiert. Zur Erinnerung: es gibt gerade einmal 194 Länder auf dem Globus (193 UN-Mitglieder plus Palästina), in 89 Prozent dieser Länder ist also das US-Militär stationiert. Wenn wir uns 2017 eine wichtige Zahl merken wollen, so ist es gewiss diese: 172 Länder.
Angeführt wird die Liste von Japan mit 39.980 Truppen verteilt auf stolze 84 US-Militärbasen im Land. Zusammen mit den insgesamt mehr als 130.000 Truppen der US-Pazifikflotte bilden „die Japaner“ demnach die Speerspitze.
Knapp zweiter auf der Liste ist – ja, tatsächlich: Deutschland mit 36.034 Truppen in insgesamt 38 US-Militärbasen.
Insgesamt gibt es 19 Länder auf diesem Globus mit mindestens 1.000 stationierten US-Soldaten. Neben Afghanistan und Irak – zusammen 19.567 Truppen – sind darunter in erster Linie die Staaten der Golfregion. Mit Italien, Großbritannien, Spanien und selbst Österreich sowie Dutzenden kleineren Länderkontingenten sind Zehntausende US-Soldaten quer über ganz Europa stationiert, mit ihrem Hauptquartier in Stuttgart.
http://justicenow.de/2017-10-27/das-us-empire-haelt-soldaten-in-172-laendern-dieser-welt/
Ich glaube, dass die meisten Deustchen dort nur wohnen, weil im zweiten ww viele Juden dorthin ausgewandert sind. Und Deutschland hat auch sehr gute Beziehungen zu Frankreich.
Ja, es sollte sich nicht wie ein zweifelndes Aha anhören 😉
Alles gut, im internet gibt es mittlerweile immer mehr Ar*chl*cher
Aber......... durch die beiden Weltkriege ist sehr viel kaputt gegangen, besonders durch den unseligen, durchgeknallten Diktator und der blinden Volksamkeit der Menschen.
Dadurch hatten sich viele sehr distanziert.
Und es wirkt bis heute nach.
naja aber warum hat die usa nach dem zweiten weltkrieg deutschland geholfen (marshall plan)
Weil es keinen Sinn gemacht hat auf einen großen evtl. Handelspartner zu verzichten. Die Rechnung ging ja auch auf.
Neue Wirtschaftswege bauen, das Amerikanische Firmen Geld in Deutschland machen können und damit nicht wieder wie das im ww2 passiert
Ich würde sogar sagen dass gerade weil es den 2. weltkrieg gab, das Bündnis so stark ist wie es noch nie gewesen ist. Deutschland hatte eine Menge wieder gutzumachen (Und keine andere Wahl).
Seit Donald Trump zerbröckelt das Bündnis langsam. Leider.
schon vor dem ersten und zweiten weltkrieg gab es viele deutschstämmige in den usa