Im Traum (nicht) sterben?

3 Antworten

Die Erklärung ist ganz einfach. In deinem Traum geht es mehr um die Geister-Verwandlung als den Tod. Die Leute, die kurz vor ihrem Tod aufwachen, empfinden das als schrecklichen Albtraum, deshalb wachen die dann quasi am "Spannungshöhepunkt" auf, weil es unerträglich wird. Bei dir ist es anders. Der Tod ist quasi die Eintrittskarte in die Geisterwelt. Er wird damit nicht als etwas Schlimmes empfunden, sondern ist nur ein Schritt in der Fortsetzung deines Traumes, den sich dein Gehirn eben zusammendichtet.

Naja normal unter Anführungszeichen, man wacht eigentlich nicht zwingend auf, es kann auch sein, dass man entweder leicht weiterschläft oder man träumt danach und kann sich an das danach nicht erinnern.

Bei den meisten Menschen ist es so, dass sie sich nur an einen Bruchteil ihrer Träume erinnern und der Tod ist einfach im Traum ein einprägsamer Moment womit man sich eben daran dann erinnern kann aber an den Rest nicht womit es nach dem Aufwachen lediglich so wirkt als wäre man direkt erwacht.

Natürlich kann man auch direkt aufwachen, aber nur weil es sich fast immer so anfühlt bedeutet es nicht, dass es fast immer so ist.

Aufdich bezogen kann es nun sein, dass du dich eventuell überdurchschnittlich gut an Träume erinnerst.

Das du ein Geist bist kann damit zusammenhängen weil das die logische Konsequenz für dich darstellt. Träume kannst du ja für gewöhnlich auch bewusst steuern wenn du dir bewusst bist dass du träumst (luzides Träumen)

Also bei mir war es mehrmals so das ich ebenfalls nicht aufwache sondern einfach alles schwarz wird. Ich bin dann mit meinem Geist wie in einem schwarzen Raum gefangen und kann nichts machen.