Ich denke immer an die Kalorien?

6 Antworten

Hast du Untergewicht? Sind deine Mahlzeiten noch normal? Wenn es "nur" die Gedanken an die Kalorien sind, reicht es vielleicht öfters mit Menschen, die sich allgemein gesund ernähren ohne auf die Kalorien genau zu achten, zusammen zu essen. Dann bist du evt. abgelenkt under der Genuss kann wieder im Vordergrund stehen. Auch ein neues Hobby könnte vielleicht helfen (ok, in Covid-19 Zeiten schwierig).

Falls du nach dem Essen jedoch ein schlechtes Gewissen haben solltest, auch zu anderen Zeiten viel an dein Gewicht denkst oder bereits Untergewicht hast: Bitte such professionelle Hilfe auf.

Ok, also Du musst echt versuchen von den Gedanken weg zu kommen, auch wenn es nicht einfach ist, das weiß ich Selber da Ich Damals Magersucht mal hatte und eine Magensonde kurze Zeit bekam. Doch bei Mir gab es halt Damals eine Heftige Magenschleimhautentzündung, die dazu führte, das Ich kaum Appetit noch hatte, weil essen mir echt schmerzte. Nun weitere Kleine Medizinischen Veränderungen haben mir auch sehr geholfen gehabt wieder mehr Appetit zu bekommen und auch das meiner Mama der Kontakt zu mir verboten wurde zum Schutz meiner Gesundheit, damit es besser werden konnte.

Ich habe Damals echt viel versucht Durch Bewegung mich von dem Thema Essen abzulenken, den es war echt für Mich schwer, den ich musste im Krankenhaus wieder Essen lernen durch das man mich gefüttert hatte und auch etwas zum essen Überredet hatte, auch wenn es mir schwer gefallen ist. Sprich auch das Pflegepersonal hat mich so auch sehr dabei Unterstützen können, das Ich von Woche zu Woche etwas mehr wieder Esse, auch wenn ich nur kleine Fortschritte manchmal machte, weil es mit großen Fortschritten nicht ging von der Gesundheit her.

Doch mir hat gegen Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen echt MCP-Tropfen geholfen, mit den Wirkstoff Metoclopramid.

Ich denke das es bei Dir eher ein Psychisches Problem sein wird, weshalb Du nur an Kalorien denken musst.

Du kannst es am besten los werden in dem Du mal zu einem Facharzt für Ernährungsmedizin oder Neurologen gehst, der auch Dich Psychologisch gut verstehen kann. Du musst den echt nur die Gründe für dein Denken und Handeln erklären können.

Ich habe so auch in meiner Jugend, in deinem Alter es so gelernt das man sich lieber helfen lassen sollte und es nicht verschweigt oder es verweigert es zu Sagen was das Thema Nahrungsverweigerung betrifft. Doch der Facharzt kannte mich und wusste das das Ich es nicht sagen wollte, weil Ich auch Teils Angst hatte, ich würde Ärger bekommen, doch ich bekam kein Ärger, sondern Er hat Mir echt sehr gut damit helfen können in meiner Situation Damals, auch wenn ich erst lange Überlegte soll ich es den sagen oder Nicht, hat es mir sehr geholfen mit dem Facharzt Selber zu sprechen unter 4 Augen. Doch als Ich den Facharzt es erklärte war Er einfach geschockt, von den Charakter meiner Mama.

Sprich Ich habe durch mein Kinder.-Jugend Neurologen vieles dazu gelernt, was das Handeln, Wichtigkeit und Umgang mit der Gesundheit betrifft. Da Er Mir so Viele Sachen beibrachte die mir meine Mama nicht beigebracht hatte, wie man damit Umgehen sollte oder am besten kann.

Mein Vater und mir wurde also kein glauben geschenkt von meiner Mama, von den mir Vorliegenden schmerzen. Mein Vater den sah ich auch nur von 1-2 Tage am Wochenende mal, den Er selber fand es nicht gut wie meine Mama reagierte und Sie es nicht für Ernst und Wichtig genommen hatte.

Doch als der Arzt halt meine Mama mal drauf angesprochen hatte, sagte meine Mama Ihr wäre es nicht Aufgefallen, das es mir nicht gut ging und ich zu dünn war, Sprich meine Mama wollte sich nicht um meine Gesundheit kümmern Damals, neben ihrer Arbeit. Der Arzt kannte auch mein Vater und sagte nur, das es traurig sei das seine Frau sich nicht um das Wohl der Kinder kümmere. Der Arzt hat es so beschlossen gehabt, das meine Mama dann kein Kontakt mehr zu mir haben darf, was mir auch gut Tat in der ganzen Behandlungszeit im Klinikum.

So hatte ich nur Kontakt zu meinem Vater und meiner Hündin damals als ich im Klinikum war. Telefonisch auch zu meiner Schwester, die mir auch sehr Wichtig war.

Ich bin mit mein Essensproblemen im Erwachsenalter auch mal zu einem Facharzt für Gastroenterologie-Hepatologie gegangen, weil mir die Nahrungsverarbeitung halt Probleme machte, danach auch noch zum Ernährungsmediziner in meiner Ernährungstherapie bei einer Ernährungsberaterin, mir hat es echt sehr gut geholfen sich mit einer Medizinischen Therapie helfen zu lassen.

Sprich es gibt verschiedene Arten von Therapie die man machen kann oder Erhalten kann, damit man wieder besser mit seinen Problemen klar kommen kann, in Sachen Ernährung/Nahrungsverweigerung, im Klinikum habe ich echt viel Damals gelernt für meine Zukunft und ich kam dann auch in einer Kur noch nach mein Klinikum Aufenthalt, da lernte ich auch etwas, wie man nach der Therapie am besten weiter sich Hilfen Integrieren kann im Alltag.

Es gibt echt verschieden Möglichkeiten eine Essstörung zu Behandeln oder zu beheben, doch man sollte sich es auch trauen und seine Angst Überwinden können, was das Thema betrifft. Also auch wenn es nicht Einfach ist manchmal im leben mit Solchen Anliegen.

Frage hast Du eine wichtige Person oder ein wichtiges Lebewesen, die/das Dir helfen kann bei deinem Problem, mit den Du offen auch drüber sprechen kannst ? Oder das Dich sehr gut verstehen kann ?

Das hat mir damals beides Geholfen, der gute Kontakt zu meinen Facharzt und der Kontakt zu meiner Hündin sowie mein Vater, in der Jugend.

Ich weiß ja nicht wie Du dir am besten helfen lassen möchtest, doch Kcal zählen bringt Dir echt nicht viel, sondern macht Dich eher mehr Krank, als Gesund.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sei dir eventuell im Klaren, dass sich das irgendwann zu einer Essstörung entwickeln kann. Nächstes mal wenn du bemerkst dass du drauf achtest, versuchst du es zu ignorieren. Umso mehr du es dann ignorierst, umso mehr wirst du es dann los.

Falls das nicht klappt, hilft vielleicht nur eine Therapie :/

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Am Besten Professionelle Hilfe! ... kein normaler Mensch zählt Kalorien!

Gut! ICH habe es mal gemacht- aus Spaß und weil ich Koch bin!

Mein Frühstück hat so um die 3.000 (!) Kalorien ... und ich würde wetten, dass es mehr is(s)t als Du in der Woche futterst! ^^+gg

Bin ich dick? Nein! :-) Warum nicht? Weil ich gesund bin und die Energie brauche!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

APPLEFR34K  29.04.2021, 16:01

Gibt schon genug "normale" Menschen, die Kalorien zählen, ist an sich ja auch nichts Schlimmes bzw. sogar extrem hilfreich, aber wenn es sich auf die psychische Gesundheit auswirkt, ist das natürlich was Anderes.

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Wunzel  29.04.2021, 17:14

Also für Mich wäre es auch zu viel 3000 Kcal, das beim Frühstück zu sich zu nehmen, den das würde bei mir nur zu Gesundheitsproblemen führen, da Ich nur so viel essen kann wie es mein Körper nach Bedarf hat nach Medizin Einnahme und nur kleine Mahlzeiten essen kann, dafür halt mehre am Tag. Ich wette mit Dir, das ich auch in 1 1/2 Tage auch auf ganze 3000 kcal komme und so mein Tagesbedarf täglich decken auch kann. Auch wenn ich nicht ganz Gesund bin, kann ich es hin bekommen, Ich zähle meine Kcal auch nicht und die Energy verbrauche ich genauso gut wie Du. Bin auch nicht Dick, sondern Groß, Schlank als Frau. Es muss also nicht immer was Psychisches sein, wenn es auch Organe sein können, die nicht So Perfekt ohne Hilfe volle Leistung bringen können, also wo ist da das Problem im Punkto Futtern ? Also Kochen tue ich Selten, da ich warmes nicht vertragen tue vieles an Essen, doch Kalt oder leicht Warm verzehre ich auch das was ich vertragen tue. Sprich dein Beruf wäre für Mich nicht der Richtige Beruf. Doch in Sachen Ernährung & Gesundheit weiß wenn ich Hilfe brauche auch offen und ehrlich damit Umgehen kann und auch zum Facharzt damit gehen kann. Also es ist eine Sache wie man mit Solchen Anliegen Umgehen kann.

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