Hund vom Tierheim leihen?
Ich würde gerne eine Hund adoptieren jedoch weiß nicht wie sich das mit den Futterkosten etc auf dauer verhält. Auch was den Auslauf betrifft würde ich das gern erstmal testen. Ich bin sehr viel in der Natur unterwegs und möchte vllt aus dem Tierheim einen Hund "ausleihen" bei dem ich mir vorstellen könnte ihn zu adoptieren und schauen ob es auf dauer klappt.:-) Unter anderem auch um zu sehen ob er ebenfalls interessiert ist mit mir die Wälder zu erkunden oder ob er eher der Schläfrige ist^^ Ich hätte gedacht zum testen ob der Hund zu meinem Lebensverhältnissen passt (Arbeitszeiten etc) würde eine Woche ganz gut sein. Gerne länger nur ist die Frage ob das vom Tierheim her überhaupt möglich ist? Hat jemand da Erfahrungen?
7 Antworten
Das geht nicht. DAs wäre zu schlimm für das Tier. Aber du kannst natürlich mit einem Hund aus dem Tierheim spazieren gehen. Spaziergänger für die Hunde werden immer gesucht.
Aber Umtauschhunde gibt es nicht.
So ähnlich war auch mein Gedanke !:-) Nur halt das ich vllt länger als nur ne Stunde oder so mit ihm draußen bin
Man kann ein Gassigeher werden, wenn man einen Hund im Tierheim betreuen will, weil man sich zu Hause keinen halten kann. Dazu macht man eine Vereinbarung mit dem Tierheim, dass man den Hund regelmäßig zum Gassigehen ausführt. Dafür muss man volljährig sein. Der Hund verbleibt aber immer im Tierheim und kann nicht bei dir zu Hause übernachten. Das wäre nicht gut für den Hund, wenn er immer hin und her gerissen wird.
Soweit ich weiß ist das nicht möglich und ich hoffe inständig, dass sich kein Tierheim findet, welches solche sorry BLÖDEN Ideen unterstützt!
Das Tier versteht nicht, das es erst zu Dir kommt und dann wieder weg muß und wie sollte man das dem Tier auf erklären!?
Wenn Du einen Hund möchtest, geh zum TH und geh mit den dort vorhandenen Hunden Gassi, das kennen die meisten und als Anfänger wird man Dir eh keinen problematischen Hund in die Hand geben hoffe ich zumindest.
Übrigens kann man vorher nicht testen ob der Hund zu den Arbeitszeiten passt, denn den sollte man in seiner neuen Umgebung erst einmal gar nicht alleine lassen, zumal Hunde oftmals das alleine bleiben nie adäquat erlernt haben, auch keine und oftmals erst Recht keine TH-Hunde...
Auf was für Ideen manche Menschen kommen... >>>kopfschüttel<<<
16 jährige , di nicht mal zugeben können , dass sie so alt sind lt. ihrer fragen - kommen auf so komisch e gedanken !!
Noch immer keine 16. Scheinbar scheinst du nicht sehr hell zu sein
das ha tmit hellsein garnichts zu tun und genau diese beleidigungen zeigen , dass du erst 16 bist !
Eig zeigen mir deine Rechtschreibung und die Tatsache das du überall Sachen drunter schreibst die nicht stimmen das du einfach nur unreif bist ;-)
Also ich möchte mich da mal einmischen, ich habe festgestellt, dass eggenberg1 eher immer zutreffende Dinge schreibt und ob man nun wo etwas drunter schreibt oder nicht zeugt weder von Reife noch von Unreife.
Deine Frage allerdings bezüglich des Hundes "ausleihen" lässt mich nicht nur an Deiner Reife sondern noch zusätzlich an Deinem Verstand zweifeln.
Ob der Hund zu deinen Lebensverhältnissen passt, wird dir jedes gscheit geführte Tierheim beantworten können. Die kennen normalerweise ihre Tiere. Kosten kann man berechnen. Ich schätze mal so ca 100€ pro Monat. Ansonsten gibts zum Kennenlernen in manchen Tierheimen auch Betreuungsprogramme, bei denen man den Hund nach einer gewissen Zeit übernehmen kann, aber Nachhause nehmen ist da nicht. Wenn der Hund sich an ein Zuhause erstmal gewöhnt hat, soll er dort auch bleiben können. Stell dir vor du adoptierst ein Kind mal so auf Probe und gibst es nen Monat später wieder zurück ...?
Erstmal danke für deine Antwort. Mit dem Kostenbeispiel kann ich schon mal was anfangen. Um auf den Punkt zu kommen - Mir geht es garnicht darum das der Hund bei mir nächtigt. Ich würde lediglich mit ihm über einen Zeitraum von ein paar Tagen oder einer Woche den Tag verbringen und ihn eventuell mal mit in den Wald nehmen wollen. Nur stellt sich für mich die Frage ob ein Tierheim so etwas überhaupt genehmigt. Ich weiß das es schwer für ein Tier ist von Besitzer zu Besitzer gejagt zu werden nur sollte meine Frage das auch garnicht so darstellen :-P Gerne hätte ich auch den Hund eines Freundes mal für einen oder gleich 2-3 Tage versorgt nur ist ja das Ziel der ganzen Sache das ich ihn adoptiere. Das würde natürlich bei dem Hund meines Freundes nicht klappen^^
Stell dir vor du adoptierst ein Kind mal so auf Probe und gibst es nen Monat später wieder zurück ...?
Zieh keine Vergleiche zu Bereichen, von denen du keine Ahnung hast. In D kommt jedes Pflegekind, bevor der Adoption zugestimmt wird, in Adoptivpflege.
Ja, aber nicht, um zu testen, ob das Kind in Sachen Kosten und Arbeitszeit passt. Die Voraussetzungen, überhaupt ein Kind in Adoptionspflege zu bekommen, sind ganz andere. Die Hürden sind sehr hoch und gesetzlich geregelt.
Da kann man nicht sagen, ich probier mal das Kind und mal jenes und wenn ich mit der Betreuungszeit/Arbeitszeit nicht klarkomme, geb ich es zurück.
ausleihen wird dir kein tierheim einen hund , aber du könntest schon mal als gassigänger dir unterschiedlche hunde aussuchen ,mit denen du dann gehst. ob du die allerdings mit auf streifzüge nehmen darfst ,weiß ich nicht .sind ja immerhin noch eigentum des tierheims ,und die haben letzlich auch die verantwortung dafür.
zu den kosten kann ich dir alles sagen -- pauschal rechnet man im monat je nach größe für einen hund um die 100-150 € darin ist dann aber auch die haftpflichtversicherung für den hund und auch die örtliche steuer und kursgebühren für hundeschule sowie eben das gut getreidefreie hundefutter und auchmal leckerlies enthalten auch die notwendigen jährlichen tierarztkosten ( flöhe zecken evtl impfauffrischung) --(alles monatliche umlage )
dazu käme dann noch eine sparsumme für evtl. anfallende tierarztkosten denn dann wirds im notfall eben nicht so teuer ,weil so eine OP kann auch mal um die 500-1000,-€ kosten je nach vorfall .
zeit , wenn du auf arbeit bist :
du mußt dir im klaren sein, dassman KEINEN hund länger als 4 max 5 stunden täglich allein lassen kann und darf .. jedes tier muß mal müssen und hunde sind nun mal rudeltiere, somit brauchen sie eigentlich den ständigen kontakt zu ihren haltern( rudel) .
also wenndu ganztags arbeitest, dann solltest du dir die anschaffung gründlich überlegen ,viel kannst du ihn mit auf arbeit nehmen,was nicht immer seegensreich für den hund ist, denn auch dort muß er sich ja lange ruhig verhalten und kommt auch höchstens 1-2 mal kurz raus aber das kann ja auch anders sein .. wenn du ihn zu hause lassen mußt, dann MUß du für einen gassiegänger sorgen , der mehrmals am tag mit ihm raus geht und de r auch bei ihm ist längere zeit--also eigentlich sollte er dann bei einem dogsitter ganztags verbleiben . was aber auch kosten veursacht -ich würde von 10,-€ protag asugehen plus dein futter .
ob er dann noch ganz DEIN hund ist , ist fraglich,denn er ist ja den größten teil des tages bei dem dogsitter ,das ist dann mal sein zu hause . ob man dann einen hund anschaffen sollte?? ich würde es nicht machen --habe genau aus diesem grund 18 jahre auf einen hund verzichtet .
dann wäre eben di e richtige obtion als gassiegänger/in in eurem tierheim sich zu melden und dort regelmäßig mit einem oder auch mehreren hunden zu laufen .dann bist du mit hunden zusammen , kommst mit denen auch raus, abe r ahst eben nicht im hinterkopf --geht es meinem hund allein zu hause gut und -- wenn du dann am wochenende mal weg willst, ist das auch kein problem , weil du ja lediglich einen gassiehund hast ,mit dem du dann zwar auch gehst, aber der dann nicht allein ist . und viel ergibt sich dann aus diesem gassiehund gehen ein neuer gesichtspunt ,wie du dich in zukunft verhalten kannst und möchtest.. viel wird die verpflichtung mit hund regelmäßig gehen zu MÜSSEN auf dauer doch zu stressig ??
wurd jetzt ein roman aber das ist ja auch ein umfangreiches thema L:g.
Danke die für deine Antwort! Nochmal wegen den Kosten.. In den 150€ im Monat sind alle Kosten mit ein berechnet? Ich dachte man zahlt im Jahr?
habe doch dazu geschrieben -- monatliche umlagen -- die steuern bezahlst du im jahr ,die hundeversicherung monatlich oder auch 1/4jährlich,evtl soagr auch jährlich
tierarztkosten fallen ja auch nur 2-3 x im jahr an - normlerweise --abere wenn du dann den durschnitt nimmst, dann ergeben sich eben den einen monat nur 50 € für futter , dafür aber an einem anderen monat viel 200,- € weil die steuern dazu kamen, die versicherung fällig wurde und weil du auch gerade in dem monat zum tierarzt warst
. also die 100-150 sind durchschnittskosten --mal mehr mal weniger . die unterbringungskosten kommen aber dann auchnoch dazu
Wie lange beträgt so eine Gassizeit? Ich würde gern so viel es geht vom Charakter des Hundes "lernen". Ziel ist es ja den Hund zu adoptieren wenn er zu mir passt