Hund verkauft und beißt angeblich?
Eine Freundin von mir musste wegen sehr privaten Dingen ihren Hund verkaufen
es kam eine Familie die sehr interessiert war und die Maus auch mitgenommen haben.
es gibt kein Vertrag
einen Tag später hätte der Hund wohl gebissen und wir können zu 100% versichern das dieser Hund super Kinder lieb ist und mit jedem Menschen klar kam
jetzt will sie die Maus wieder bringen was nicht geht wegen den Gründen die wirklich privat sind und sehr krass sind.
nicht das sie uns jetzt anzeigt für etwas was hier nie der Fall war
jetzt drohen die mit der Polizei vorbei zukommen
und will den Kaufpreis zivilrechtlich einklagen
versteh ich nicht denn der Hund wurde so übergeben wie er sich hier verhalten hat mit der Bitte das man Hunde Erfahrung hat weil großer Hund.
12 Antworten
Der Hund hat eine völlig neue Umgebung, er ist traurig und verängstigt, am liebsten würde er wieder nach Hause.
Da könnt ihr nichts dafür wenn die kein Verständnis dafür haben.
Es macht mich echt traurig. Ein Hund ist doch kein Gegenstand mit bestimmten Eigenschaften sondern ein Lebewesen.
Wenn der Hund bei Euch nicht beisst und woanders schon - ja klar - denkt mal jemand an den Stress den der Hund hat ?
Wenn ihr Eure Hunde schon weiterverscherbelt - dann doch bitte nicht an "irgendjemand". Dann gebt ihn ins Tierheim wo die neuen Besitzer gründlich ausgesucht werden.
Ich bin immer wieder geschockt, wenn das angeblich geliebte Tier an den nächstbesten verscherbelt wird und sich nicht einmal die Mühe gemacht wird, einen Kaufvertrag aufzusetzen. Und wenn es dann Probleme gibt, ist die oberste Priorität das Geld behalten zu dürfen und den Hund nicht zurücknehmen zu müssen. Anstatt froh zu sein, dass er nicht einfach weiterverkauft wurde und endlich Verantwortung zu übernehmen und ihn ins Tierheim zu bringen. Klar, dass ist nicht schön für den Hund und kostet Geld, aber wenigstens hätte er dann die Chance auf geeignete Besitzer v__v
Was soll die Polizei denn machen? Die kann deine Freundin nicht zwingen, den Hund zurück zu nehmen. Wenn die Leute ihn nicht mehr haben wollen, müssen sie ihn ins Tierheim bringen.
In dem Augenblick, in dem man ein Tier übernimmt, hat man dafür und alles, was es macht, die Verantwortung. Das war den neuen Haltern wohl nicht bewusst.
Schade um den Hund, der jetzt zum Wanderpokal wird. Der wird so schnell keinen neuen Leuten mehr vertrauen.
Fremde Menschen, fremde Umgebung. Der Hund hat Angst! Fragt sich wo er ist und wo die vertrauten Menschen sind... er will nach Hause und ist definitiv nicht in der Stimmungslage sich grade mit irgendwelchen fremden Leuten anzufreunden. Einfach abgeben und Friede Freude Eierkuchen? Das ist ein Tier und kein Möbelstück das man einfach mal wo anders hinstellt. Der Hund beisst aus Angst, das sollte aber jedem Bewusst sein eigentlich. Traurig wenn Menschen die keine Ahnung von Hundehaltung haben, einen besitzen. Das arme Ding 😕😢
Da schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken !!!
Vorausgesetzt, der Hund hat wirklich zugebissen, zeugt es nicht von viel Knowhow und Einfühlungsvermögen der neuen Halter, gleich aufzugeben...
Habt ihr nachgefragt, wie es zu der - angeblichen - Beissattacke kam ?
Ich würde den Hund auf der Stelle zurücknehmen - Fremden würde ich sowieso niemals eins meiner Tiere überlassen...
Dann lieber ins Tierheim - wo Schutzverträge und Kontrollen laufen werden.
Alles Gute für euch - und auch für den Hund !
Hund nehmen, Geld zurück geben - dafür braucht es keine Polizei !
Nein ich habe geschrieben das ich sie nicht zurücknehmen kann!
Du schriebst doch, der Hund gehört(e) deiner Freundin...?
Geht mich nix an - aber dann gebt ihn lieber in ein gutes Tierheim, das seid ihr ihm schuldig !
Ja die wollen jetzt mit der Polizei aufkreuzen