Hat man mehr Spaß mit seinen Arbeitgeber, wenn man sich im Arbeitsrecht gut auskennt?
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
8 Antworten
Wenn man sich auskennt, dann kann man seinen Arbeitgeber schön ausnutzen und veralbern. Also auf jeden Fall mehr Spaß. Wenn man es hier richtig anstellt kann man viel Geld und Freizeit rausholen und ist nur sehr schwer kündbar.
Es gibt ganz viele Tricks wie man wenig arbeiten muss und viel Spaß haben kann.
Vor allem wenn der Arbeitgeber ein Schweinchen ist, sollte man es ihm richtig zeigen.
Eine mehr als zweifelhafte Aussage! So spricht nur ein absoluter Dummkopf!
Wenn der AG will, legt er eine finte um dich ganz schnell fristlos zu kündigen.
Es ist halt respektlos. Dann wechsle gleich den Job oder such dir eine Gewerkschaft oder gleich Anwalt werden
Das ist einfach nur Kindergarten. Wenns dir nicht passt, dann such eben woanders. Einfach den Chef als Möchtegern Anwalt spielen machst du dich im Betrieb sehr unbeliebt und dein Chef würde dich bald bei so einem Verhalten rausschmeißen. Den Geschwafel über Paragraph XY ist nicht deine Aufgabe, sondern da, wo du eingestellt bist.
"Geschwafel über Paragraph XY" na etwas geschickter macht man das schon ;) Du würdest dich also nicht wehren.
Dann kannst du ja einen Plan entwickeln, wo du schnellstmöglich einen guten Job finden kannst. Denn so einfach ist das nicht und du weißt schon, dass dein Chef nicht doof ist und deine monatliche Kosten noch am Laufen ist. Es wäre wohl nicht klug, gerade mit offenen Schulden arbeitslos zu gehen und nachher schlechtes Schufa kassierst. Der hat viel mehr das sagen und wenns nicht passt, hast du dort nichts zu suchen. Damit würdest du eher sehr lange fragen, wann du eine Gehaltserhöhung bis 10k netto bekommst, ohne dafür richtig zu qualifizieren
Man merkt schon, dass du sehr arbeitnehmerfreundlich eingestellt bist. Die optimale Führungskraft.
Ich merke es auch, dass du nur Tralala arbeitest und dich mit Kinderspielplatz und Arbeit verwechselst. Wer sein Job richtig macht, der leistet viel und bekommt auch vernünftiges vom Betrieb. Kommt halt drauf an, welchen Firma. In deinem Firma scheint es nicht so, dass du dein Job richtig machst und deswegen dein Chef dich gar nicht wertschätzen. Was bringt mir denn dein kindisches Verhalten, wenn du selber nicht dein Arsch bewegen kannst und gefühlt am Handy rumdaddelst während der Arbeitszeit. Und dein Kompliment für irgendwelchen Unfug kannst du auch sein lassen!
Bei uns werden auch nicht die Mitarbeiter nicht wertgeschätzt, welche ihren Job sehr gut machen. Wobei es dieses Problem leider in sehr vielen Unternehmen gibt.
Ich gehe davon aus, dass du die Mitarbeiter in deinen Unternehmen bestimmt wertschätzt, wenn sie einen guten Job machen.
Bei uns werden auch nicht die Mitarbeiter nicht wertgeschätzt, welche ihren Job sehr gut machen. Wobei es dieses Problem leider in sehr vielen Unternehmen gibt.
Dann bist du in einer schlechten Firma gelandet oder du machst halt deinen Job nicht. Es gibt million Stellen, wo Fachkräfte ausgezeichnet werden können, solange man sich für die Arbeit anstrengt. Aber so wie du immer arbeitest, wird es auch nicht funktionieren.
Ich gehe davon aus, dass du die Mitarbeiter in deinen Unternehmen bestimmt wertschätzt, wenn sie einen guten Job machen.
Ich bin zwar kein Chef, aber habe Respekt in der Arbeit und werde auch oftmals an Bildungsangeboten gefördert, bis ich fast komplett wie Leiter eingestellt werden kann und kann mich für ein hohes Gehalt freuen
"kann mich für ein hohes Gehalt freuen" ist doch schön, alles Gute dir.
Danke und nächstes Mal werd erwachsen. Dann kannst du genauso gut erreichen, ohne diese kindische Aktion auszuführen.
Nein, es ist völlig richtig und gut so. Wenn kein Respekt reingeht, kommt auch keiner heraus. Wenn du Fragen hast oder Tipps dazu brauchst, gib Bescheid.
Auch der nächste Quatschtüten, der ebenfalls mit Kinderspielplatz verwechseln… Interessant, dass ihr beide ebenfalls unzuverlässig und Tralala seid. Wundert mich nicht, wenn Chef euch gar nicht befördern wollen, wenn eurer Hirn nicht auf die Arbeit gerichtet ist…
Zu Rechten gehören immer auch Pflichten. Kennst du die auch?
Ich bin übrigens Personalerin. Und ja, mich erschreckt es immer wieder, wie wenig Ahnung manche Menschen von ihren Rechten und Pflichten als Arbeitnehmer haben, teilweise sogar trotz vieler Jahre im Berufsleben. Zum Beispiel, wie man korrekt kündigt. Oder dass man für Fehltage einen Nachweis über den Grund für das Fehlen beibringen muss. Oder dass man nun mal seinen Arbeitszeitnachweis wirklich jeden Monat führen muss, nicht nur mal sporadisch. Oder auch so ganz landläufige Klassiker wie dass man selbstverständlich auch bereits während der Probezeit Urlaubsanspruch erwirbt und Urlaub nehmen kann. Oder auch, wo das Direktionsrecht des Arbeitgebers beginnt und endet bzw. welchen Grenzen es unterliegt, aber eben auch, was man sich tatsächlich alles vom Arbeitgeber einfach vorschreiben lassen muss.
Wer weiß, vielleicht biete ich irgendwann mal Projektwochen für Schulen an, wo ich den Jugendlichen diese Basics mal beibringe, damit sie etwas fitter in die Arbeitswelt starten und es für beide Seiten, Arbeitnehmer UND Arbeitgeber, etwas weniger frustrierend läuft, weil beide wissen, was sie jeweils dürfen und müssen und was nicht ;).
Jein. Also, Berufsausbildungen enthalten eigentlich so ziemlich alle ein Fach bzw. Lernfeld, wo es um so etwas gehen sollte. Inwiefern das dann auch langfristig hängen bleibt, steht aber auf einem anderen Blatt... Und wenn jemand studiert, ist das definitiv nicht Thema des Studiums.
Geschäftsführer kennen sich im Arbeitsrecht oft nicht sehr gut aus (im Betriebsverfassungsrecht sogar noch weniger), dafür haben sie ihre "Personaler" und Firmenanwälte.
Wenn Geschäftsführer dann manchmal "Ideen" haben und man sagt ihnen, dass das rechtlich nicht funktioniert, macht das schon mal "Spaß".
Mir hat unser Geschäftsführer schon ein paarmal gesagt, dass er meine Aussage prüfen lässt und sich dann wieder meldet 😉😄
Wenn man seinen Arbeitgeber ständig an die gesetzlichen Regelungen erinnern muss sollte man sich einen anderen Job suchen.
ist das bei anderen Arbeitgeber wirklich besser? die wollen doch alle das maximale aus uns rauspressen.
Es ist respektlos, dass man sich wehrt und dabei Freude empfindet? ;)