Habt ihr euch eigentlich schon mal in die Hose gepinkelt?
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11 Antworten
Hallo Mirimajo11,
ich habe das schon gemacht und mache das auch gerne immer mal wieder.
Das mag jetzt vielleicht mehr als außergewöhnlich klingen, doch vor langer Zeit war bei so -20°C nach einem Straßenumzug etwa 20 Meter vor unserem Lokal alles zu spät: der Wasserfall rauschte einfach los - und die Kleidung war nass.
Seit einigen Jahren trage ich aber gerne mal einen Slip für die Wasser: z.B. bei längeren Reisen, mit dem Auto oder Zug, wenn es kaum eine Toilette gibt oder viele einfach keinen Besuch wert scheinen. Auch nachts, um nicht schlaftrunken ins Bad taumeln zu müssen, trage ich hin und wieder einen solchen Slip.
Im Nachhinein mag ich sagen, dass ich mir damals einen solchen Slip gerne gewünscht hätte - was aber von der Idee eher sehr weit weg.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Hallo Mirimajo11,
hab vielen herzlichen Dank für den Stern. Ich freue mich sehr, wenn ich Dir habe helfen können.
Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen
Ja, einmal da hab ich nich gemerkt, das es lief war dann ganzes bett nass ( war aber auch iwi geil) dann einmal mit Absicht in die Unterhose weil ich einfach neugierig war, wie das is dann aber auch schon mehrmals das nen paar Tropfen in der Hose gelandet sind
ja mit voller Absicht. als Junge mit anderen Kindern. es ging um Aufnahmen vor der Kamera. zuerst mussten wir große Mengen trinken. dann auf Anweisung vor der Kamera in die Hose pinkeln. zunächst funktionierte dat bei mir nich, obschon ich meinen Bauch angespannt habe und die Blase drückte. dann mit viel Druck kriegte ich es hin, dat ein wenig Urin in die Unterhose austratt. aussen auf der Jeanshose war aber noch nichts sichtbar. nach mehrmaligen Bauch anspannen spürte ich wie weiterer Urin in die Unterhose floss. ich konnte nun auch spüren dat es andauernd war und nich mehr abbrach. mit einigen Sekunden Verzögerung war zwischen den Beinen an der Jeanshose plötzlich eine dunkle Stelle sichtbar und breitete sich rasch aus. sekunden später floss es an der Innenseite der Beine runter mit einem wärmendem Gefühl. kurz darauf waren auch auf der Jeans mehrere dunkle Streifen bis ganz hinunter sichtbar. heute schäme ich mich aber sher sowas gemacht zu hab.
Kein Grund, sich zu schämen. Es war einfach ein lustiger Moment - und man findet einige Videos, wo so mancher Wasserfall bewusst in die Hose gehen soll und das dann auch macht.
Es ist schon diese Erotik der Wasser, von der ich in dem Zusammenhang oft spreche, die zwar gesellschaftlich verpönt scheint, aber die dennoch da ist.
Ich war 11 Jahre alt und musste während des Unterrichts in der Schule dringend zur Toilette!
Da ich sehr schüchtern war, traute ich mich zuerst nicht zu fragen! Als es dann doch kaum noch auszuhalten war, überwand ich mich und ging nach vorne zum Lehrerpult um zu fragen, ob ich zur Toilette darf! Ich versäumte es jedoch auf die Dringlichkeit hinzuweisen! Daher lehnte die Lehrerin ab und ich ging wieder zurück an meinen Platz! Mit zusammengebissenen Zähnen und Schweißperlen auf der Stirn versuchte ich bis zum erlösenden Pausengong durchzuhalten, leider wollte der nicht eintreffen und jede Minute wurde zur gefühlten Stunde! Es kam wie es kommen musste! Ich pullerte vor versammelter Klasse in meine Jeans! Es lief bis auf den Boden und alle haben es mitbekommen! Ich durfte nicht nach Hause und musste den ganzen Tag in der nassen Hose rumlaufen!
Danach war ich die Lachnummer des Monats und wurde noch lange Zeit danach gemobbt!
Das finde ich mist dass mann Gemobbt wird, das kann ja jeden passieren. auch die einen Mobben.
Ich denke, es hatte mit der Aufsichtspflicht zu tun, dass ich nicht vor Schulschluß heim gehen durfte. Es war schon sehr unangenehm und peinlich noch mehrere Stunden in der nassen Hose unterwegs zu sein. Die nachfolgenden Pausen waren auf dem Schulhof ein wahrer Spießrutenlauf, da der nasse Fleck recht groß und von vorne und hinten sichtbar und nicht zu verbergen war. Dann musste ich auch noch den Heimweg von etwa 2 Kilometern hinter mich bringen. Da bekam ich die Schamesröte kaum noch aus dem Gesicht. Ich möchte ein solches Erlebnis niemandem wünschen. Es war eine sehr schlimme Demütigung.
Es waren ja eher die Mobber, die diese Demütigung bewirkt haben. Wären die nicht da gewesen, hätte es keinen Spießrutenlauf gegeben, wäre nur die Hose nass gewesen - mit all der Umständlichkeit.
Es ist ja gerade das gesellschaftliche No-Go eines solchen Moments, was einem zum einen eine Peinlichkeit, die der Moment nicht haben braucht, auferlegt - und der Menschen dazu motiviert, jemanden dann zu mobben, zu diskreditieren, usw., nur um selbst sich höher und "besser" darzustellen.
Abgesehen als Kleinkind, zwei mal. Ich war 6 und hatte den Nachbarsjungen an einen Baum pinkeln sehen und ich war begeistert und wollte das auch im stehen ausprobieren. Ging natürlich nicht und floss alles nach unten in die Hose.
Das letzte Mal ist zwei Jahre her, da waren ich 19. Ich war mit Freunden auf dem Heimweg von einem Festival und wir machten Pinkelpause auf einem Rastplatz. Mangels Geld, mit kostenloser Toilette, die war mir aber viel zu eklig, also bin ich ins Gebüsch gegangen. Dummerweise habe ich den Knoten in der Hosenkordel nicht aufgekommen. Bevor ich mir die Hose runter ziehen und in die Hocke gehen konnte, ist schon die Hälfte in die Hose gegangen
Nun, da mag man gerne auch den Leuten, die darüber mobben, mal wünschen, dass sie auch in einer solchen Situation sind. Dann wissen sie wie es ist.
Es ist ja nicht doof - sondern allenfalls sehr umständlich, wenn dann die Hose komplett nass ist und auch nicht schnell trocknen kann.
Doch sollte die Schule dann erlauben, sich zu Hause umzuziehen. Das mag umso praktischer sein, wo der Schulweg sehr kurz ist.