Haben Schüchterne Menschen eine Psychische Störung?

Nein, Schüchternheit ist eine verbreitete Eigenschaft, die keinen Krankheitswert hat. In einem gewissen Maße ist es normal und gesund, schüchtern zu sein.

Allenfalls krass übersteigerte Schüchternheit könnte man als krankhaft einstufen.

Kommt drauf an. Wenn man eher still ist und andere Menschen nicht so gerne ansprichst, ist es wohl keine Krankheit.

Wenn Menschen allerdings Probleme damit haben, das Haus zu verlassen und panische Angst vor sozialen Situationen haben sieht es wieder anders aus.

Dann könnte es z.B. an Autismus oder einer Sozialphobie liegen.

Das würde zu krass klingen. Tatsächlich stehen sie sich oft selbst im Weg - ja. Und da muss was an der Psyche sich verändern, damit sie selbstbewusst werden. Ja. Und das ist auch durchaus möglich! Generell würde ich es jedoch nicht "Therapie" nennen.

Sie nicht on das heutige Idealbild passen. All jene die abweichen sind krank.... jetzt ist die Frage wie du das perdönlich siehst

Jein, denn man muss selektieren. Es gibt schpchterne Menschen, die Mehrheit davon ist einfach schüchtern, introvertiert, ohne dass sie jemanden etwas damit tun bzw. dies idt kein Nebeneffekt von einer psychischen Störung( evtl. Abwehrmechanismus, Bindungsangst, soziophob). Es gibt aber bspw. auch verdeckte/vulnerable Narzissten, die eins auf schüchtern tun, da sie sich ständig in die Opferrolle begeben. Das geht aber mit anderen Aspekten einher: z.b. passive Aggressivität, reden nicht offen mit einem, sondern lästern hinter deinen Rücken, kommen aus ihrer Schüchternheit raus, wenn sie ihr Opfer gefunden haben (um sich über diese zu profilieren, deren Persönlichleit zu kopieren).

Im Endeffekt sind die meisten schüchternen Menschen harmlos und auch nicht arrogant, sondern haben eher Angst vor sozialer Interaktion