Besessen von einem Thema?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Weil sie durch dieses Thema ihr persönliches Glück gefunden haben - und nun der Meinung sind, dass JEDER auf diese Weise glücklich werden kann und muss...


Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 17:04

Es sind aber oftmals die, die direkt beleidigt sind, wenn man ihre Ansicht nicht teilen will bzw nicht "zugetextet" werden möchte.

Ein Veganer Kumpel ist deswegen so beleidigt dass er mir gegenüber verkündetey sich nur noch mit Veganern abzugeben.

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FresherKnilch  05.01.2020, 17:22
@Corazon101
Ein Veganer Kumpel ist deswegen so beleidigt dass er mir gegenüber verkündetey sich nur noch mit Veganern abzugeben.

Der Veganer tut das ja nicht für sich. Wenn du irgendwann mal Jemandem begegnest, der sich gegen Kinderarbeit engagiert, und du aber darauf bestehst, weiterhin Klamotten aus Kinderarbeit zu kaufen, dann wird das nicht anders laufen. Der wird auch nicht mehr viel auf dich geben.

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Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 17:31
@FresherKnilch

Dann soll es so sein und die "Freundschaft" war nicht dass, für dass man sie gehalten hat.

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FresherKnilch  05.01.2020, 17:34
@Corazon101
Dann soll es so sein und die "Freundschaft" war nicht dass, für dass man sie gehalten hat.

Wenn du siehst, dass dein bester Kumpel anfängt seine Freundin zu schlagen, und er möchte nicht damit aufhören, auch wenn du Ihn darum bittest. Und er möchte das jetzt immer so machen und zwar mehrmals am Tag, bis an sein Lebensende, einfach weil es Ihm gefällt. Möchtest du dann sein Kumpel bleiben, weil ihr so eine innige Freundschaft habt?

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Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 17:37
@FresherKnilch

Ich mische mich eigentlich eher nicht in fremde Beziehungen ein. Wenn seine Frau dass mit macht, ist es ihr Problem und nicht meins...

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FresherKnilch  05.01.2020, 17:39
@Corazon101

Offenbar hast du einen ganz anderen Anspruch an deine Freunde als ich.

Wenn seine Frau dass mit macht, ist es ihr Problem und nicht meins...

Sagen wir, die Frau hat keine Wahl, weil Sie in Ketten im Keller angebunden ist. (Passt ja zur Tierhaltung).

Dann?

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Ich lebe seit etwa 1.5 Jahren vegetarisch bzw. Vegan und vorweg, ich bin niemand der missioniert. Das war anfangs aber nicht so. Ich musste erst lernen, dass man Menschen nicht überzeugen kann, wenn sie es nicht selbst wollen oder zumindest offen dafür sind. Warum missionieren dann manche Veganer? Vielleicht kann ich es dir erklären wenn ich dir erzähle wie es bei mir war:

Ich war mein Leben lang omnivor (39 Jahre) und habe mir nie großartig Gedanken drüber gemacht was ich da eigentlich esse. Klar, man weiß dass es von einem roten Tier stammt, aber man realisiert es gar nicht wirklich. Man ist einfach zu weit weg vom leid der Tiere. Das menschliche Gehirn verdrängt das auch sehr gut und die Fleischlobby tut ihr Übriges um das leid vom Verbraucher zu verstecken. Schon Mal überlegt warum Schlachthäuser keinen Tag der offenen Tür haben?

Für mich kam irgendwann aber der Moment in dem ich mich nicht mehr vor der Wahrheit verstecken wollte. Ich hab mir die Doku "Earthlings" auf YouTube angesehen und war tief schockiert über das was die Menschen den Tieren antun. Ich hab geweint und mich geschämt ein Mensch zu sein. Für mich war das der schlimmste Horrorfilm denn ich je gesehen habe. Und das schlimmste, es war Realität...

Jedenfalls hat es mir die Augen geöffnet und von da an sah ich nur noch Menschen, die blind durch die Gegend laufen und ihren Wanst auf Kosten der Tiere füllen. Jedes Stück Fleisch, was jemand gekauft oder gegessen war, war für mich wie ein Schlag ins Gesicht. "Wir kann jemand sowas noch unterstützen?" Dachte ich mir und es brodelte in mir den Menschen die Augen zu öffnen.

Kennst du das Gefühl, wenn du in der Schule was weißt und du dich meldest weil du es unbedingt sagen willst? Du stehst kurz vor dem platzen wenn du es nicht sagen kannst.

Genauso fühlt sich das an.

Wenn du also ein wenig verstehen willst und ein harter Hund bist, dann gucke dir Mal Earthlings an. Aber Vorsicht, es wird sich möglicherweise verändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

EinAlexander  05.01.2020, 19:54
Ich hab mir die Doku "Earthlings" auf YouTube angesehen und war tief schockiert über das was die Menschen den Tieren antun

Und damit beginnt das, was der FS mit "Besessenheit" beschreibt. Dieser Film ist keine Information sondern Propaganda. Mit dem Ergebnis dass der Zuschauer undifferenziert alle Tierhaltung über einen Kamm schert. Muttertier gebundene Kälberaufzucht, Hühner, die auf einer Wiese leben, Schweine die im Freien leben inkl. Stühle und ausreichend Auslauf, Wild das in freier Natur aufwächst, Schafe die auf Deichen weiden usw. existieren plötzlich nicht mehr.

Und dann schüttet der Neu-Veganer das Kind mit dem Bade aus. Fleisch zu essen ist böse - egal ob das Fleisch vom Wildschwein stammt das sowieso geschossen werden muss oder vom Fisch, der im Bach geangelt wird. Fleisch wird nur noch reduziert auf Produkte aus Intensivtierhaltung.

Der nächste absurde Schritt ist die Verweigerung von Honig, weil sonst die Biene traurig wird. Stattdessen wird dann Mandelmilch getrunken, obwohl dadurch Millionen von Bienen sterben.

Das vermag nur Propaganda zu bewirken. Und die führt zu Besessenheit, die keine Argumente mehr gelten lässt.

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habanero79  05.01.2020, 20:45
@EinAlexander

Propaganda würde ich nicht dazu sagen. Klar werden nur die negativen Seiten beleuchtet, aber darum geht es ja auch. Sicher gibt es die gut gehaltenen Tiere, aber Mal ehrlich wievielt Schweine hast du habe im freien gesehen? Wieviele Kühe und Hühner leben glücklich? Und vor allem, es endet immer lange vor dem natürlichen Ende mit dem gewaltsamen Tod.

Fällt ist: 98% des Fleisches stammen aus Massentierhaltung. Was denkst du wieviele Menschen könntest du mir glücklichem Wildschwein ernähren? Mal abgesehen davon, dass nur ein Bruchteil der Menschheit das isst. Das gleiche gilt übrigens auch für den Fisch, der aus Zuchten stammt und noch nie sein freies Gewässer gesehen hat.

Im Übrigen gibt es inzwischen nicht nur Mandelmilch. Hafer, Reis, Soya (aus Europa).

Frage: hast du denn Film gesehen?

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EinAlexander  05.01.2020, 22:16
@habanero79
Propaganda würde ich nicht dazu sagen

Aber genau das ist der Film. Propaganda ist definiert als "Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen"

Und genau das ist die Intention des Films.

Mal ehrlich wievielt Schweine hast du habe im freien gesehen? Wieviele Kühe und Hühner leben glücklich? 

Weniger als in Intensivtierhaltung leben. Das sollte man ändern.

Im Übrigen gibt es inzwischen nicht nur Mandelmilch.

Dennoch steigt der Konsum von Produkten auf Basis von Mandelmilch dramatisch an. Händler verzeichnen Wachstumsraten von bis zu 90 Prozent (https://m.bernerzeitung.ch/articles/18778416)

Durch Mandelmilchkinsum müssen Millionen Tiere mehr sterben und leiden als durch Kuhmilchkonsum.

Das wird aber in allen Filmen mit veganer Propaganda verschwiegen ...

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habanero79  05.01.2020, 22:37
@EinAlexander
Propaganda

Per Definition muss ich dir Recht geben, wobei das Wort Propaganda irgendwie negativ klingt. Allerdings muss man dann auch zugeben, dass fast alles Propaganda ist. Ebenso auch die Gegenargumente die du hier anführst ;). Wie auch immer, wollen wir uns daran nicht aufhängen.

Weniger als in Intensivtierhaltung leben. Das sollte man ändern.

Da sind wir uns absolut einig. Und wie geht das an schnellsten und effektivsten? Indem man darauf verzichtet. Wie gesagt, 98% vegetieren in Massentierhaltung dahin...

Durch Mandelmilchkinsum müssen Millionen Tiere mehr sterben und leiden als durch Kuhmilchkonsum.

Hast du da exakte Zahlen? Es fällt mir irgendwie schwer das nachzuvollziehen.

Ich sage ja nicht, dass unangefochten ALLES besser am Veganismus ist. Es ist aber nun Mal so, dass das was der Mensch mit dem Tieren macht unterste Schublade ist. Und auch wenn die Tierhaltung noch so Bio ist, das Ende ist der gewaltsame Tod eines Lebewesens. Und der ist zu 100% nicht freiwillig. Allerdings wäre es zu 100% vermeidbar...

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EinAlexander  06.01.2020, 08:43
@habanero79
Allerdings muss man dann auch zugeben, dass fast alles Propaganda ist. Ebenso auch die Gegenargumente die du hier anführst ;)

Und genau das ist keine Propaganda.

Information ist: "Viele Kühe, Schweine und Hühner werden in Intensivtierhaltung gehalten, die für die Tiere qualvoll ist. Es gibt aber auch andere Haltungsbedingungen wie z. B. in der Demeter Landwirtschaft, in der Tiere art- und wesensgerecht leben."

Propaganda ist: "Alle Tiere leben in Intensivtierhaltung. Das kann nur durch Veganismus geändert werden."

Du siehst den Unterschied?

[Intensivtierhaltung abschaffen] Und wie geht das an schnellsten und effektivsten? Indem man darauf verzichtet

Nein. Denn so funktioniert der Markt nicht. Ein Intensivtierhalter wird sein Geschäft nicht beenden, wenn viele Leute kein Fleisch mehr essen. Er wird versuchen, die schwindenden Gewinne aufzufangen. Das kann er z. B., indem er die Produktionskosten reduziert (und damit die Haltungsbedingungen weiter verschlechtert).

Der richtige Weg ist, ihm den Umstieg auf eine art- und wesensgerechte Tierhaltung zu versüßen. Wenn er also mit einem art- und wesensgerecht gehaltenen Schwein fünfmal mehr erlöst als mit 4 Schweinen aus Intensivtierhaltung, wird er der Intensivtierhaltung den Rücken kehren.

[Mandelproduktion] Hast du da exakte Zahlen? 

https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch

Es ist aber nun Mal so, dass das was der Mensch mit dem Tieren macht unterste Schublade

Und schon hast Du wieder den Boden sachlicher Argumentation verlassen und wirfst mit Propaganda um Dich.

Propaganda: "Der Mensch" quält "Die Tiere"

Sachlich korrekt und ohne Propaganda lautete derselbe Satz: "Es ist aber nun Mal so, dass in vielen Betrieben Tiere in Intensivtierhaltung leiden".

das Ende ist der gewaltsame Tod eines Lebewesens. Und der ist zu 100% nicht freiwillig.

Das ist einem Huhn z. B. völlig egal. Es hat keine Angst vor dem Tod und keine weiteren Pläne für sein zukünftiges Leben. Und dem Reh ist der schnelle Tod durch einen gezielten Blattschuss sicher lieber als vom Wolf zu Tode gehetzt zu werden.

Aber hier verlässt Du erneut den Boden der Sachlichkeit und argumentierst auf emotionaler Ebene.

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habanero79  06.01.2020, 14:31
@EinAlexander
Und genau das  ist keine Propaganda.

Puh, ich sehe schon, du legst jedes Wort auf die Goldwaage, aber das ist auch gut so. Ich habe mich vielleicht ein wenig einseitig ausgedrückt. Das tut mir leid.

Aber auch in diesen Dokus werden Zahlen nicht unbedingt als Propaganda geäußert. Immerhin sagen sie 98% des Fleisches stammt aus Massentierhaltung. Nicht 100%. Klar, sie zeigen nur die Tiere denen es schlecht geht, aber dass sind nun Mal die 98%.

Nein. Denn so funktioniert der Markt nicht. Ein Intensivtierhalter wird sein Geschäft nicht beenden, wenn viele Leute kein Fleisch mehr essen. Er wird versuchen, die schwindenden Gewinne aufzufangen.

Das klingt plausibel. Aber auch nur solange noch genug nachfragt da ist mit der er das noch auffangen kann. Sicher wird es erst auf das hinauslaufen bis er auf gesetzliche Grenzen stößt. Aber wenn die Nachfrage irgendwann gegen 0 (rein hypothetisch) gehen würde, wird er sich was anderes einfallen lassen müssen.

Das ist einem Huhn z. B. völlig egal. Es hat keine Angst vor dem Tod und keine weiteren Pläne für sein zukünftiges Leben. 

Stimmt so nicht ganz. Tiere spüren es sehr wohl wenn sie im Schlachthaus sind. Sie riechen das Adrenalin. Kennst du den Praktikumsbericht einer angegeben Tierärztin, die ihr Pflichtpraktikum im Schlachthaus gemacht hat? Sie beschreibt sehr gut wie auch die Tiere verhielten und sie hatten sehr wohl Angst. Der Schlachtvorgang ist ja auch nicht so, dass ein sympathischerTierarzt auf die Wiese kommt und während dem streicheln eine Euthanasie durchführt. Sie werden in enge Boxen gepfercht wo sie sich nicht mehr bewegen können. Es kommt Panik auf, dass Tier will flüchten, bis der Bolzenschuss kommt. Sieht das so für dich aus wenn ein Tier "gut" stirbt?

Zumal JEDES Tier einen Selbsterhaltungstrieb hat und wenn du es Fragen würdest, würde keines freiwillig ins Messer rennen.

Und dem Reh ist der schnelle Tod durch einen gezielten Blattschuss sicher lieber als vom Wolf zu Tode gehetzt zu werden.

In dem Punkt gebe ich dir Recht. Aber wie gesagt, das sind 2% bzw noch weniger.

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EinAlexander  07.01.2020, 15:24
@habanero79
ich sehe schon, du legst jedes Wort auf die Goldwaage,

Ja, weil zur Lösung eines Problems das Problem genau erfasst werden muss. Und das Problem ist eben die Intensivtierhaltung und nicht der Fleischverzehr. Also muss differenziert etwas gegen die Intensivtierhaltung unternommen werden und nicht pauschal gegen den Fleischverzehr.

Aber auch in diesen Dokus werden Zahlen nicht unbedingt als Propaganda geäußert. Immerhin sagen sie 98% des Fleisches stammt aus Massentierhaltung.

Ja, die Prämisse stimmt noch. Die daraus gezogene Schlussfolgerung, das Übel ließe sich nur durch kompletten Verzicht auf tierische Produkte beseitigen stimmt nicht. Ebenso wenig wie die Schlussfolgerung, durch kompletten Verzicht auf tierische Produkte würde sich das Übel "automatisch" beseitigen lassen.

Aber wenn die Nachfrage irgendwann gegen 0 (rein hypothetisch) gehen würde, wird er sich was anderes einfallen lassen müssen.

Die Nachfrage wird aber niemals gegen 0 gehen (können). Daher wird sich der Intensivtierhalter neue Märkte suchen, zum Beispiel in Ländern mit weit übleren Tierschutz-Standards. Da ist dem Tierwohl und der Umwelt mehr geholfen, wenn aus 5 Schweinen in Massentierhaltung 1 Schwein in Freilandhaltung wird als wenn aus 5 Schweinen in deutscher Massentierhaltung 6 Schweine in polnischer Massentierhaltung werden.

Sie werden in enge Boxen gepfercht wo sie sich nicht mehr bewegen können. Es kommt Panik auf, dass Tier will flüchten, bis der Bolzenschuss kommt. Sieht das so für dich aus wenn ein Tier "gut" stirbt?

Nein. Deswegen muss das Schlachten tierfreundlicher ablaufen. Dass das geht, zeigt dieser Bauer: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-tierhaltung-bauer-schiesst-rinder-selbst-a-430568.html

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BESESSEN finde ich ein zu starkes wort. im englischen heisst es SINGLEMINDED. das finde ich angemessener

Ist das eine psychische Störung?

Nein. Es handelt sich bei solchen Akteuren um ein Verhalten, das alle Kriterien des Extremismus erfüllt:

  1. Absolutheitsanspruch: Meine Art zu leben ist die einzig richtige. Alle Menschen, die andere Ideale haben, handeln ausnahmslos falsch.
  2. Dogmatismus: Der Akteur beharrt unkritisch und stur auf seiner Überzeugung. Dogmen werden selbst dann starr beibehalten, wenn sie kontraproduktiv sind. Es wird nichts hinterfragt. Erkenntnisse, die zu anderen Ergebnissen führen sind falsch; selbst dann, wenn sie wissenschaftlich belegt sind.
  3. Es existiert ein strenges Freund Feind Schema. Wer zu 100% meiner Überzeugung folgt, ist mein Freund. Alle anderen sind meine Feinde.

Diese Verhalten ist (nur) bei allen Extremisten zu finden.

Alex

Ja, ist es.


Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 14:26

Und wie kann man das benennen? Depression?

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Slarti  05.01.2020, 14:26
@Corazon101

Nee, eher Obsession, Fanatismus, Missionierungsdrang.

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Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 14:27
@Slarti

Ich nehme nicht an, dass man diesen Menschen "helfen" kann oder?

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Slarti  05.01.2020, 14:29
@Corazon101

Das kann man wohl kaum verallgemeinern. Manchen wird man schon helfen können, anderen nicht. Hier auf GF z.B. gibts Leute, die seit Jahren besessen von ihrer nicht existenten Nasolabialfalte sind oder Fragen zu Schweizer Tunneln stellen ... denen ist nicht zu helfen.

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Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 14:33
@Slarti

Echt? Und das sind immer die selben Fragen zu Schweizer Tunneln?

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burpie  05.01.2020, 16:49
@Corazon101

Sicher kannst Du das. Wenn Du diesen Menschen einen (anderen) Lebensinhalt schmackhaft machen kannst. Aber von außen und mit Druck etc. hast Du im Prinzip keine Chance.

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ErsterSchnee  05.01.2020, 16:50
@Corazon101

Warum willst du denen "helfen"? Dann machst du doch nichts anderes als die...

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Corazon101 
Fragesteller
 05.01.2020, 16:59
@ErsterSchnee

Naja es gibt auch noch andere Themen und wenn man nur immer alles zu diesem einen hindreht, eckt man sicher schnell überall an. Zb Vegan schön und gut, aber willst du ständig über die Vorzüge vom Veganismus aufgeklärt werden, weil du als Nichtveganer auf dem falschen Dampfer bist ?

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ErsterSchnee  05.01.2020, 17:17
@Corazon101

Das muss doch aber jeder für sich selbst entscheiden. Wenn denen das Thema wichtig genug ist, um sich damit unbeliebt zu machen - ist doch deren Ding!

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