Haben 30 Jährige noch ne lange Zukunft, wenn sie gerade mit Ausbildung oder Studium anfangen, obwohl die Konkurrenten 16-20 Maximum sind? Was denkt ihr darüber?
Arbeiten nebenbei vielleicht
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6 Antworten
Je älter je reifer. Ich bin 27 und mache jetzt eine Umschulung. Eine "Erleichterung" für die Berufschullehrer und den Betrieb. 😊
Durchschnittlich machen 16-18 jährige eine Ausbildung. In diesem Alter wissen die meisten noch nicht wie man sich richtig benehmen sollte. Höflicher, respektvoller Umgang, Vernünftig reden ohne dieses "Digga, alter" oder einfach im Raum "Siiiiuuuu" oder sonst was rufen. Du wirst mehr Erwachsen sein denke ich 😊 für den Betrieb natürlich auch durch deine Erfahrung, Artikulation (Kundengespräche) etc. Außerdem wirst du das auch definitiv ernster nehmen als so mach anderer Azubi.
Wie gesagt; das trifft alles nicht auf jeden zu.
Bleib am Ball, egal in welchem Alter, Horizont erweitern ist immer gut.
LG 😊
Danke dir, ich muss es nicht machen :) meine ältere Schwester ist 27 und hat mir mal gesagt dass es albern ist eine Ausbildung zu machen wo 15-17 Jährige in der Berufsschule sitzen :) sie schämt sich bestimmt. Die hat schon eine Ausbildung und hat auch studiert aber möchte noch eine Ausbildung für die Selbstständigkeit machen aber hindert sie daran
Ich denke mit 40 hat man nicht mehr die Aufnahmefähigkeit des Lernstoffs. Anders wäre es, wenn man zb. sein Meister machen möchte. Das funktioniert noch gut, auch mit 40+ , da werden spezifische Themen abverlangt, wo man schon als Facharbeiter zu tun hatte und die Grundkenntnisse und Erfahrungen vorhanden sind.
Ist 25-30 genau so stark beim Denken wie 13-18 Jährige? Am besten haben es 7-10 jährige :)
25 bis 30 mag es noch gut gehen, aber um so älter man wird, um so schlechter wird es. Man braucht halt viel mehr und intensivere zeit zum lernen. Wenn man will geht das schon, aber mit ein viel höheren Aufwand wie mit 18. Ist aber nur meine Meinung
Sehr ich nicht ganz so. Mit 18 hatte ich so viel Stress und konnte nichts beinhalten. 18-25 macht keinen Unterschied. Wie gesagt glaube 7-12 ist die beste Zeit und danach ist alles dasselbe. Mit 40 ist man vielleicht sogar aufnahmefähiger weil man lockerer durchs Leben geht. Ab 55 wird es natürlich schwieriger
Du musst vermutlich bis 67 oder noch länger Arbeiten. Das heißt dir stehen noch mehrere Jahre Berufsleben bevor.
Daher bin ich der Meinung, dass sich ein Studium oder eine Ausbildung mit 30 immer noch lohnen kann.
Natürlich ist es so, dass die anderen Studenten oder Azubis tendenziell deutlich jünger sind. Was die Sache schon ein wenig schwierig machen könnte.
Aber was solls?
Wenn du dafür einen besseren Job bekommst, dann ist es das doch Wert, oder?
Wieso sollte es aber schwierig machen, wenn sie bisschen jünger sind? Vielleicht 5 Maximum 10 Jahre Vielleicht hat man schon eine Ausbildung gemacht? :)
Ich meinte, dass es die Sache schwieriger machen könnte, weil man sich mit anderen Azubis weniger anfreundet, wenn die alle viel Jünger sind.
Wenn du bereits eine Ausbildung hast, dann kannst du evtl. auch eine Umschulung machen. Das geht häufig verkürzt und die anderen sind auch alle schon etwas älter.
Das schwierig machen... Du bist mit zunehmenden Alter nicht mehr so aufnahmefähig. Je älter du wirst, desto schwerer. Wobei ich erst mit 40 nen Handelsfachwirt gemacht habe. (Berufsbegleitend, also Abendschule) Also: es geht. Nur haben jünger bessere Karten, du aber vielleicht die bessere Motivation.
Mit 25-30 steht man doch voll im Saft:) kein Unterschied zu 16 Jährigen.
Ende 40 vielleicht
Besser spät als nie.. ich kenne den Fall eines gelernten Kochs. Sternekoch. Michelin.
Der hatte einen Zusammenbruch wegen völliger Überarbeitung. Ein Jahr pausieren müssen. Und dann Tierpfleger gelernt. Arbeitet jetzt in einem Biobauernhof , und ist sogar ausgewandert.
30 ist I.mernoch Jung genug. Gerade beim Studium sind die "Konkurenten" ja meist über 20
Wieso eine Erleichterung?