Glaubt ihr an das böse Auge, Nazar?
Also wenn jemand über jemanden redet das man dann von bösen Auge getroffen wird und man zum Beispiel krank wird/Depressionen kriegt etc…
10 Antworten
Nein, das ist Aberglaube und geht in den Bereich Okkultes.
So etwas verurteilt Gott.
Das Wörterbuch definiert das Okkulte als versteckt, geheim und mysteriös, insbesondere in Bezug auf Übernatürliches. Beispiele von okkulten Praktiken finden wir in Astrologie, Hexerei (Wicca), der schwarzen Kunst, Wahrsagerei, schwarzer und weißer Magie, Hexen- oder Ouijabrett, Tarot-Karten, Spiritismus, Parapsychologie und Satanismus. Die Menschheit war von frühester Zeit bis heute immer am Okkulten interessiert. Okkulte Praktiken und psychische Phänomene haben Millionen von Menschen fasziniert, und dies beschränkt sich nicht nur auf unwissende oder ungebildete Personen. Es gibt verschiedene Faktoren, die das Okkulte so fesselnd für jedermann machen, sogar in unserem Zeitalter der technischen und wissenschaftlichen Fortschritte.
Auf jeden Fall reizen okkulte Praktiken unsere natürliche Neugier. Viele Menschen, die sich mit dem Okkulten befassen, fangen mit „harmlosen“ Praktiken an, wie das Spielen auf einem Hexenbrett, nur aus Neugier. Viele, die so anfingen, kamen tiefer und tiefer in das Okkulte hinein. Leider ist diese Art von Beteiligung wie Treibsand – man gerät leicht hinein und kommt schwer wieder heraus. Eine weitere Faszination des Okkulten ist, dass es so scheint, als könne man schnelle und einfache Antworten auf Fragen des Lebens erhalten. Der Astrologe malt dir gern die Zukunft aus, das Hexenbrett und die Tarot-Karten geben dir eine Richtung, und die Wahrsagerin spricht mit deiner Tante Esther, die dir ausrichten lässt, dass im Nachleben alles gut ist. Okkulte Praktiken werden durch Dämonen kontrolliert, die gerade so viele Informationen preisgeben, um ihr Opfer zu faszinieren, während sie sich immer mehr Kontrolle über gutgläubige Herzen und Köpfe verschaffen.
Die Gefahr des Okkulten kann nicht ausreichend betont werden. Die Bibel sagt uns, dass Gott das Okkulte hasst und er warnte die Israeliten davor, sich damit zu beschäftigen. Die heidnischen Nationen, die Israel umgaben, waren tief in das Okkulte versunken – Weissagungen, Zauberei, Hexerei, Spiritismus – und das ist ein Grund, warum Gott seinem Volk die Autorität gab, sie von ihrem Land zu vertreiben (5. Mose 18,9-14). Das Neue Testament sagt, dass ein zunehmendes Interesse am Okkulten ein Zeichen für das Ende der Zeit ist: „Der [heilige] Geist aber sagt deutlich, dass in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und Lehren von Dämonen anhängen“ (1. Timotheus 4,1).
https://www.gotquestions.org/Deutsch/Okkulte.html
Ich glaube zwar nicht daran aber ich denke, dass das eine sehr gute Lehre von „Karma“ ist.
So weitgehend sollte das nicht sein. Es geht eher darum, dass man, wenn man nicht daran glaubt sich eine gewisse Moral an der Geschichte ziehen sollte, sodass man letztendlich noch etwas daraus lernt. (Vielleicht war Karma hier das falsche Wort, tut mir leid.)
Selbstverständlich sind Menschen mit schlechterem gesundheitlichen Befinden nicht direkt schlechte Menschen. Das Befinden generell hat ja nichts mit den Taten zu tun, da das ja nichts über einen aussagt.
Ich meinte nur, dass man sich, sowas bleiben könnte wie „So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.“
LG
Des einens leid ist des anderens Glück
Kaum Fahrraddiebstähle werden aufgeklärt - das geklaute Fahrrad ist Glück und Pech zugleich.... Glück für den Dieb der damit davon kam - Pech für den rechtmäßigen Besitzer der viele Stunden gearbeitet hat und sich dieses Fahrrad zu leisten
Wir urteilen so schnell... Der Dieb ist hier der böse usw usw... Natürlich ist er nur deshalb der böse weil er etwas getan hat, das MIR Unwohlsein bereitet hat sei es auch nur in Form von Mitgefühl
Natürlich sind wir selbst nicht die bösen mit dem Gebrauch von Plastik und damit das ausrotten unzähliger Organismen.... Nein, der böse ist, der MIR auch nur das geringste bisscheb übel bereitet hat...
Würden wir mit uns selbst genauso streng umgehen wir mit anderen, wären wir vermutlich so sehr mit Selbstkritik beschäftigt, das wir das böse im anderen völlig übersehen...
Wer will der findet das böse in allem und jedem - wer will, findet ebenso das gute in llem und jedem ...
Karma ist das Gesetz das fetzlegt, das du der Erbe der Konsequenz deiner Entscheidungen und Handlungen bist... Welch Trostlosigkeit wird dir erfahren, wenn du dich dazu entscheidest, in allen und jedem das böse zu sehen... Du wirst nie einer fliege leid antun zumindest nicht bewusst und trotzdem leidest du unentsagt - das ist Karma...
Es kommt auf den Menschen an. Man sollte nicht einfach einem Menschen vorwerfen, wie seine Ansichten sind schließlich kennst du diesen Menschen nicht und auch das ist wieder das Selbe Prinzip, welches du gerade genannt hast. Vorurteil. Klar, Menschen sind noch lange nicht objektiv genug, um ihre Vorurteile verschwinden zu lassen und manchmal ist das auch garnicht möglich, aber das heißt auch nicht, dass man in Jedem das Böse sucht.
Ich habe lediglich im Allgemeinen gesprochen. Natürlich ist der Dieb der Böse, wenn er das Fahrrad einer anderen Person stiehlt. Es sei denn, er hat sich das Fahrrad zurückgestohlen. Aber auch das kannst du nicht wissen.
Wie auch immer, dass man bei sich selbst anfangen soll ist sowieso Regel Nummer eins. Ob das jeder einhält? Gewiss nicht, da stimme ich dir zu. Bei dem Pastikkonsum achten Menschen nicht auf sich, sondern denken sich, dass andere es schon tun werde. Da wird tatsächlich nirgendwo das Böse in anderen Gesicht, finde ich.
Aber ich habe deinen Punkt verstanden und er macht auch Sinn. Das sind Menschen. Das sind wir. Viele suchen das Böse im Anderen, das ist wahr aber viele suchen auch das Gute und werden lediglich dadurch verletzt. Karma, denn es war deine Entscheidung und du trägst die Konsequenz.
Ja klar als Muslim ist man verpflichtet daran zu glauben.
Ja, nazar gibt es und ich glaube daran.
7veren⁷
Schlicht und erhteifen - nein.
Was hat denn Karma damit zu tun?
Karma hat nichts in geringsten mit einem Gerechtigkeitssystem zu tun.....
Dieser "alles muss gut oder Bösr sein und Böses muss immer mit bösem vergelten werden aber natürlich ist alles böse nur nicht meine Vergeltungswünsche und sonstige Rachegelüste"-Quatsch ist zutiefst abrahamistisch wo noch in solch Schubladen gedacht wird...
Da gibt's die guten Menschen und die bösen... Die guten werden belohnt und die liebt Gott und die schlechten werden bestraft
Nun ist Karma für all jene die zu tief im abrahamismus stecken eben genau das selbe in einer Art von atheistisch (oder auch nicht)
Da gibt's ein Ding das heißt Karma und das bestimmt wer gut und böse ist und wer womit bestraft wird usw bla bla...
Ob jemand krank wird oder nicht liegt nicht an seinen taten.... Auch Mörder erfreuen sich bester Gesundheit wie du sicherlich weißt... Oder sind automatisch alle kranke Menschen böse Menschen die mit Krankheit bestraft werden? Nein natürlich nicht ...
Raus aus diesen Schubladen - es gibt kein gut und böse Dinge haben Konsequenzen und unser denken ordnet es in positiv und negativ ein... Das eine stecken wir dann in schu lade gut und das andere in die Schublade böse.... - hat jedoch nichts mit Realität zu tun.. alles böse das du zu erkennen glaubst ist die Projektion DEINES GEISTES... Dinge geschehen und Ursachen haben Wirkungen.... Dinge sind nicht böse - wir machen sie dazu
Und wer oder was soll dieser Karma sein? Ein Gott? Wer oder was bestimmt hier was gut und böse ist? Jehowa der Gott Abrahams? Wie hat es Karma wohl in eine atheistische Religion geschafft....
Da existiert nichts das über gut und böse bestimmen kann.... Dinge sind dir von Nutzen (Gutes) oder sind die unnütz bis hinderlich (schlechtes) (neben unzählige weitere Zwischenstufen) aber in ihrer Natur ist nichts und niemand das Böse oder das Gute
https://youtu.be/fJLickPfhaQ
Lg