Findet ihr das "Cogito, ergo sum" überzeugend?

Ich finde schon, weil man kann sich nur über die eigene Existenz in genau diesem Augenblick sicher sein. Und das, weil man denkt. Alles andere ist nicht zwangsläufig existent. Weder andere Menschen, noch die Vergangenheit.

Wenn man mal an nichts denkt ist man sonst ja nicht mehr.

obwohl kann sogar sein dass sich das Ich auflöst in so Momenten ;D

Nach O. SCHNEIDER ist der Satz kein Schluß, sondern eine Tautologie: »Ergo sum enthält nichts weiter, als was schon in dem cogito versteckt liegt und wirkt«

Nein, denn es reduziert die Existenz auf das Denken.

besser als das heute von Youngsters praktizierte

cogo ergo sum.