Fairer Würfel wird zweimal geworfen, wie lautet die Wahrscheinlichkeit?
Fairer Würfel wird zweimal geworfen, wie lautet die Wahrscheinlichkeit für Ereignis A?
A: bei beiden Würfen gerade oder bei beiden Würfen ungerade Augenzahl.
5 Antworten
50%
- Beim ersten Wurf ist es 100%, dass gerade oder ungerade Augenzahl fällt...
- Beim zweiten Wurf wird mit 50% gerade und mit 50% ungerade fallen (also gleich wie im ersten Wurf).
die Chance für eine gerade Zahl (2,4,6) ist bei einem Würfel, 50% ...Genau wie bei ungeraden Zahl (1,3,5) ...die Wahrscheinlichkeit , dass bei zwei Würfen , eine gerade / ungerade Zahl kommt, beträgt somit : 1/2 + 1/2 = 1/4 ,, also 100/4 = 25%
Sorry 1/2 mal 1/2. 3/6 und 1/2 ist gleich. Aber dein Weg wäre falsch.
Aber es heißt doch "oder". Es ist doch entweder gerade (beide Würfe) oder ungerade.
25 Prozent, dass es zwei gerade Zahlen sind und 25 Prozent für zwei ungerade. Insgesamt 50 Prozent. Somit haben wir beide recht. :p
:) Also hast du dich nun vermacht oder ich? Weiß gerade nicht ob es sarkastisch war xD
Sarkasmus? Nein.. Aber das Wort (oder) hab ich übersehen. Aber immerhin kennst du jetzt das Ergebnis. Wobei du auch alleine kommen würdest :) meine Antwort ist aber nicht falsch gewesen. 25 Prozent für jeden Fall, ist ja richtig.
Das mathematische ODER ist ein sowohl, als auch und kein entweder, oder.
Die Aussage ist wahr, wenn Ereignis A eintritt oder Ereignis B oder beide Ereignisse.
pA(zwei Augen gerade) = 3/6 * 3/6 = 9/36
pB(zwei Augen ungerade) = 3/6 * 3/6 = 9/36
Weil die beiden Ereignisse disjunkt sind, gilt P( pA oder pB) = pA + pB = 1/2
Disjunkt meint, dass entweder das Ereignis A oder B eintritt, es also keine Schnittmenge gibt. Wäre das nicht so, könnte man pA und pB nicht einfach addieren.
Eigentlich gibt es eine Schnittmenge, nämlich die leere Menge.
Aber das kommt aufs Gleiche raus.
Dein Kommentar beweist, dass Philosophie und Mathematik eine nicht leere Schnittmenge bilden.
Hey, Also das was ich schon unter dem anderen Post geschrieben habe
Deine Lösung ist zwar richtig, aber der Lösungsweg würde mir fehlen.
p(g,g) = 3/6 • 3/6 = 1/4
p(u,u) = 3/6 • 3/6 = 1/4
Für die gemischten bleibt damit
p(gemischt) = 1 - 1/4 - 1/4 = 1/2
Morgen
Sowas habe ich ja schon unter einem anderen Post geschrieben, also einfach den Baum zeichnen und es folgt 3/6*3/6+3/6*3/6 = 1/2
Es ist minimal wahrscheinlicher, dass zwei grade Augenzahlen nach oben zeigen, da die Gewichtung der Gesamtmasse minimal auf Seiten der ungraden Zahlen liegt, der physikalische Mittelpunkt des Würfels also nicht 100% beim geometrischen Mittelpunkt des Würfels.
2x 6 > 2x 1 = 1P grade -> 1:0 grade
2x 5 > 2x 2 = 1P ungrade -> 1:1 grade
2x 4 > 2x 3 = 1P grade -> 2:1 geade
Beim Fallen spielt die Gewichtung übrigens keine Rolle (eine Feder fällt im Vakuum genauso schnell zu Boden wie eine Tonne Blei), aber bei der Drehung nach dem Aufkommen.
Es ist minimal wahrscheinlicher, dass zwei grade Augenzahlen nach oben zeigen, da die Gewichtung der Gesamtmasse minimal auf Seiten der ungraden Zahlen liegt, der physikalische Mittelpunkt des Würfels also nicht 100% beim geometrischen Mittelpunkt des Würfels.
Bitte informiere dich, was "fairer Würfel" in der Mathematik heißt.
Hallo,
1/2 + 1/2 = 1 und nicht 1/4
Glaubst du nicht eher, dass man 3/6*3/6+3/6*3/6 = 1/2 rechnen sollte?