Hallo,

hypergeometrische Verteilung ist korrekt.

Genau zwei Mädchen etwa würde bedeuten, daß die dritte Person ein Junge ist.

Du wählst also aus den 15 Jungen einen aus, aus den vier Mädchen zwei.

Insgesamt sind es drei Personen aus 19.

Du rechnest daher mit Binomialkoeffizienten:

[(15 über 1)*(4 über 2)]/(19 über 3).

Mindestens ein Junge bedeutet alles außer keinem Jungen.

Du würdest also die Wahrscheinlichkeit für 0 Jungen und 3 Mädchen berechnen und diese von 1 abziehen.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn Du m² haben willst, mußt Du auch 100² rechnen, also 10000.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

da es nur acht Felder gibt, aber neun Ziffern, mußt Du wohl oder übel eine Ziffer weglassen.

Eine mögliche Lösung wäre dann - sofern keine Ziffer doppelt vorkommen darf:

Oben: 1;3;4;7
Mitte: 9
Unten: 5;2;8

Die Summe aller vier Seiten ist dann jeweils 15, die Ziffer 6 fehlt.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

am schnellsten geht es über die Gegenwahrscheinlichkeit.

Zwei verschiedenfarbige Kugeln sind alles außer Blau-Blau und Rot-Rot.

Diese Paare haben jeweils eine Wahrscheinlichkeit von (1/3)*(1/3)=1/9, insgesamt also 2/9.

Der Rest sind Kombinationen von verschiedenfarbigen Kugeln, also 1-2/9=7/9.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die Funktion hat sogar drei Wendepunkte, nämlich bei x=0 und bei x=±Wurzel (3/2).

Zweimal ableiten, zweite Ableitung gleich Null setzen, lösen.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Du hast ein Produkt mit e hoch irgendetwas. e hoch irgendetwas wird niemals Null.

Das Produkt kann nur Null werden, wenn der andere Faktor, der ohne e, Null wird.

Das ist hier der Term 2x-1.

Es reicht also, 2x-1=0 zu lösen. Dazu brauchst Du keinen Logarithmus.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

um das Niveau von 'Digga' zu übertreffen, reicht schon ein IQ von 80. Da sollte es genügend Leute geben, die Grips genug haben, mit ihrer Muttersprache umzugehen.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

wenn der Winkel bei C ein rechter sein soll, muß gelten: AC*BC=0 (Skalarprodukt).

Hilft Dir das weiter?

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

deswegen begab er sich eilends in das von Piraten äußerst hart bedrängte Kilikien.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Reihenfolge ist 12!.

5 aus 12 ausgewählt ist 12!/[5!*(12-5)!].

Da bei den 5 noch die Reihenfolge mit entscheidet, wird die zweite Formel mit 5! multipliziert, so daß 12!/(12-5)! bleibt.

Also stimmt die Formel n!/(n-k)!.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

da die Sonne eine sehr weit entfernte Lichtquelle ist, spielt bei einer kleinen Wolke die Parallaxenverschiebung keine Rolle, so daß die gestrichelten Linien als Parallelen betrachtet werden dürfen und der Schatten und die Wolke die gleiche Länge haben.

In diesem Fall ist alpha ganz schlicht 30°-26,2°, also 3,8°.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

Baustein 2 ist nicht abgebildet; dazu kann man also nichts sagen.

Baustein 1 besteht aus Dreiklängen in unterschiedlichen Lagen und Funktionen.
Der Rhythmus besteht aus einer Dreiviertelnote und einer Viertelnote, die zusammen einen Viervierteltakt ergeben.

Das Tonmaterial sind die Töne C, D, E, G, B, und H, also Töne der C-Dur-Tonleiter mit leiterfremdem zusätzlichen B.

Der erste Dreiklang ist ein e-Moll-Dreiklang. Der zweite G-Dur in zweiter Umkehrung, die Quinte ist jetzt der tiefste Ton. e-Moll ist dabei die Paralleltonart von G-Dur.

Der nächste Dreiklang könnte C-Dur sein ohne Terz, aber mit hinzugefügter großer Septime. Es könnte sich auch um G-Dur handeln mit der Quarte C als tiefstem Ton, bei dem die Quinte fehlt.

Der letzte Dreiklang ließe sich als Septakkord auf C mit kleiner Septime und fehlender Quinte interpretieren.

Auch wenn die Vorzeichen auf C-Dur deuten, sehe ich eher die Tonart G-Dur vorherrschend. Der letzte Dreiklang wäre dann ein unvollständiger Dominantseptakkord, der nach G-Dur aufgelöst werden könnte. e-Moll würde als Tonikaparallele ebenfalls zu G-Dur passen. Andererseits strebt die Baßlinie eher zu e-Moll.

Siedeln wir das Stück also eher bei e-Moll an mit G-Dur als Tonikaparallele.

Dann könnte man den Dreiklang C-G-H auch als e-Moll sehen, bei dem das C ein Vorhalt wäre, der zum H hinunterleitet. Tatsächlich löst sich C-G-H gut nach H-E-G, also nach e-Moll in zweiter Umkehrung auf.

Der letzte Akkord wäre dann eine Zwischendominante, die zur Tonikaparallele hinleitet.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die Menschen sind eine echte Teilmenge der Säugetiere.

Du zeichnest also einen großen Kreis für die Säugetiere und in diesen großen Kreis einen kleinen Kreis für die Menschen.

Nach dem Hinweis von Roll und nach gleichzeitig stattgefunden habender eigener Überlegung sage ich nun: Es als Schnittmenge darzustellen ist korrekt.

Säugetiere und Menschen sind hier lediglich Bezeichnungen für nichtleere Mengen, die man auch als A und B bezeichnen könnte.

Wenn einige Elemente (mindestens 2 also) der Menge A gleichzeitig Elemente der Menge B sind, ergibt sich hieraus eine Schnittmenge. Dabei muß B nicht zwangsläufig in A enthalten sein. Die Menge, die als Menschen bezeichnet wird, muß also nicht vollständig in der Menge, die als Säugetiere bezeichnet wird, enthalten sein.

Bei solchen Logikaufgaben mußt Du Dich von althergebrachten Bildern lösen.

Säugetiere und Menschen können hier alles Mögliche sein. Es sind einfach nur willkürliche Namen, die nur zufällig mit Begriffen aus der deutschen Sprache identisch sind, aber keine weitere Bedeutung haben, außer eben dieser Schnittmenge.

Herzliche Grüße,

Willy

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Hallo,

die sogenannte Fliehkraft ist eine Scheinkraft, die entsteht, wenn man sich in einem Fahrzeug befindet, das eine Kurve fährt, also in Richtung des Kurveninneren beschleunigt wird. Die sogenannte Fliehkraft, die wir dabei erfahren und die uns nach außen drückt, ist eigentlich nur eine Auswirkung der Massenträgheit. Unsere Körpermasse wehrt sich gegen die Beschleunigung, möchte einfach tangential weiterfahren und kommt dabei ständig dem Fahrzeug in die Quere, das in Richtung Kurveninneres beschleunigt.

Dabei berechnet sich die Beschleunigung nach der Formel a=v²/r, wobei r der Kurvenradius in Meter ist und v die Geschwindigkeit in der Kurve in Meter pro Sekunde.

An der Formel siehst Du: Je größer v, desto größer auch a, wobei a dann sogar quadratisch wächst: Doppelte Geschwindigkeit gleich vierfache Beschleunigung bei gleichem Kurvenradius. Ebenfalls größer wird die Beschleunigung, wenn der Kurvenradius r kleiner wird. Also: Je höher die Geschwindigkeit und/ oder je enger die Kurve, desto höher die Beschleunigung und desto eher fliegt man aus der Kurve.

Dabei wirkt sich die Geschwindigkeit wesentlich stärker aus. Es lohnt sich also, vor der Einfahrt in eine Kurve vom Gas zu gehen.

Herzliche Grüße,

Willy

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