Eure Meinung zu Generationskapitalabkommen?
Von den Herren Lindner und Heil
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
3 Antworten
Vom Prinzip her gut. Aber 40 -50 jahre zu spät…
das hätte man damals schon anlegen müssen damit die babyboomer die jetzt in Rente gehen damit versorgt werden können.
jetzt sind es die jungen erwerbstätigen die es finanzieren um die alten Rentner zu versorgen. Aber immerhin kommt das Geld von allen Steuerzahlern und nicht nur vom Arbeitnehmer für die gesetzliche Rentenversicherung.
bleibt nur noch zu hoffen das es vernünftig angelegt wird…
da habe beim Know-how unserer Politiker allerdings bedenken
Also ich habe schon in der Ausbildung angefangen vorzusorgen.
das ist ja auch gut so.
Aber wohl nicht alle.
zumindest nicht in dem Umfang wie nötig wäre, da die gesetzliche Rente eigentlich stärker sinken müsste um Beiträge und steuerzuschüsse gering zu halten.
Plus mein jährlichee Tariflohn ist sehr gut für die rente vom Staat
dementsprechend ist dein Lebensstandard ja wahrscheinlich auch relativ hoch. Wenn du den im Alter halten willst gehts nicht ohne private Vorsorge da die gesetzliche Rente, auch wenn sie relativ hoch ausfallen wird, im Vergleich zum bisherigen Lohn trotzdem deutlich niedriger sein wird
Du hättest das gut und schlecht vielleicht noch mit anderen Varianten abmildern müssen. Meist ist nicht alles schlecht.
Ein solcher Schritt ist insgesamt gesehen schon notwendig, seit sich der demografische Wandel abgezeichnet hat. (Motto hier: nach meinen Wahljahren die Sinnflut)
Mich stört, mit seiner Rente geht man keine Wetten ein, und mit der Rente von uns allen schon gar nicht. Das bedeutet, das Geld in dieser Kasse muss per Gesetz durch den Staat gegen Verlust abgesichert werden.
Mich stört, dass man wieder rechnerische Tricks verwendet,um die Gelder, die hier angelegt werden, nicht als Schulden zu kennzeichnen.
Mich stört, dass nicht gesetzlich festgelegt wird, dass die bis dahin erwirtschafteten Gewinne von den zukünftigen Regierungen dafür benutzt werden könnten Löcher im Haushalt zu stopfen statt es in diesem Sinne zwingend anzulegen. Zudem würde das Geld aufgrund selbst geringer zukünftiger Inflationsraten jährlich weniger wert sein.
Mich stört, dass man nur an den Symptomen arbeitet und nicht an der Krankheit. Solange es rechtlich möglich ist, Einkommen in Drittländer umzuleiten, mit Tricks runterzurechnen u.a. kann das nicht funktionieren. Und das gilt nicht nur für die Rente, auch die Krankenversicherung muss dringend reformiert werden oder auch hier droht ein Kollaps.
Finde ich nicht gut. Unsicher
Also ich habe schon in der Ausbildung angefangen vorzusorgen.
Plus mein jährlichee Tariflohn ist sehr gut für die rente vom Staat