Energiewende fortschritt Wind/Sonne?


05.02.2024, 23:48

Glaubst du, dass die 100% erneuerbaren Energien bis 2040 mit der bisherigen Politik erreicht werden?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Alle plärren "zu wenig erneuerbare Energie". Aber wo soll die denn herkommen? Aus der Konserverndose vom Lidl?

Bei uns im Landkreis wurde erst in einem Teil gegen! einen Windpark gestimmt:

https://www.br.de/nachrichten/bayern/buergerentscheid-gegen-windpark-im-chemiedreieck-und-jetzt,U2muwJG

Und ich wette 'n 10er das in der Gemeinde die hälfte jetzt beim Wirt hockt und lauthalt schreit warum es mit den erneuerbaren Energien in DE nicht vorwärts geht.

Wind- und Solarparks sollen her...aber bitte nicht bei uns, das wollen wir auf keinen Fall. Solar lässt sich ja noch auf die Dächer packen. Aber Windräder sind halt etwas größer und sichtbarer.

fubar1871  05.02.2024, 00:14

Vielleicht sollte man die Windräder einfach mal bei den Leuten bauen, die diese wollen: bei den Wählern der Grünen.

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Kenshin663  05.02.2024, 00:18
@fubar1871

Ich rate jetzt mal in's blaue....aber vermutlich sind gerade die Leute grün die dagegen wettern wenn bei ihnen gebaut werden soll. An einer Bahnstrecke die seit x Jahren ausgebaut werden soll (2. Gleis) um die daneben liegende Autobahn vom LKW-Verkehr zu entlasten ist bekannt das ca. 80% der Leute die dagegen prozessieren (es könnte ja der Frosch der 30km weit weg siedelt davon gefährdet sein) grüne Wähler sind. Grüne Wähler und Plärrer vom Bund Naturschutz die immer wieder fleissig demonstrieren man müsse etwas gegen die vielen LKW's in dem Gebiet unternehmen....

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Vegetarian75  05.02.2024, 13:36

@Kenshin663: ok ich sag ihnen Bescheid,dass sie um dein Haus Windräder bauen dürfen! Einverstanden?

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Kenshin663  05.02.2024, 17:15
@Vegetarian75

Stört mich nicht. Bin kaum zuhause. Und ob ich mir jetzt den verwaschenen Block von nebenan anguck oder ein Windrad....läuft auf's gleiche raus.

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Kenshin663  05.02.2024, 17:23
@Vegetarian75

Wieso "blabla"? Ich bin den ganzen Tag auf Arbeit. Und am WE meist bei meinem Vater, der wohnt im kleinen Dörfli. Da hab' ich grün genug. Stören mich die Propeller nicht.

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Unterm Strich dürften wir so auf dem Stand von vor ca. 30 Jahren stehen. (Um einen Vergleich zu haben: am 25.09.21 waren wir noch auf dem Stand vom 25.09.21)

Die "Energiewende" hat sich unter dieser Regierung zu einem enormen Risikofaktor entwickelt und ist bereits jetzt nicht mehr finanzierbar. Aktuelle Schätzungen gehen von einem 500 Mrd € Loch aus. Und da sind noch nicht mal die benötigen Gaskraftwerke und die benötigte Speichertechnologien und Kapazitäten mit eingerechnet.

Aktuell ist Energie in Deutschland nicht mehr bezahlbar und immer mehr Firmen verlassen das Land, wodurch immer weniger Gelder zur Verfügung stehen werden.

Und anstatt endlich mal ein funktionierendes Konzept auszuarbeiten, wird weiterhin nur die eigene Ideologie vorangetrieben. Man bedenke, dass Habeck vor 2 Jahren noch das komplette Gasnetz zurückbauen wollte, denn Gas braucht man nicht. Das einzige was diese Regierung macht, sind Steuern, Steuern und noch mehr Steuern bei zusätzlichen Streichungen von dringend benötigten Förderungen und Subventionen.

Nach dieser Regierung, fangen wir wieder bei 0 an und dürfen ersteinmal die verursachten Schäden reparieren.

Kenshin663  05.02.2024, 00:22
Die "Energiewende" hat sich unter dieser Regierung

Erklär mir mal einer warum immer alle auf der Ampel rumhacken es wäre deren Schuld. Wer hat den die letzten 16 Jahre regiert?

Auch die Misere Bundeswehr wollen nicht wenige der derzeitigen Regierung in die Schuhe schieben. Aber die wird schon seit langem Stück für Stück kaputt gespart. Und da haben die schwarzen Damen und Herren "regiert"....

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siceripos  05.02.2024, 00:56
Und anstatt endlich mal ein funktionierendes Konzept auszuarbeiten, wird weiterhin nur die eigene Ideologie vorangetrieben. 

Typisches " grünes " Verhaltensmuster....: eine ein mal getroffene politische Entscheidung wird niemals in Frage gestellt, selbst wenn sie kläglich scheitert. Nach dem Motto...: " die grüne Medizin ist selbstverständlich richtig, wir müssen nur die Dosis erhöhen ".

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:26
@siceripos
eine ein mal getroffene politische Entscheidung wird niemals in Frage gestellt, selbst wenn sie kläglich scheitert. Nach dem Motto...: " die grüne Medizin ist selbstverständlich richtig, wir müssen nur die Dosis erhöhen ".

Machen wohl alle so. Ich glaube auch z.B. Friedrich Merz oder die AFD

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Vegetarian75  05.02.2024, 13:35

Top Kommentar! Ohne Kohlekraftwerke würde überhaupt nix mehr funktionnieren!

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GuenterLeipzig  06.02.2024, 18:32

Genau so ist es, was die grüne Propagandamaschine vergisst sind die Integrationskosten in die Netze sowie Maßnahmen zur Netzstabilisierung.

Dessen nicht genug, zeigt doch eine heutige Meldung im Deutschlandfunk, wie praxisfern die technikfremden Politiker bei der "Gaskraftwerksstrategie" herangehen.

Den Zuschlag sollen jene Bewerber erhalten, die den geringsten Förderbetrag beanspruchen.

Auf die Idee, dass Kraftwerkskapazitäten nahe von Lastschwerpunkten physikalisch zu errichten sind, kommen diese planwirtschaftlich verseuchten Politiker nicht.

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In zwei Jahren kann auch die Ampel nicht hexen aber es geht auf jeden Fall voran.

https://www.umweltbundesamt.de/themen/erstmals-ueber-die-haelfte-des-stroms-in

BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 00:07

Laut deiner Grafik liegen wir 2023 mit 20 TWh hinter dem Plan.

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Vegetarian75  05.02.2024, 13:37

Pfff träum weiter! Ohne Kohlekraftwerke geht nix!

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Babelfish  05.02.2024, 13:50
@Vegetarian75

Wovon träume ich denn? Und kannst du deine plumpe Aussage auch irgendwie präzisieren?

2023 lag der Kohlestromanteil mit ca. 26 % so niedrig wie noch nie. Dagegen lagen die erneuerbaren Energien mit fast 60 % so hoch wie noch nie.

Ja, aktuell wird Kohle noch gebraucht. Genau wie EE und Gaskraftwerke. Habe ich irgendwo was anderes behauptet?

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Vegetarian75  05.02.2024, 13:53
@Babelfish

Eben also geht es nicht ohne und es wird auch nicht ohne gehen Punkt 26 % ist noch ein Viertel!

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Babelfish  05.02.2024, 14:49
@Vegetarian75
Eben also geht es nicht ohne

Ja, noch.

und es wird auch nicht ohne gehen Punkt

Natürlich wird es auch ohne Kohle gehen, das ist ganz klar.

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Vegetarian75  05.02.2024, 14:59
@Babelfish

Blablabla das erzählen sie uns auch noch in 5 Jahren und dann importieren wir noch französischen Atomstrom...

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Babelfish  05.02.2024, 16:33
@Vegetarian75

Welch fundierte Aussage von dir. Nicht!

Der vollständige Kohleausstieg ist für 2038 beschlossen, soll aber wenn möglich schon 2030 erfolgen. Aktuell sieht es auch danach aus, also ob man das schaffen kann.

Und oh Wunder, Frankreich kauft auch Wind- und Solarstrom bei uns ein. Und nun?

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Vegetarian75  05.02.2024, 17:24
@Babelfish

Pffff mal abwarten! Im Moment hat ja auch noch nicht jeder ein E-Auto! Wart's mal ab wenn es soweit ist! Mal gucken ob es dann auch noch reicht,ich glaub eher den Bürgern reicht es bald mit diesem ganzen Wahnsinn...

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:30

Sind denn die 20 TWh Planuntererfüllung gar kein Problem?

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Babelfish  05.02.2024, 18:44
@BBasti89M

Für die 20 TWh brauche ich zwar mal einen Beleg aber natürlich ist es ein Problem, dass es insgesamt zu langsam vorangeht. Allerdings hattest du nach „Beweisen“ gefragt, dass es die jetzige Regierung ernst meint und die gibt es zu genüge – siehe auch der Link. Aber wie ich schon schrieb, kann auch die Ampel nicht hexen und gerade die letzen verschlafenen Jahre unter Altmaier haben viel Zeit gekostet, die man nicht mal so eben aufholen kann.

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:45
@Babelfish

Danke. Die 20TWh glaube ich, in dem Link zu sehen, den du geschickt hast.

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:46
@Babelfish

Geht der Ausbau denn jetzt viel schneller als unter Peter Atlmaier? Ist das wirklich so? Ich kann das leider aus deiner Grafik nicht ablesen.

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:59
@Babelfish

Danke. Das zeigt mir, die Ausbaurate ist immer noch zu klein. War der Altmaier-Knick erst 2018?

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Babelfish  05.02.2024, 19:05
@BBasti89M
Das zeigt mir, die Ausbaurate ist immer noch zu klein.

Das ist richtig aber wie schon gesagt, hexen geht nicht. Solche Anlagen werden nicht von der Regierung gebaut, sondern von der Wirtschaft und auch unter optimalen Bedingungen können Jahre zwischen Planung und Umsetzung vergehen.

War der Altmaier-Knick erst 2018?

Altmaier wurde im Frühjahr 2018 Wirtschaftsminister und 2019 ist der Ausbau eingebrochen. Daran ist er nicht alleine Schuld aber er hat auch rein gar nichts unternommen, dem entgegenzuwirken.

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BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 19:09
@Babelfish

Es ist ja schon 2018 um 3 GW/a eingebrochen. Also hätter er als Umweltminister es schon vorher erkennen sollen, zumal er ja bestimmt weiß, was so in Planung ist.

können Jahre zwischen Planung und Umsetzung vergehen

Vielleicht hätte ja gerade wegen dem Atomausstieg das Bauen einiger Anlagen fast ganz ohne Genehmigungsverfahren forciert werden müssen. Das wäre bestimmt gegangen.

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Babelfish  05.02.2024, 19:17
@BBasti89M

Ohne Genehmigungen geht es rechtlich gar nicht. Das ist ja auch nicht „nur“ die Genehmigung der Anlage, sondern noch viele mehr. Bspw. müssen die Windräder ja meist als Schwertransport weit zum Standort gefahren werden und alleine das braucht viel Zeit und Planung. Außerdem hat die Regierung darauf auch nur bedingt Einfluss, da dies meist Ländersache oder gar der Kommunen ist.

Besser ist es, jetzt den Ausbau auf solide Füße zu stellen und geplant und sicher zu forcieren. Das jetzt übers Knie zu brechen, würde nicht helfen.

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Glaubst du, dass die 100% erneuerbaren Energien bis 2040 mit der bisherigen Politik erreicht werden?

Keine Chance. Wind und Solar schaffen es aktuell gerade mal, ca. 6 % des deutschen Gesamtenergieverbrauchs (Primärenergieverbrauch) zu decken. Gekostet hat der Spaß ca. 500 Milliarden Euro. Man müsste die nächsten 20 Jahre in gigantischem Umfang Wind und Solar ausbauen plus jede Menge Speicheranlagen. Man kann sich also ausrechnen, wie viele Billionen wir locker machen müssten, um eine 100 % Deckung mit Wind und Solar zu erreichen.

Man sollte nicht Politik gegen die Physik machen, da dann die Physik obsiegen wird.

Es ist ein Ammenmärchen, dass alternative Energien zu 100 % ein Industrieland wie Deutschland versorgen können.

Jegliche Argumentationen, wie viel Prozent an TWh (also elektrische Arbeit) aus den alternativen Energie kommt, beweist doch nur, dass die physikalischen Grundlagen bei der Elektro-Energieversorgung nicht verstanden wurden.

Bei der öffentlichen Elektroenergieversorgung kommt es nicht auf die Arbeit, sondern auf die Netzfrequenz an, die konstant bei 50 Hz gehalten werden muss.

Nur ganz geringe Abweichungen sind hier im Toleranzbereich.

Das wird dadurch gewährleistet, dass gesicherte positive und negative Regelleistung jede Sekunde zur Verfügung stehen muss, um die Netzfrequenz eben konstant halten zu können.

Diese gesicherte Leistung können nun mal Wind und Solar nicht leisten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Studium Energetik, beruflich im Energiesektor tätig
BBasti89M 
Fragesteller
 05.02.2024, 18:09

Es ist klar, dass die Energie nicht immer zu 100% aus den erneuerbaren Erzeugern ins Stromnetz kommen kann, aber wäre eine Lösung mittels diverser Speicher möglich? Mein Kenntnisstand: ja, aber es ist hier eine andere Frage, bis zu welchem Datum und zu welchem Preis das umsetzbar ist.

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GuenterLeipzig  06.02.2024, 01:52
@BBasti89M

So große Speicher, um Energie saisonal speichern zu können, gibt es nicht.

Auch wird uns die Wasserstofferzählung nicht weiterbringen.

Schon heute will man den Landwirten zu bestimmten Jahreszeiten die Bewässerung ihrer Felder verbieten.

Woher will man denn das ganze Wasser für die nicht im großen Stil vorhandenen Elektrolyseure nehmen?

Es wäre eine Umweltsünde ersten Ranges.

Die bisherigen Anlagen sind im besten Fall im GW-Bereich, eher darunter, was bei der öffentlichen Energieversorgung bestenfalls statistisches Rauschen ist.

Von der ökonomischen Unbezahlbarkeit (jenseits von 1,35 EUR/kWh) und den Umwandlungsverlusten in Höhe von rund 75 % mal abgesehen, wenn am Ende wieder Elektroenergie herauskommen soll.

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BBasti89M 
Fragesteller
 06.02.2024, 09:32
@GuenterLeipzig
Schon heute will man den Landwirten zu bestimmten Jahreszeiten die Bewässerung ihrer Felder verbieten. Woher will man denn das ganze Wasser für die nicht im großen Stil vorhandenen Elektrolyseure nehmen?

Da verschätzt du dich gerade riesig, weil die Bewässerung verschlingt um Größenordnungen mehr Wasser. Außerdem gibt es immer noch große Flüsse, wo fast nie Wassermangel herrscht.

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GuenterLeipzig  06.02.2024, 11:16
@BBasti89M

Dass die Landwirtschaft mehr Wasser benötigt ist zwar richtig, jedoch fällt mir die Wahl zwischen ausreichend Nahrung und Wasserstoff relativ leicht.

Das mit den Flüssen ist nicht so, vermutlich kennst Du die Dokumentation nicht, bei der es um den perspektivischen Wassermangel für Berlin geht.

Das wirkt sich zum Beispiel bis nach Sachsen aus, wo man sich gegen die Anzapfung der Elbe wehrt, letzte insbesondere in den warmen Monaten wirklich nicht viel Wasser führt.

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BBasti89M 
Fragesteller
 06.02.2024, 11:21
@GuenterLeipzig
Das mit den Flüssen ist nicht so, vermutlich kennst Du die Dokumentation nicht, bei der es um den perspektivischen Wassermangel für Berlin geht.#

Ja es gibt Gebiete mit Wassermangel. Aber das ist nicht das gesamte Bild. Auch die Wasserprotest-Leute können manchmal komisch rüber kommen. Aber es gibt auch Flüsse mit genug Wasser. Außerdem gibt es sehr viele Möglichkeiten, Wasser zu sparen. Das muss nicht zwingend bei der Wasserstoffherstellung sein.

Außerdem wird sofort Wasser gespart, sobald die Kohlekraftwerke kein Kühlwasser mehr benötigen.

Das wirkt sich zum Beispiel bis nach Sachsen aus, wo man sich gegen die Anzapfung der Elbe wehrt, letzte insbesondere in den warmen Monaten wirklich nicht viel Wasser führt.

OK, ja das mag sein. Es zeigt aber erst mal nicht. Für das Argument bräuchte man zahlen.

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GuenterLeipzig  06.02.2024, 18:38
@BBasti89M

Ich liefere mal ein paar andere Zahlen, die die Sinnfreiheit der Wasserstofferzählung dokumentiert:

Um 1 kg Wasserstoff auf dem Weg der Elektrolyse herstellen zu können, werden 40 bis 80 kWh Elektroenergie benötigt.

1 kg Wasserstoff hat einen Energieinhalt von 33 kWh

Ich bleibe dabei, wir sollten nicht ohne vorherige sorgfältige Folgenabschätzung in die Natur eingreifen.

Wo bitte wurde eine solche Folgenabschätzung ergebnisoffen vorgenommen?

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BBasti89M 
Fragesteller
 06.02.2024, 18:58
@GuenterLeipzig
Um 1 kg Wasserstoff auf dem Weg der Elektrolyse herstellen zu können, werden 40 bis 80 kWh Elektroenergie benötigt.
1 kg Wasserstoff hat einen Energieinhalt von 33 kWh

Demzufolge wären die 40 kWh noch OK, aber bei den 80 kWh wird es richtig brenzlig.

Wo bitte wurde eine solche Folgenabschätzung ergebnisoffen vorgenommen?

Dann stelle es als frage, weil ich weiß es nicht.

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GuenterLeipzig  06.02.2024, 20:08
@BBasti89M

Ich will damit sagen, dass das alles nur unter Aktionismus zu verbuchen ist.

Genau so, wie die heutige Meldung im Deutschlandfunk in Bezug auf die "Gaskraftwerksstrategie", wonach derjenige den Zuschlag erhält, der die geringsten Fördermittel beantragt.

Von Physik haben diese Politiker entweder nichts gehört oder nichts begriffen.

Erzeugerstätten baut man immer in der Nähe von Lastschwerpunkten.

Da ist es völlig bums, wie hoch eine notwendige Förderung notwendig wird.

Diese Planwirtschaft ist nicht mehr zu ertragen.

Wohin Planwirtschaft geführt hat, haben wir in der DDR, aber auch anderen Ländern gesehen.

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