Das sind harmlose elektrostatische Aufladungen durch Reibung an Deiner Kleidung.

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Warum wird der schwachsinnige BMI immer noch verwendet, obwohl er zu dem Zeitpunkt erfunden war, als Menschen höchstens 30 bis 40 Jahre alt wurden?

Optimale Werte laut WHO sind…

BMI (berechnet nach Quadrat) = 18,5 bis 24,9

Ponderal-Index (berechnet nach Kubik) = 11,0 bis 14,9

Bei einem 1,40 m Kind wäre das…

  • BMI = 36 bis 49 kg
  • Ponderal-Index = 30 bis 41 kg

Bei einer 1,60 m Frau wäre das…

  • BMI = 47 bis 64 kg
  • Ponderal-Index = 45 bis 61 kg

Bei einem 1,80 m Mann wäre das…

  • BMI = 60 bis 81 kg
  • Ponderal Index = 64 bis 87 kg

Bei einem 2,00 m Mann wäre das…

  • BMI = 74 bis 100 kg
  • Ponderal Index = 88 bis 120 kg

Der BMI ist wirklich nur zwischen 1,50 m und 1,70 m genau, bei kleineren Frauen, Kindern und größeren Männern ist er buchstäblich falsch. Wieso gilt ein hungernder 2,00 m Mann mit 74 kg laut BMI als „gesund“, ein normalgewichter 2,00 m Mann mit 101 kg als „übergewichtig“?

Der Ponderal-Index berücksichtigt fast jedes Alter und Körpergröße, da er bei kleineren Größen entsprechend kleinere Gewichte angibt und bei größeren Größen entsprechend größere Gewichte angibt, während der „gesunde“ BMI bei sehr kleinen Menschen als schlank eingeschätzt werden und bei größeren oder gar durchschnittlichen Menschen (bereits ab 1,70 m) als „übergewichtig“ oder gar „adipös“ gekennzeichnet wird, obwohl es gesund sein kann oder gar Muskelmasse?

Der BMI, erfunden im Jahr 1832, ist mittlerweile fast 200 Jahre alt, also schon eine sehr alte Methode, die bereits in den Anfängen der industriellen Revolution erfunden wurde.

Der Ponderal Index wurde zwar auch im Jahr 1908 erfunden, vielleicht ein kleiner Reform wäre nötig, weil auch diese Methode ist über 100 Jahre alt, aber an diesem Zeitpunkt hat man dann offiziell bewiesen, daß der BMI totaler Quatsch ist.

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In der Tat ist der BMI nicht alleine bzw. nur bedingt aussagefähig.

Maßgeblich ist die Relation zwischen aktiver Muskelmasse und Körperfettgewebe.

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Mit der Kurzwelle kommt man im Prinzip um die ganze Welt.

Natürlich nicht immer und zu jeder Zeit und nicht mit jeder Station.

Wesentlich beeinflussende Faktoren sind:

  • Richtwirkung der Antenne - eine gute Antenne ist der beste Hochfrequenzverstärker
  • Höhe der Antenne - Höhe ist durch nichts zu ersetzen
  • Sendeleistung
  • genutztes Frequenzband
  • genutze Sendeart
  • Jahreszeit
  • Tageszeit
  • Stationssetup der Gegenstation

Mit 3 W auf 40 m wird man im Normalfall wenig reißen können.

Europaverkehr sollte möglich sein.

Natürlich gibt es hier und da immer wieder Ausnahmen.

Ich habe selbst schon auf 28 MHz im 10 m-Band eine Station aus Australien kontaktiert, welche nur mit 1 W gesendet hat.

Oder es sind mir mit nur 5 W Verbindungen auf 21 MHz im 15 m-Band nach Südkorea gelungen.

Generell ist es so, dass für Stationen dann optimale Ausbreitungsbedingungen vorliegen, wenn diese eine oder gar beide sich aktuell an der Tag-Nacht-Grenze +/- 30 Minuten befinden.

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steigen

Natürlich wird diese steigen.

Das ist deshalb so, da die Staaten Schulden in Größenordnungen über Staatsanleihen machen.

Diese Schulden müssen so viel wie möglich weginflationiert werden.

Die EZB druckt in der Euro-Zone Geld in Größenordnungen und der Staat versucht über eine hohe Staatsquote dieses Geld in den Umlauf zu bringen, wodurch die Inflation zwangsweise befeuert wird.

Das hat den Nebeneffekt, dass sämtlich geldwerte Sparguthaben hinsichtlich ihrer Kaufkraft entwertet werden.

Aber auch eine Deflation ist nicht wünschenswert. Es würde sofort zur Konsumzurückhaltung kommen, wodurch die Firmen ihre Produkte nicht mehr absetzen können und unter Umständen Insolvenz anmelden müssen.

Die wegfallenden Arbeitsplätze reduzieren die Kaufkraft noch weiter und beschleunigen die Deflation noch weiter.

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Meinung des Tages: Meta blockt russische Staatsmedien - wie geht Ihr mit möglichen Falschinformationen im Internet um?

Der US-Konzern Meta verbannt gewisse russische Staatsmedien wegen Desinformationen von seinen Plattformen. Und auch ein neuer Bericht, der WDR, NDR sowie der SZ vorliegt, offenbart gezielte russische Einflussnahme auf westeuropäische Staaten. Hierbei stellt sich die Frage nach dem richtigen Umgang mit (Fake-)Informationen im Netz....

Meta blockt russische Staatsmedien

Der US-Konzert Meta, zu dem u.a. Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads gehören, verbannt ab sofort mehrere russische Staatsmedien von seinen Plattformen. Begründet wird das harsche Vorgehen mit dem Vorwurf der ausländischen Einflussnahme; so wird dem TV-Sender RT (Russia Today) vorgeworfen, gezielte Desinformationskampagnen zu betreiben und sich aktiv in den US-Präsidentschaftswahlkampf einzumischen.

Experten gehen davon aus, dass der eng mit dem Militär kooperierende Staatssender als verlängerter Arm des Kremls fungiert. Laut US-Außenministerium würde RT nicht nur Falschinformationen verbreiten, sondern sei zudem "ein vollwertiges Mitglied des Nachrichtendienstes und der Operationen der russischen Regierung im Krieg in der Ukraine".

In der EU ist der TV-Sender angesichts seiner irreführenden Berichterstattung im Ukrainekrieg bereits seit dem Frühjahr 2022 gesperrt.

Russische Einflussname in Deutschland & Europa

Ein Daten-Leak der kremlnahen Agentur SDA, der WDR, NDR und der Süddeutschen Zeitung vorliegt, offenbart, dass die Stimmung in Deutschland & Europa mithilfe von gezielten Fehlinformationen in Netz klar beeinflusst werden soll. Ziel sei es, Meinungen und politische Prozesse in Deutschland und anderen westlichen Staaten zu beeinflussen und Stimmung für Russlands Narrative zu machen. So veröffentlichte die SDA laut amerikanischen Geheimdiensten sog. "Doppelgänger", also Kopien von Internetauftritten renommierter Nachrichtenportale wie der SZ, um auf diesen russlandfreundliche Narrative zu verbreiten-.

Zur Erreichung der agenturinternen Ziele legt die SDA offenbar sogenannte KPIs (Key Performance Indicator) fest, an welchen der Erfolg gemessen werden kann. Für Deutschland formulierte die SDA in einer Präsentation beispielsweise das Ziel, dass die Zustimmung zur AfD oder der Indikator "Zukunftsangst" innerhalb der Bevölkerung einen bestimmten prozentualen Wert erreichen sollte.

Da ein Gros der Falschmeldungen zumeist schnell entfernt wird, lässt sich der tatsächliche Erfolg der Kampagnen am Ende des Tages allerdings nicht klar ermitteln. Die Bundesregierung appelliert an die Bevölkerung, sich das Vorhandensein möglicher Desinformationen stets zu vergegenwärtigen und jegliche Informationen im Internet immer kritisch zu prüfen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie geht Ihr mit möglichen Falschinformationen im Netz um? Was hilft Euch dabei, Falschmeldungen als solche zu erkennen?
  • Denkt ihr auch andere Länder/Organisationen streuen gezielt Desinformationen im Netz, um deutsche Bürger zu beeinflussen?
  • Welche Maßnahmen erwartet Ihr seitens der Bundesregierung, aber auch einzelner Plattformbetreiber, um Fake News aus der Welt zu räumen / kenntlich zu machen?
  • Was ist für Euch eine valide Quelle? Was unterscheidet eine verlässliche Quelle von einer unverlässlichen Quelle?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Aktuell ist es nahezu unmöglich, an ungefilterte Informationen aus der Ukraine und Russland zu kommen.

Es ist nicht nur ein Krieg mit Waffen, sondern auch ein Krieg der Medien.

Es erfolgt stets eine einseitige Parteiergreifung für die eine oder andere Seite, je nachdem, welcher Seite man zuhört.

Als gelernter DDR-Bürger durfte ich damals miterleben, wie Sender wie RIAS Berlin, Radio Liberty oder Radio Europe durch Störsender platt gemacht wurden, bzw. es zumindest versucht wurde.

Damals empfand ich das als Schwäche des Systems, das keine eigenen stärkeren Argumente hatte.

Wer starke Argumente hat, benötigt nicht die Unterdrückung von Medien des jeweils anderen, die, wenn das jemand wirklich will, umgangen werden kann.

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Ich mache an 2 bis 3 nicht aufeinanderfolgenden Tagen in der Woche ein funktionelles Ganzkörpertraining - fertig.

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Ich würde folgendes machen:

Kopie der Kündigungsbestätigung nebst Übergabe/Übernahmeprotokoll mit dem Vermieter senden mit Begleitschreiben an EWE.

"Bitte wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner.

Wie Sie der Kündigungsbestätigung entnehmen können wurde das Lieferverhältnis zum 31.12.2022 beendet."

Die Rechnung sende ich Ihnen zu meiner Entlastung zurück" (Mache Dir eine Kopie davon).

Alles schriftlich machen - nichts am Telefon.

Bitte prüfe vorher genau, ob die Kündigung beim Lieferanten EWE erfolgte und die neue Rechnung auch vom Lieferanten EWE kommt.

Nicht zu verwechseln mit dem Netzbetreiber EWE Netz!

EWE Netz wäre der Grundversorger und hat mit dem Lieferanten nichts zu tun.

Der Grundversorger springt automatisch ein, wenn ein regulärer Liefervertrag bee ndet wurde. Nun weiß ich nicht, wie das Kündigungsschreiben abgefasst wurde und ob es zum 31.12.2022 eine Abgrenzung für den Zählpunkt mit Vertragspartnerwechel, Zählernummer und Zählerstand gibt.

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Die Bundesnetzagentur will den Betreibern von Gasnetzen verkürzte Abschreibungsfristen ab 01.01.2025 ermöglichen.

Der von der Großen Beschlusskammer veröffentlichte Festlegungsentwurf KANU 2.0 erlaubt eine Abschreibung der Erdgasnetze schon bis zum Jahr 2035.

Im Normalfall schreiben Netzbetreiber den Anlagenbestand über 40 Jahre bei den Gasnetzen ab.

Das bedeutet, dass das Netzentgelt Gas jährlich zu 2,5 % der ursprünglichen Kosten abgezinst auf unserer Rechnung landet.

Wenn jetzt die Abschreibungsfrist politisch gewollt verkürzt wird, hat das zur Folge, dass mit höheren Beträgen abgeschrieben werden muss, wenn sich der Anlagenbestand bis 2035 amortisiert haben soll.

Wenn dann noch hinzukommt, dass die Anzahl der Gaskunden sinkt, verteilen sich die Kosten auf weniger Endabnehmer, was zusätzlich das Netzentgelt treibt.

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Der Kernkraftausstieg ist eine rein politisch getriebene Angelegenheit.

Im Jahr 2011 hat die CDU mit Frau Merkel rechts geblinkt und die Grünen links mit dem Kernkraftausstiegsbeschluss überholt.

Die Grünen haben dann dafür gesorgt, dass in der größten Energiekrise des Landes die letzten AKW abgeschaltet wurden, die in der Lage gewesen sind, gesicherte Leistung zu erbringen.

Der Flatterstrom aus Wind und Solar muss durch konventionelle Erzeugerstätten ausgeregelt werden, wenn das Netz nicht kollabieren soll.

In Konsequenz dessen erfahren wir die größten Kostenexplosionen aller Zeiten im Energiemarkt, nicht nur bei Elektroenergie, sondern auch im Gassektor.

Netzentgelte werden sich in beiden Sektoren, politisch gewollt, dramatisch erhöhen.

Wir bekommen, was wir wählen.

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