Eltern Akzeptieren unsere Beziehung nicht, was kann ich tun?

10 Antworten

Eine Muslima darf keinen Christen heiraten, der Moslem hingegen schon. Das liegt daran, das du als Christ nicht vom Christentum gelehrt worden bist, wie du eine Muslima behandeln sollst, der Moslem hingegen schon.

Die Nationalität sowie die Ethnie spielen keine Rolle im Islam. Viele Muslime in Deutschland nehmen Islam aber nur, wenn es passt. Du kennst sicherlich ein paar Beispiele, die ins Casino gehen, ne Freundin haben und dann bei der Hochzeit eine Heilige verlangen.

Wenn du Moslem wärst, dann würden Sie dich irgendwann sowieso akzeptieren, weil Sie dann "in Frieden" Ihre Tochter gehen lassen können. Das bedeutet aber für dich nicht hingehen und sagen "Wallah Habibi ich bin Moslem" sondern die Werte verstehen, wie zum Beispiel warum eine Frau nicht bei einem Mann übernachten darf oder eben die Stellen kennen, wie diese hier:

Der Prophet Muhammad sagte: {Oh ihr Menschen! Euer Gott ist Einer und euer Stammvater (Adam) ist einer. Ein Araber ist nicht besser als ein Nicht-Araber, und ein Nicht-Araber ist nicht besser als ein Araber, und ein roter (d.h. weiß mit rötlichem Schimmer) Mensch ist nicht besser als ein schwarzer Mensch und ein schwarzer Mensch ist nicht besser als ein roter Mensch, außer in der Frömmigkeit.}

Der Islam verbietet einer Muslimin grundsätzlich die Beziehung zu einem Nichtmuslim.

Das ist für euch eine schlimme Sache. Es ist eine seelische Grausamkeit, der Tochter jeden Kontakt zu dem Mann, den sie liebt, zu verbieten, nur weil archaische Gebote aus dem 7. Jahrhundert das verlangen. Erneut zeigt der Islam, dass er nicht zu Deutschland gehört.

Es käme auf einen Kampf an. Deine Freundin müsste bereit sein, den Konflikt mit ihren Eltern zu führen. Das Recht steht auf eurer Seite und diese Eltern sollten einsehen, dass sie in DE niemals ihre islamischen Regeln durchdrücken können.

Vielleicht seid ihr stark genug, diesen Konflikt durchzustehen. Das hängt auch von eurem Alter ab. Leider sind die meisten Musliminnen so erzogen, dass sie sehr abhängig sind von ihrer Familie und sich ein Leben ohne diese kaum vorstellen können.

Ich hoffe, dass ihr einen Weg für euch findet. Infos und Hilfe bekommt ihr bei: https://www.peri-ev.de

borriquito  18.03.2018, 12:23

Blablabla, das war früher zwischen katholischen und evangelischen Familien auch nicht anders. Ist nur ein paar Jahrzehnte her. Gehörten die da auch nicht zu Deutschland? Von Klassenunterschieden wollen wir gar nicht reden: Romeo und Julia, West Side Story... Alles Geschichten der westlichen Kultur der Sorte "Partei A will mit Partei B" nix zu tun haben. - Ach so: Frag mal die "patriotischen Abendländer" von Pegida, das CSU-Gesindel und ähnliche Ins-Gehirn-Gesch*ssene, was sie sagen, wenn ihr Töchterlein mit nem Ausländer ankommt. Sind das keine seelischen Grausamkeiten, basierend auf archaischen Vorstellungen wie Rassismus und Nationalismus?

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Nordstromboni  18.03.2018, 12:31
@borriquito

.. und doch haben sich die Katholiken und Evangelisten gewandelt!

Warum denn der Islam nicht?

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hutten52  18.03.2018, 12:53
@borriquito

Deine hasserfüllte, beleidigende Wortwahl zeigt, dass du keiner Antwort würdig bist.

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ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 13:06
@hutten52

Meine Frage war ja auch nicht da irgendwelche Religionen zu beleidigen. Ich sehe ihre Antwort schon ein bissen provokativ.

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borriquito  18.03.2018, 13:08
@Nordstromboni

Du weißt schon, wieviele Jahrhunderte seit der Reformation vergangen sind? Und wieviele durchgenknallte Evangelikale in den USA die Katholiken nach wie vor nicht mal mit dem Ar*** anschauen würden? Das ist eine Zeitfrage...

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borriquito  18.03.2018, 13:09
@hutten52

Das war auch eine rhetorische Frage. Ich weiß ja, dass ich recht habe. Wenn sie sich unter CSU-Gesindel und Pegida subsummieren, will ich mit Ihnen eh nicht reden. Ich bekämpfe sie.

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hutten52  18.03.2018, 17:36
@ThiagoDiaz

Eine Religion kann man nicht beleidigen, beleidigen kann man nur Menschen. Eine Religion kann und muss man kritisieren, und zwar dann, wenn ihre Gebote unmenschlich sind, weil sie Liebe verhindern.

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AhlUsSunnah  18.03.2018, 13:43

Erneut zeigt hutten52, dass ihr/sein Hauptzweck bei gutefrage.net darin liegt, fremdenfeindliche Propaganda zu verbreiten und Hetze auf Pegida-Niveau zu bertreiben.

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hutten52  18.03.2018, 17:39
@AhlUsSunnah

Die Probleme des Liebespaares scheinen dir egal zu sein. Statt sich den Menschenrechtsverstößen des Islams zu stellen, willst du mich persönlich diffamieren. Das ist Ablenkung vom Problem und kaltherzig den beiden jungen Leuten gegenüber.

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AhlUsSunnah  18.03.2018, 13:45

Ich hätte als südländischer Migrant auch bei mindestens 50-60% der deutschen Eltern keine Chance, wenn ich ihre Tochter heiraten wollte. Da gibt es viele Eltern, die ihre Tochter unter Druck setzen sich von dem Ausländer zu trennen. Da beschweren sich unsere AfD-Sympathisanten weit weniger drüber, warum auch: In ihren Augen können nur südländische Migranten Täter sein.

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Die Beziehung hat keinen Wert.

Du wirst irgendwann so oder so den Kampf verlieren.

Lieber jetzt ein schmerzhaftes Ende, als einen nie endenen (weiterhin schmerzhaften) Kampf zu führen.

Sorry! Ich sehe das so! Hat einfach keine Zukunft.

ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 12:02

Lieber leide ich, als sie aufzugeben...

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Tja, früher waren Ehen zwischen Evangelen und Katholiken praktisch undenkbar. Eure Möglichkeit: Volljährig werden und auf die Meinung der Eltern pfeiffen. Aber das ist hart, da steht halt eine komplette Geisteshaltung hinter.

Wenns sooooo wichtig ist, könntest Du vielleicht konvertieren - dann bist Du immer noch kein Marokkaner, aber immerhin Muslim. Allerdings werden DEINE Eltern da nicht begeistert sein. Aber darüber dürftest Du immerhin schon mit 16 allein entscheiden (rein rechtlich, wie gesagt: Ist immer schwierig.

ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 12:10

Danke für Ihre antwort.

Also meine Eltern haben nichts dagegen, sie versuchen mich selber zu helfen. Beide wollen sogar ein Eltern treffen. Sie haben mich noch nie so gesehen wie jetzt.

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borriquito  18.03.2018, 12:15
@ThiagoDiaz

Coole Eltern. Na dann: Auch wenn es Dir bei Deinen Gefühlen erstmal nicht hilft, muss ich sagen, dass Dein Kampf echte und harte Integrationsarbeit an der Basis ist; und zwar für beide Seiten - wie es bei ordentlicher Integrationsarbeit ja auch sein muss.

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borriquito  18.03.2018, 13:06
@Nordstromboni

"Integration" - sich in etwas integrieren. Ist eigentlich ein ganz eindeutiger Begriff. - Er ist bereit, sich für seine Freundin in die Kultur ihrer Familie zu integrieren - und die Familie (so es klappt) wird "Ihn sich in ihre Kultur integrieren lassen" müssen. Genauso geht Integration. - Wenn eine Seite nicht mitmacht, ist es keine Integration.

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Nordstromboni  18.03.2018, 13:21
@borriquito

Wow tolle Form von Integration eine Religion anzunehmen nur um jemand heiraten zu dürfen. Ein Hoch auf Mulitkulti oder soll ich sagen ein Hoch auf denn Islam

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Zicke52  18.03.2018, 13:22
@borriquito

Aber hier macht doch eine Seite nicht mit - der Mann wird (scheinheiliger) Muslim, das Mädchen bleibt, wie es ist. Integration als Einbahnstrasse.

In einer Beziehung auf Augenhöhe könnte jeder seine Identität behalten.

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borriquito  18.03.2018, 13:28
@Nordstromboni

Was willst Du eigentlich? Erstmal sind sie ja hierher gekommen und bereit, sich hier in unser Land zu integrieren. Ist ja schonmal ne Leistung. Sie haben ihren Wohlfühlbereich verlassen, um hier bei uns was Neues zu suchen. Also: Die haben mit den Integrationsbemühungen angefangen. Dabei wollen sie zumindest ihre Religion behalten und ihre Tochter nicht verlieren (gläubige Menschen denken so - kann ich jetzt auch nix für). Die Heirat wäre eine gigangtische Integration zweier Familien (Menschen, die an Familien glauben - denken so, kann ich jetzt auch nix für). Und davon mal ganz abgesehen: Andersherum würde ja auch ein Schuh draus. Hat also mit dem Islam nix zu tun, sondern mit Gläubigkeit im Allgemeinen. - Wenn Du auf Monokultur (du weiß, dass ist diese Anbauform, die alles kaputt macht) und Begrenztheit stehst, ist Dir natürlich nicht zu helfen.

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Zicke52  18.03.2018, 13:39
@borriquito

"Erstmal sind sie ja hierhergekommen"

Stimmt.

"und bereit, sich hier in unserem Land zu integrieren"

Nein!! Sonst hätten sie ja kein Problem mit der Partnerwahl ihrer Tochter.

Sie haben ihre eigene Kultur mitgebracht und sind nicht bereit, auch nur das kleinste Fitzelchen davon aufzugeben.

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borriquito  18.03.2018, 13:40
@Zicke52

Das Mädchen heiratet nen Deutschen, der irgendwie nur so ein halber Muslim ist. Für die Eltern dürfte dass schon ne Menge Zwangsintegration sein - für das Wohl der Tochter (wenns klappt). Das ist nicht Einbahnstraße. Und das Mädel muss sich damit rumschlagen, dass sie ihre Eltern nicht so richtig glücklich gemacht hat. Auch hart...

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borriquito  18.03.2018, 13:47
@Zicke52

Mal ehrlich: Sie haben schon viel aufgegeben, sie sind Muslime in einem mehrheitlich christlichen und großteils völlig atheistischen Land, wo alle fürchterlich gefühlskalt sind und Gastfreundschaft sich nur noch auf Freunde und nahe Bekannte bezieht. - Wenn ich in Nordafrika bin, käme ich kaum vorwärts, würde ich jeden Tee annehmen, den mir Fremde anbieten (Nein, nicht nur Leute, die mir was verkaufen wollen) Nur so als kleines Beispiel. - Und Eltern, die Probleme mit der Partnerwahl ihrer Sprösslinge haben, sind ja nix neues. Wie ich an anderer Stelle schrieb: Romeo und Julia, Katholiken und Evangelen (ist auch nur ein paar Jahrzehnte her), Arbeiterklasse und Bürgertum... Sooooo viele Abgrenzungen, die es immer schon gegeben hat.

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borriquito  18.03.2018, 14:06
@ThiagoDiaz

Kling, als wären die kulturellen Unterschiede einfacher zu überbrücken, als bei einer nordeutschen, maulfaulen Kleinfamilie. :-)

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Zicke52  18.03.2018, 14:14
@borriquito

Sie haben gar nichts aufgegeben. Sie werden wohl ein Interesse daran haben, in einer "fürchterlich gefühlskalten" Gesellschaft zu leben, du glaubst doch nicht, dass sie das den Deutschen zuliebe tun?

Und ihre Kultur und Weltanschauung haben sie ja hundertprozentig behalten.

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Zicke52  18.03.2018, 14:22
@borriquito

Ein deutscher Konvertit ein "halber" Muslim?

Dann hast du wohl keine Ahnung vom Islam. Der kennt keine Nationalitäten, nur Muslime und Nichtmuslime.

Wobei ich eine Konversion aus anderen Gründen als Überzeugung absolut charakterlos finde. Sowohl von denen, die es verlangen (die sind ja nicht wirklich gläubig, sonst wüssten sie, dass ein geheuchelter Glaube in den Augen eines eventuellen Gottes nichts wert ist) als auch von denen, die sich darauf einlassen. Wie kann man sich so weit zu verbiegen, um ein ganzes Leben lang eine Überzeugung zu heucheln, die man nicht empfindet, und auch noch akzeptieren, dass seine Kinder mit dem, was man für Lügen hält, indoktriniert werden?

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borriquito  18.03.2018, 14:26
@Zicke52

Natürlich hatten sie ein Interesse. Das heißt doch aber nicht, dass sie nix aufgegeben haben. Stell Dir einfach vor, Du würdest z.B. wegen des guten Wetters oder wegen eines Jobs in ein fremdes Land ziehen. Du würdest nix vermissen? Das gute Brot, das Bier, die halbwegs korrekte und flotte Verwaltung, die Straßen, das gute WLan - wasauchimmer? - Wir geben immer etwas auf, wenn wir einen kompletten Standortwechsel machen. Und das bisschen, was mir mitnehmen konnten - das versuchen wir halt so gut es geht zu schützen. Sehr menschlich. Aber bei Dir klingt das irgendwie, als würdest Du der Familie jede Menschlichkeit absprechen. Oder Du bist nicht in der Lage, Dich in andere Leute reinzuversetzen. Das erste wäre bösartig, zweiteres ließe sich durch ein bisschen nachdenken und nachfühlen wahrscheinlich ziemlich schnell beheben.

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ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 14:29
@Zicke52

Charakterlos wäre ein Kampf aufzugeben ohne etwas getan zu haben. Wir alle glauben an den selben Gott nur halt anders, und ja ich würde aus Überzeugung konvertieren.

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borriquito  18.03.2018, 14:35
@Zicke52

Meine Güte. Wir reden ja nicht von "dem Islam". Wir reden von einer Familie, die wir beide nicht wirklich kennen. Und die sind neben islamisch halt auch noch marrokanisch, menschlich, vielleicht Fußballfans oder Blumenliebhaber, er grillt vermutlich gerne, beide trinken gerne Tee undundund. Wie hoch sie ihren Glauben wirklcih hängen, wissen wir ja gar nicht. Ich kannte Marokaner, die haben zwar keine Rum-Traube-Nuss-Schokolade gegegessen, aber gekifft wie die Schlote. Und während Ramadan wurden die Freunde in Düssedorf besucht - denn Reisende dürfen auch tagsüber essen. LOL - Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Menschen sich mit ihrem Kumpel in die "gegnerische Kurve" gestellt haben und dann die ganze Zeit krampfhaft versucht haben, bei Chancen ihrer Mannschaft nicht in Begeisterung auszubrechen. - Das mit der Überzeugung ist so eine Sache. Und wenn man die eigene Religion gar nicht so wichtig findet, dann kann man umso leichter die des Partners annehmen - wenn die Familie dort es so wichtig findet. Ist halt ein Gefallen. Die Überzeugung ist doch hier, dass die Beiden nicht ohne einander leben wollen. Alles weitere ist halt Gentlemans Agreement. Was soll die Dogmatik (von der Du behauptest, die muslimische Familie hätte sie, die aber vor allem DU hier an den Tag legst.)

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Zicke52  18.03.2018, 14:46
@ThiagoDiaz

Wenn du aus Überzeugung konvertieren würdest, würdest du es ganz unabhängig von deiner Freundin tun. Oder hättest es schon getan.

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Zicke52  18.03.2018, 14:51
@borriquito

Dann lehnen sie aber eine ganz wesentliche Komponente des Islams ab - nämlich das Verbot vom Nationalismus/Rassismus.

Da ist es noch unverständlicher, dass der junge Mann zum Islam konvertieren soll, um einer Familie zu gefallen, die den Islam in seinen wesentlichen Punkten ablehnt.

Und wenn wir nicht vom Islam reden, warum rätst du dem FS dann, zum Islam zu konvertieren?

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Zicke52  18.03.2018, 15:02
@borriquito

Ich lebe selbst in einem "fremden" Land, dass zwar zum gleichen Kulturkreis gehört wie meine Heimat (Europa), aber einige meiner Lieblingsspeisen und Bräuche finde ich hier auch nicht.

Aber deshalb verlange ich von den Bürgern meiner Wahlheimat doch nicht, dass sie sich verbiegen, um mich über das, was ich "aufgegeben" habe, hinwegzutrösten! Ich habe es ja für mich getan, nicht für sie, und sie sind mir dafür, dass ich sie mit meiner ach so wertvollen Gegenwart beehre, um die sie mich nicht gebeten haben, rein gar nichts schuldig.

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Zicke52  18.03.2018, 16:12
@ThiagoDiaz

Nein, charakterlos ist, sich komplett zu verbiegen, um anderen zu gefallen, und seine eigenen Prinzipien zu verraten - oder gar keine zu haben.

Kompromisse sind notwendig, aber im Wesen sollte man sich selbst nicht verleugnen.

Und nein, alle beten nicht denselben Gott an. Der christliche und islamische Gott sind gänzlich unvereinbar. Dies ist ein neutraler Standpunkt, denn ich selbst bete gar keinen Gott an.

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Zicke52  18.03.2018, 17:14
@borriquito

ICH behaupte von der muslimischen Familie gar nichts. Ich beziehe mich nur darauf, was der FS von ihr behauptet. Und das klingt nicht so, als sei ihnen ihre Religion nicht so wichtig (natürlich gibt's solche Familien auch unter Muslimen!), denn die lehnen ihn ja

1. wegen seiner Religion

2. wegen seiner Nationalität

ab.

Dogmatik ist, wenn ich das, was in der Frage steht, zur Kenntnis nehme?

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Wie steht deine Freundin dazu? Hätte sie den Mut, sich gegen ihre Eltern zu stellen? Wenn sie noch sehr jung ist, wird eure Liebe wohl keine Zukunft haben.

ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 12:00

Sie will von Zuhause abhauen aber ich will nicht dass sie das tut.

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Schuhu  18.03.2018, 12:01
@ThiagoDiaz

Ja, abhauen sollte sie erst, wenn sie sicher ist, dass sie ohne die Eltern zurecht kommt. Hat sie einen Beruf? Kann sie sich selbst durchbringen? Oder wäre sie auf dich angewiesen und stünde ganz allein in der Welt, wenn eure Beziehung nicht klappt?

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ThiagoDiaz 
Fragesteller
 18.03.2018, 12:47
@Schuhu

Sie wäre nicht auf mich angewiesen sondern auf meine Eltern. Abhauen würde nur dafür sorgen dass ihre Eltern mich nur noch mehr hassen.

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