Durchschlafstörung?

4 Antworten

Hallo :) ich hatte DAS Problem auch mal

Versuche deine waden, arme , und die Oberschenkel mal vor dem Schlaf zu dehnen das hat bei mir gut geholfen

Gibt es irgendwelche Probleme in deinem Leben, oder hast du irgendwelche Sorgen? Stress in der Schule/Arbeit?

Vielleicht solltest du mal einen Arzt oder Psychologen kontaktieren.

Wenn du in der Nacht wieder aufwachst, trink warme Milch oder einen Tee.

Gute Besserung!

L.G. Wolfi

  • Wer den ganzen Tag beim Arbeiten sitzt, sollte sich abends vor dem zu Bett gehen einen Abendspaziergang gönnen oder früh am Abend etwas Sport treiben. So wird man auch körperlich müde und der Geist kann ausspannen. 
  • Am Abend sollte eine leichte Mahlzeiten genossen werden. Schwere Mahlzeiten aktivieren die Verdauung und stören den Schlaf. 
  • Stimulieren Sie morgens das vegetative Nervensystem mit Wechselduschen (kalt/warm). 
  • Vermeiden Sie Stimulanzien wie Kaffee, Tee, Nikotin, Alkohol. Letzterer hilft zwar einschlafen, aber der Schlafrhythmus wird nachhaltig gestört. 
  • Richten Sie Ihre Schlafecke so gemütlich wie möglich ein und benutzen sie das Bett ausschliesslich zum Schlafen oder zum Liebemachen. 
  • Das Schlafzimmer soll kühl, dunkel und ruhig sein. 
  • Bemessen Sie die Schlafzeit so knapp wie möglich. Verzichten Sie auf den Mittagsschlaf und wenn, reduzieren Sie den Mittagsschlaf auf höchstens eine Viertelstunde. 
  • Gehen Sie wann immer möglich zur selben Zeit ins Bett und stehen Sie zur selben Zeit wieder auf. So kann sich Ihr Körper auf einen Wach- Schlafrhythmus einstellen. 
  • Stellen Sie sich Ihr eigenes Einschlafritual zusammen, z.B. Zähneputzen, ein paar Seiten lesen, ruhig auf einem Stuhl sitzen und in die Nacht hinausschauen. Damit stellt sich Ihr Körper bereits auf „Einschlafen“ ein. 
  • Bevor sie sich stundenlang im Bett wälzen, stehen Sie auf, Lesen Sie etwas (aber nicht im Bett), machen Sie sich einen Kamillentee oder ein heisses Glas Milch mit Honig. 
  • Schäfchenzählen oder ein Mantra aufsagen, hilft den Geist beruhigen. Sie können sich zum Beispiel sagen: ich muss nicht schlafen, ich bleibe einfach liegen. Damit verhindern Sie Stress und es kann keine Erwartungshaltung aufkommen. 
  • Chemische Schlafmittel können schnell mal abhängig machen und können erneut zu Schlafstörungen führen. Probieren Sie sanftere Mittel aus wie Hopfen oder Baldrian. 
Wann zum Arzt?

In der Regel sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn die Schlafstörungen die Tagesbefindlichkeit beeinträchtigen, die Leistungsfähigkeit und die Lebensfreude sinken. Dies kann sich äussern in Tagesschläfrigkeit, Konzentrationsmangel, Depressionen, Angstzuständen oder einfach starken Stimmungsschwankungen, sagen Experten.

Evtl. mal das Bett umstellen, oder Fernsehen laufen lassen.