Dürfte jeder aus eurer Hinsicht kirchlich heiraten obwohl man nicht gläubig ist?

8 Antworten

Finde ich absolut sinnlos, aber habe ich nichts gegen einzuwenden.

Nein, weil die Ehe zwischen Mann und Frau in der Kirche ist ein Sakrament dieses nur Gläubige empfangen dürfen.

Aber sicher.

Eine Ehe wird rechtsgültig im Standesamt geschlossen, nicht im Vereinshaus eines privaten Freizeitverein. Das gilt auch für die organisierte Freizeitbeschäftigung der "Götter" - Anbetung, "Religion". Für eine rechtsgültige Ehe ist "religiöses" Brimborium so irrelevant wie die Rituale eines Karnevalsvereins.

Warum sollten sich in der Realität lebende Ehepartner so etwas antun ?

Den vermeintlichen "Segen" irgendwelcher "Götter" braucht man genau so wenig wie den Segen von Miß Piggy.

Haleluja

Ja, weil jeder Ungläubig auf die Welt kommt und je nach wo und bei wem er geboren wird, Religiös erzogen wird, da wird man auch nicht gefragt, weil es nicht geht wenn man noch Kind ist und keine Ahnung vom Leben haben kann. Und heiraten tut man nicht ohne Familie und Freunde und auch deren Gläubig sein berüchtigt ein ungläubiger bei einer kirchlichen Heirat mehr als die Gläubige den ungläubigen verurteilt weil er in Las Vegas heiratet.

Am Ende geht es um zwei Menschen die sich lieben, egal wo sie heiraten ist oft Symbolisch und ich hoffe, dass nicht Heterosexuelle irgendwann einfach in ruhe gelassen werden.

Wenn man nicht religiös ist, was will man dann in der Kirche, die genau solche Religionen repräsentiert? Was soll das? Nur weil die "Stimmung" so festlich ist? Reicht nicht. Entweder das ganze Paket oder nix.