Diesel oder Benzin aktuell?

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

https://www.amortisationsrechner.de/

Bedenke: Diesel sowohl neu wie auch - beziehungsweise gerade - in der Anschaffung teurer. Beim gebrauchten Modell mit vergleichbarer Motorisierung (Leistung) haben Diesel i.d.R. deutlich höhere Laufleistung (z.B. 60'000 Benziner vs. 160'000 beim Diesel). Der Rest vom Fahrzeug hat dann auch schon seine 100'000 km zusätzlich runter -> Verschleiß.

Bei 24 km pro Tag (einfach) -> da wird der Partikelfilter vermutlich nie regenerieren können -> nimm einen Benziner und gut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 10:41

Was heißt der Filter würde sich (nicht) regenerieren? Müssen Diesel öfter in die Werkstatt oder sind werkstatt kosten einfach teurer?

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Gaskutscher  02.04.2019, 10:45
@HansHans12345

Beim Diesel sind die sogenannten Partikelfilter verbaut (DPF). Diese sollen sich selbst regenerieren, also "freibrennen". Das geht aber nur dann wenn sie heiß genug werden. Bei viel Kurzstrecke setzen sich die Filter daher zu und können sich selbst nicht "freibrennen". Bleibt dann nur noch die Regeneration im Stand - oder der Besuch einer Werkstatt.

Videos dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=YgiDYAdD1Rk

https://www.youtube.com/watch?v=Hyckl7quQd0 (bisser'l Werbung für die Firma)

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HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 10:49
@Gaskutscher

achso und wenn die sich nicht freibrennen dann wars das komplett und der verbrauch und c02 austoß etc erhöht? Ich habe vor jedes wochenende in die Berge zu fahren also 1-2 stunden autobahn brennt das die partikelfilter frei?

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Gaskutscher  02.04.2019, 10:58
@HansHans12345

Wenn "so dicht das nichts mehr geht" -> Austausch.

Kosten: 800-1'600 Euro. Beispiel Astra J:

https://www.motor-talk.de/forum/neuer-partikelfilter-wie-teuer-wird-das-t2420587.html

AGR zugekohlt, Filter dicht -> kannst gleich mal 2'000 Euro auf den Beifahrersitz legen wenn du ihn damit in der Werkstatt abgeben musst (wegen viel Kurzstrecke).

Mal ein paar Kilometer Autobahn "blasen" nicht den Partikelfilter frei (wird aber gerne geschrieben - ist gut für das Gewissen und vertreibt Sorgen). Wenn zu viel Asche drin ist -> ist irgendwann auch Schluss. Zum Lesen:

https://www.motor-talk.de/forum/dpf-regeneration-alle-ca-290-km-normal-sch-partikelfilter-t2257992.html

Darum habe ich bei einem mit dir vergleichbaren Fahrprofil den Benziner gewählt:

  • Kein AGR vorhanden .
  • Kein DPF vorhanden.
  • Nur rund 60'000 km statt 160'000 km auf der Uhr
  • Angenehmer Drehmomentverlauf (weniger Schaltvorgänge)
  • 6. Gang ist ein echter Overdrive

Lösung: Astra J 1.4T 103 kW Benziner.

Musst dich mal einlesen was bei deinem Wunschgefährt für Motorentechnik verbaut ist (sowohl beim Diesel wie auch beim Benziner) und dann abwägen was für dich wichtiger ist.

Was du an der Tankstelle bezahlst merkst du zwar jedes Mal, aber die übrigen Kosten (und der Wertverlust) machen häufig deutlich mehr aus als das was man zwischen Benzin oder Diesel über das Jahr hinweg beim Tanken sparen kann.

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HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 11:08
@Gaskutscher

Das was ich an Sprit und einmaligen kosten einmal spare geht also später bei werkstatts kosten wieder drauf. Will anmerken dass werkstatts kosten mein Vater übernimmt zu 66,6% zumindest bei dem wagen...

Der astra ist zwar ein robustes auto, aber mir gefällt der BMW einfach besser...ja ich will ein "protz" auto weil ich ansonsten nix zu tun habe xD

und nen bmw m für 20k Euro + - 5k ist genau in meinem budget vor allem der Diesel wenn ich mehr für nen benzin und das auto ausgebe spar ich an werkstatt kosten und umgekehrt ich glaub es liegt dann letztenendes daran ob ich nicht für einen ähnlichen Preis einen Benziner kriege

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Gaskutscher  02.04.2019, 11:34
@HansHans12345

Du suchst also einen 2er (F22).

Wunschmotor ist der 220i (der 218i ist dir zu schwach - schon probegefahren?)?

Ab 07/16 wurde der B48B20 verbaut -> läuft ruhiger als sein Vorgänger, die Probleme mit dem Verkoken der Ansaugbrücke sind wohl gleichgeblieben (aber recht marginal).

Der vom Diesel-Fanboy propagierte Gegenpart wäre der 220d mit dem N47D20. Zahlreich verbaut und gilt als robust und problemlos. Ist etwas in Verruf geraten wegen Steuerkettenprobleme. Da hat dann aber das Debakel von VW sich wohl auf den Ruf vom BMW übertragen - obwohl völlig anderer Motor mit völlig anderen Komponenten... Zum Lesen:

https://www.bmw-syndikat.de/bmwsyndikatforum/topic332844_N47_-__Problemmotor___Steuerkette__Baureihenuebergreifendes.html

Also alleine an den Motoren machst du nicht wirklich fest was "besser" oder "schlechter" ist. Außer du nimmst einfach irgendwelche Zahlen vom Benziner und Diesel und vergleichst wer "besser ist":

  • Sprint 0-100: 220i ist schneller.
  • Vmax: 220i ist schneller.
  • Verbraucht: 220d verbraucht weniger (kaum verwunderlich: Höherer Wirkungsgrad).
Exkurs: Was bringt die Zukunft?

Wie viel das am Ende an der Zapfsäule ausmacht hängt von den Preisen ab. In den vergangenen 10 Jahren sind die Preise für Benzin und Diesel gemeinsam gestiegen, die Differenz zwischen den beiden ist dabei teilweise auf unter 5 Cent pro Liter gesunken. Sprich: Das Einsparpotenzial an der Tanksäule hat sich langfristig betrachtet anders entwickelt als die Differenz zwischen den Kraftstoffen.

Merke: Je teurer die Kraftstoffe ansich, desto günstiger wird die zuvor bereits günstigere Variante (zusätzlich).

Man spart ja nicht in "Unterschied pro Liter" sondern in "Kosten pro Strecke".

Fiktives Beispiel: 4,5 Liter Diesel vs. 6 Liter Benzin auf 100 km.

4,5 * 1,24 = 5,58 Euro auf 100 km (Diesel)

6 * 1,29 = 7,74 Euro auf 100 km (Benzin)

Sollte der Kraftstoffpreis bei beiden identisch um 20 Cent steigen:

4,5 * 1,44 = 6,48 Euro auf 100 km (Diesel)

6 * 1,49 = 8,94 Euro auf 100 km (Benzin)

7,74 - 5,58 = 2,16 Euro Differenz auf 100 km (1. Beispiel)

8,94 - 6,48 = 2,46 Euro Differenz auf 100 km (2. Beispiel)

Was würde passieren wenn die Dieselsubventionierung in .de wegfällt?

Steuersatz Diesel pro Liter: 65,45 Cent, Benzin pro Liter: 47,04 Cent. Also etwa 19 Cent pro Liter (vor sonstigen Steuern).

Gleiches Rechenbeispiel:

4,5 * 1,43 = 6,44 Euro auf 100 km (Diesel)

6 * 1,29 = 7,74 Euro auf 100 km (Benzin)

Diesel bleibt - dank des geringeren Verbrauchs - günstiger auf 100 km, aber es schmilzt der Vorteil von 2,16 Euro auf magere 1,30 Euro ab.

Das plötzlich in 2020 die Subventionierung für den Diesel wegfällt halte ich für unwahrscheinlich. Wenn überhaupt schmilzt der Vorteil langsam ab (so wie z.B. aktuell bei LPG). Daher würde ich das bei der Bauchentscheidung 220d vs. 220i nicht großartig bewerten.

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HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 11:40
@Gaskutscher

Also ich spare mir durch Diesel nen 10-20 Euro im Monat an Sprit GROB gerechnet aber kann sein dass ich öfters in die wekstatt muss was zu verkraften ist

obwohl der benziner weniger gebraucht ist er in jeder hinsicht bis auf werkstatt kosten teurer

Nochmal danke für die extrem ausführliche Antwort

Nein ich bin noch nicht probegefahren allerdings kann ich mal beim BMW Händler meines Vertrauens fragen.

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Gaskutscher  02.04.2019, 11:53
@HansHans12345
obwohl der benziner weniger gebraucht ist er in jeder hinsicht bis auf werkstatt kosten teurer

Nein.

Versicherung: Benziner günstiger
Steuer: Benziner günstiger
Wertverlust: Benziner u.U. weniger stark betroffen (sieht man aber erst in 2-3 Jahren)

Und: Vergleiche wie viel teurer die Differenz ist. Ansonsten lässt du dich in die Irre führen.

Alleine die Steuer: Diesel 222 Euro, Benziner 134 Euro. Ja, der Diesel ist teurer. Wenn du aber so viel fährst das du in einem Monat die Differenz schon an der Zapfsäule wett machst -> sieht es wieder anders aus. Aber es kommen ja einige Faktoren zusammen. Mal als Startpunkt für einen Vergleich:

https://www.autokostencheck.de/BMW/BMW-2er/220/220d-coupe-1c_38153.html

https://www.autokostencheck.de/BMW/BMW-2er/220/220i-coupe-1c_38152.html

280 Euro (Benziner) vs. 254 Euro (Diesel) pro Monat mit den vorgegebenen Werten bei 15'000 km im Jahr.

Nimmt man dann aber das "was man bekommt und nicht einkalkulieren kann" mit ins Bild:

https://www.autoscout24.de/angebote/bmw-220-i-coupe-sport-aut-xenon-shz-pdc-euro-6-benzin-schwarz-ba5880b2-3056-43d2-920b-fb51070addd3?cldtidx=6

15'000 km statt 74'000 km Laufleistung... Ebenfalls Automatik. Andere Farbe (muss dir gefallen) und die Ausstattung musst du natürlich auch noch vergleichen. Kann man das in Geld ausdrücken? Nein. Aber man bekommt ein Fahrzeug mit deutlich geringerer Laufleistung für das gleiche Geld...

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HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 12:02
@Gaskutscher

ist auch nen schickes teil

und anscheinend ist für mich benziner besser

ich muss halt schauen was es zum kaufzeitpunkt an wagen gibt also ein m sport paket wäre schon lecker außerdem eine schöne soundanlage die hier fehlt

aber es kommt dann wirlkich darauf an was dann auf dem markt ist

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Diesel Pro: Sparsamer & preiswerterer Kraftstoff -> weniger Spritkosten; relativ preiswert zu kaufen aufgrund (drohender) Fahrverbote und Anti-Diesel-Propaganda (Modelle, die nicht die aktuelle Euro 6d Temp Norm erfüllen jedenfalls, aber das Image ist generell beschädigt)

Diesel Con: Höhere Steuern; konstruktionsbedingt anfälliger besonders bei Kurzstreckenbetrieb; Wartungsintervalle oft kürzer; Versicherungstypklasse oft schlechter; voraussichtlich höherer Wertverlust; beim Neukauf teurer (für deinen Fall nicht relevant)

Fahrverbote bedeuten dass etliche Innenstädte nicht befahrbar sind bzw. sein werden, wie sehr dich das betrifft können wir nicht wissen.

Generelle Aussagen wie "ab 20k km lohnt sich ein Diesel" stimmen nicht und sind Laberei. Die Kosten muss man Fall für Fall vergleichen. Bei dir ist ein Benziner wahrscheinlich sinnvoller.

Deinen Kommentar in deiner anderen Frage habe ich übrigens gelesen, aber die Antwort passt hier besser.

HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 16:01

Danke es kommt drauf an was in einem jahr an 220i/d verfügbar ist

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wieviel km fährst du pro jahr?

das ist entscheidend - mitunter

sagen wir mal 24x2x5x4x11

24 kilometer

hin und zurück (x2)

5x die woche

4x im monat

an 11 Monaten (weil du ja auch sicherlich mehr als 20 Tage Urlaub im Jahr hast..daher nur 11 monate statt 12 monate in der rechnung.

Dann machst du "Ausflüge", Einkäufe, Erledigungen, fährst in Urlaub...

sagen wir mal nochmal rund 120 km in der Woche..bist bei 480 ~ round about 500 km im Monat - x 12 bist bei 6000

also tägliche fahrten zur und von der arbeit:

10560 KM (täglich arbeit)

6000 Ausflüge

ca. gerundet: 17000 km im jahr

Jetzt gibt es Ammortisations-Rechner im Internet (wann ein diesel lohnt...)

Bspw.:

https://diesel.amortisationsrechner.de/

also bei 17000 km im jahr lohnt weiterhin nen diesel, egal ob abgasskandal oder nicht.

ich für meinen teil fahre auch diesel. bis vor 5 jahren war der diesel nämlich noch das "umweltfreundlichste Auto", weil der Sprit nicht so stark raffiniert werden muss und letztlich Diesel =>> Öl ist, du konntest ja früher auch dieselfahrzeuge mit Pflanzenöl fahren oder mit Frittierfett.

Diesel kostet rund 20 cent weniger pro liter wie super benzin. Und nen diesel verbraucht - meiner eigenen Erfahrung nach - gut 25% weniger sprit.

Bspw. verbraucht ein bmw 320i (Benziner) reell gesehen gut zwischen 9,3 und 10,2 Liter auf 100 km (bei 184 PS)

https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/505163.html

Ein BMW 320d verbraucht aber nur reelle 5,6 bis 6,3 Liter auf 100 Kilometer.

Klar zahlst beim Diesel mehr Steuer und Versicherung, aber letztlich ammortisiert sich jeder gefahrene Kilometer auf die jährliche Ersparnis.

Bei 9,3 liter superbenzin zahlst also 13,206 € pro 100km

Bei 5,6 Liter Diesel zahlst im Vergleich dann 6,72 € auf 100km

Du siehst jetzt schon. Der Diesel kostet pro Liter weniger und verbraucht - wegen dem hohen Diesel-Drehmoment) auch weitaus weniger.

Es kommt immer drauf an, was du für nen diesel fährst...du kannst nicht pauschalisieren.

Fährst du aber über 10000 km im jahr (und das finde ich echt wenig, außer du arbeitest im nachbardorf oder in der gleichen stadt...) dann rentiert sich nen diesel schon.

Schau mal in den rechner. ab ca. 10000 km rentiert sich der diesel nach meiner rechnung mit aktuellem preis für super benzin und diesel und nem kaufpreis von 15000 für benziner und diesel und 600 steuer versicherung für benziner und 1000 euro für steuer versicherung diesel.

HansHans12345 
Fragesteller
 02.04.2019, 09:50

Danke für die auführliche Antwort ich fahre nur 12 km hin und 12 zurücl also viel weniger als du meintest das hätte ich genauer beschreiben sollen....muss ein Diesel öfter in die Werkstatt hab ich mal gehört

Ich will nen 220i coupe mit 184 PS kaufen Benzin oder Diesel ist die Frage

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Silverhead2010  02.04.2019, 10:53
@HansHans12345

ich war mit meinem - mittlerweile - 10 jahre alten diesel bis jetzt 2x in der werkstatt. 1x nen glühkerzen steuergerät gewechselt 300 euro und 1x batterie gewechselt 400 euro (AGM Batterie...aber halt wohl nur bei bmw, nicht bei allen...)

Ansonsten nur jährlicher ölwechsel mit ölfilter, noch nicht mal jährliche inspektion - läuft !

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Gaskutscher  02.04.2019, 10:51
Du siehst jetzt schon. Der Diesel kostet pro Liter weniger und verbraucht - wegen dem hohen Diesel-Drehmoment) auch weitaus weniger.

Ein Wort dazu: Bullshit. Welches "hohe Dieseldrehmoment" denn?

Der Blödsinn hält sich weiter - wird aber nicht Fakt nur weil man es immer und immer wieder ins Internet schreibt.

Der Diesel ist sparsamer wegen der höheren Effizienz. Pro Liter kann mehr Energie in Kraft und Geräusch umgewandelt werden.

Zu sagen "Der Diesel hat einen besseren Wirkungsgrad und mehr Drehmoment als ein Benziner" beinhaltet ganz klar eine Falschaussage. ;)

ich für meinen teil fahre auch diesel. bis vor 5 jahren war der diesel nämlich noch das "umweltfreundlichste Auto", weil der Sprit nicht so stark raffiniert werden muss und letztlich Diesel =>> Öl ist, du konntest ja früher auch dieselfahrzeuge mit Pflanzenöl fahren oder mit Frittierfett.

Mit Frittierfett? Wohl kaum. Das konnte keine Pumpe fördern.

Mit PÖL? Ja. Aber keine Hochleistungsdiesel sondern noch die guten alten PD-Diesel aus den 1990ern.

Der Diesel ist aktuell ein hochkompliziertes und somit bei langer Nutzung auch zu Ausfällen neigend bzw. zu hohem Wartungsaufwand neigend. Da sind keine Wirbelkammerdiesel oder maximal noch PD-Diesel aus dem letzten Jahrtausend.

Das kommt aber noch immer nicht in den Köpfen an.

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Silverhead2010  02.04.2019, 10:58
@Gaskutscher

keine ahnung, warum du so aggressiv mir gegenüber bist. Geh arbeiten, such nen Ausgleich, mach mich nicht blöd von der Seite an.

Du kennst mich nicht, ich kenn dich nicht und das ist auch besser so.

Wenn du dich mit Drehmomentleistungen nicht beschäftigst, nicht mein Problem.

Drehmoment ist Drehmoment.

Beispiel:

Ein BMW 320i hat ca. 270 nm Drehmoment

Ein BMW 320d hat ca. 400 nm Drehmoment.

Ach weisst, was mach ich mir die müh, lies dich selbst ein...

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Gaskutscher  02.04.2019, 11:03
@Silverhead2010
Du kennst mich nicht, ich kenn dich nicht und das ist auch besser so.

Leider treibst du dich hier herum und verbreitest Unsinn. Wäre besser so wenn du das bleiben lassen würdest.

Wenn du dich mit Drehmomentleistungen nicht beschäftigst, nicht mein Problem. Drehmoment ist Drehmoment.

Falsch. Und damit führst du schön vor wer sich mal besser mit Drehmoment beschäftigen sollte.

"Drehmomentleistung" wird das dann in NmPS oder in NmkW angegeben?

Schon alleine deine Wortschöpfung zeigt wie "fit" du in der Materie drin steckst. Nämlich wenig bis gar nicht.

Beispiel:
Ein BMW 320i hat ca. 270 nm Drehmoment
Ein BMW 320d hat ca. 400 nm Drehmoment.

Bei welcher Drehzahl? Über welches Drehzahlband? Was bedeutet überhaupt "Drehmoment"?

Das sind die Fragen welche du dir mal durch den Kopf gehen lassen solltest bevor du irgendwas von "wegen hohem Diesel-Drehmoment" daherplapperst.

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Hunterallstar99  02.04.2019, 15:46
@Silverhead2010
Ach weisst, was mach ich mir die müh, lies dich selbst ein...

Uff, das ging aber nach hinten los. Gaskutscher hat nämlich vollkommen recht und du keine Ahnung, auch wenn man das freundlicher schreiben könnte.

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Hängt sehr von der Schadstoffklasse des Autos ab. Dieselfahrzeuge werden höher besteuert als Benziner, und je älter das Auto ist, umso höher ist die Kfz-Steuer, auch bei Benzinmotoren.

Die Einstufung in die Versicherungklasse muß ebenfalls berücksichtigt werden.

Deshalb ist eine Pauschalaussage wie früher einmal ("ein Diesel rechnet sich ab 20.000 km/Jahr") nicht mehr möglich.

wenn dus nicht selbst ausrechnen kannst.... geh mal auf autokostencheck.de...

Woher ich das weiß:Hobby – kein "echter" kfzler - aber viele jahre mit tuning/schrauben
HansHans12345 
Fragesteller
 03.04.2019, 09:23

wenn ich stuern mit einbeziehe kostet mich der benziner jährlich 280 Euro mehr Versicherung und Werkstatt ist halt noch so ne sache

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