Der Moralapostel?
Wie muss ich den Moralapostel verstehen, der zu allem moralisch dogmatisch seinen Senf dazu gibt, was ich tue oder lasse. Sei es einer der sich für etwas übertrieben einsetzt wie Klimawandel, Vegetarier, der Genderaner. Oder der Verwandte in der Familie der einen immerzu kritisiert. Was steckt da psychologisch hinter. Was ist da Schief gelaufen ?
3 Antworten
Lerne zu unterscheiden, ob jemand einfach nur etwas Gutes erreichen will, oder ob er verlangt, daß du dein Leben mit den Lebensumständen, die nur bei dir vorliegen, nach seinen Vorstellungen lebst.
Wenn du diese Unterscheidung getroffen hast, dann kannst du viel besser berücksichtigen, daß es manchmal auch Menschen gibt, die völlig ok sind, die es aber schwerer haben, sich gut genug auszudrücken.
Schief gelaufen ist da nichts, die Menschen stehen einfach nur für ihre Moral ein.
Wenn sie dich nerven verbring doch einfach keine Zeit mit ihnen?
So lange etwas nicht gesetzlich verboten ist, kann ich tun und lassen was ich will, so lange ich nicht erwiesener Maßen anderen Mitmenschen schade.
richtig. Und die Person die dieser Meinung ist darf das sagen wie es sie fröhlich macht.
Das Problem ist, das die sich inzwischen überall rumtreiben. :-)
Es reicht schon das die einfach überall sind. Ob Genderisten, überzogene Emanzen usw.
Ah verstehe, du willst einfach nur meckern und ein wenig hetzen, hm? Komisch, gerade bist du hier eher das "Amoralapostel"
Da werde ich bestimmt nicht auch noch mit reden.
Ich akzeptiere den ihre Meinung und das sie sie äußern. Aber ein Bsp. was ich nicht akzeptiere ist dieses Suggestive. Zum Bsp das WDR - Video mit dem Kinderchor: Meine Oma ist ne Umweltsau. Oder wenn die Grün angehauchte Ehefrau mich und unsere Kinderzwingen will fairplay - Güter zu Konsummieren. Da ist dann bei mir Schluss, die würde ich vor die Tür setzen. Man kann mich gerne Überzeugen. Aber wenn ich mich nicht überzeugen lasse, soll man nicht anfangen mich zu dogamtisieren oder zu manipulieren. Irgendetwas stimmt mit jemanden nicht, wenn er andere zu einer Lebensweise zwingen will.
So wie du dich hier benimmst sehe ich das Problem eher bei dir.
Aber vielleicht steht unsere Gesellschaft ja schon darauf sich von jedem und jeder bestimmen zu lassen.
Ja in der Tat, es geht mir auf die Eier, wenn ich im Fenrsehn eine JuornalistInnen reden höre: und sie immer zu bei jedem von *innen spricht. Als wollte mir diese Tante vom Bildungssender sagen: Martin - so wird ab jetzt gesprochen. :-D
Ja, es ist schwer zuzusehen dass man immer archaischer denkt und unflexibel ist was Änderungen angeht. Die Krux des Alters.
Da ist nichts schief gelaufen. Diese Leute wollen einfach etwas gutes.
Ich habe ja nix dagegen wenn jemand etwas gutes will. Aber wenn die grün angehauchte Ökomutti anfängt zu dogmatisch zu bestimmen, ob die ganze Familie jetzt Tee grünen Tee trinkt oder nicht, ist bei mir vor bei mit Verständnis.
Ja aber sie sollen andere nicht nerven. Im GG ist jedem ein recht auf freie Persönlichkeit zu gestanden. Das heisst auch das ich bestimmte ob ich Vegan lebe oder einen SUV fahre oder nicht. Es sei denn ich schade jemanden nachweislich mit meiner Lebensart. So lange etwas nicht gesetzlich verboten ist, kann ich tun und lassen was ich will, so lange ich nicht erwiesener Maßen anderen Mitmenschen schade. Ich habe nichts dagegen wenn sich jemand für etwas einsetzt. Aber wenn die breite Masse der Gesellschaft da nicht mit ziehen will, muss man gut sein lassen.