Cimicifuga D6 Hündin geben bei geburt?

6 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wie du siehst, bekommst du hier leider vor allem Antworten von Homöopathiegegnern. Das bringt dich nicht weiter. - Es ehrt dich, dass du zu der Hündin schaust und vorsorgen willst. Cimicifuga ist ein wichtiges Mittel unter der Geburt, aber es müsste passen, sonst bringt es nichts. Am besten wäre es, du hättest Kontakt mit einem Tierhomöopathen, falls es Probleme gibt bei der Geburt. Das geht dann im Notfall auch telefonisch, wenn keiner in der Nähe ist. Viel Glück!

Es gibt extra Mischungen für Tiere für die Geburtsvorbereitung, Cimicifuga ist dabei.

Ich würde an deiner Stelle lieber einen fachkundigen Tierarzt an Land bringen, der ...

... sich mit Geburten auskennt
... auch mit Komplikationen
... am Wochenende/Feiertags/spät in der Nacht erreichbar ist und euch zur Hilfe eilt
... im Notfall auch die Hündin einsackt und einen Notkaiserschnitt macht

Die Globulis helfen nämlich dabei genau gar nichts.
Das einzige was die Hündin jetzt braucht ist jemand der Ahnung hat und im Notfall helfen kann. Und da ja anscheinend weder du noch der Besitzer des armen Tieres, die nötige Fachkunde vorweisen kann (so wie es halt bei sicher 90% bis 95% der normalen Hundehalter eben so ist), solltest du da einen TA haben, der hilft.

Komplikationen kommen immer mal vor. Und wenn man das weiß und eben auch, dass im schlimmsten Fall die Hündin samt Welpen verstirbt, dann will man einen Fachmann/eine Fachfrau an seiner Seite haben und keine ominösen Globuli, von denen man nicht mal weiß wie man sie geben soll.

Sorry, wenn das jetzt sehr gemein rüber kommt. Aber meiner Meinung nach sollte man eben Züchter mit der nötigen Fachkunde sein, wenn man Tiere züchten will und nicht einfach mal einen Rüden auf ne Hündin lassen wo man gar nicht weiß wie die Linie ist, was vom Wesen und der Gesundheit dahintersteht. Zumal man halt schon auch über eine Geburt Bescheid wissen sollte und auch, was in Notfall zu tun ist. Auch der Züchter hat immer einen kompetenten TA, den er in so einem Fall immer erreicht und der schnell da ist und hilft.

Ichessealles 
Fragesteller
 28.05.2018, 20:12

Sämtliche Tierärzte haben Urlaub bin gerade heim und alle abgefahren.

nächster in 34km er hat mit am Telefon gesagt er gibt kein oxytoci n ( oder wie man das schreibt)

Wenn nach 4 Stunden kein Welpe kommt soll sie tut sectio bringen.

Der züchter ist im Ausland ins Krankenhaus gekommen. Es war nie geplant das der Hund so lang hier bleibt

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EvaRelativ  29.05.2018, 08:25
@Ichessealles

Und der Züchter konnte dir nicht den TA nennen, der sonst seine Hunde betreut?
Der Züchter hat keinen Kollegen oder sonst wen, mit zumindest Grundwissen, dem er die Hündin anvertrauen kann? Geschweige denn, dass er in den Urlaub (?) fährt, wenn er eine trächtige Hündin daheim hat. Was soll das für ein Züchter sein frage ich mich da. Aber das ist ja für deine etwas missliche Lage nicht relevant.

Dir bleibt leider nichts als das beste zu hoffen, die Hündin genau im Blick zu haben und im Zweifel lieber in die Klinik zu fahren.

Weißt du denn wenigstens, wie viele Welpen in etwa erwartet werden?
Damit zu abschätzen kannst ob alle da sind und nicht vielleicht noch einer feststeckt...

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Hallo Ichessealles,

wie hier bereits mehrfach angemerkt:

Homöopathika sind nachweislich nicht besser als andere Placebos, auch wenn Homöopathen noch so oft etwas anderes versprechen.

Die EASAC, eine Dachorganisation Europäischer Wissenschaftsakademien hat erst vor wenigen Monaten eine ausführliche Stellungnahme dazu veröffentlicht. Darin beschreibt sie, dass das Verfahren wissenschaftlich unhaltbar ist, in Studien keine Überlegenheit gegenüber anderen Placebos nachweisbar ist... und dass die anderslautende Werbung zu gefährlichen Fehlentscheidungen führen kann - nämlich dann, wenn notwendige Maßnahmen unterlassen werden, weil man eben auf die Versprechen der Branche hereinfällt. In ihrem Schreiben betont die EASAC sogar ganz besonders, dass diese Stellungnahme auch die homöopathischen Praktiken im Veterinärbereich einschließt.

Du kannst dieses Schreiben hier im Original nachlesen:

https://easac.eu/fileadmin/PDF_s/reports_statements/EASAC_Homepathy_statement_web_final.pdf

Mit dieser Einschätzung der Homöopathie stimmt die EASAC übrigens mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen überein.

Und weil Du es in einem Kommentar schreibst:

Ah wie gemein

Nein. Auf das wissenschaftliche Ergebnis hinzuweisen, dass Homöopathika Placebos sind, ist nicht "gemein", sondern einfach eine wertneutrale Einschätzung des Verfahrens auf der Basis der bestmöglichen Daten. Homöopathika SIND Placebos.

Gemein wäre allerdings, einem Tier eine tierärztliche Behandlung vorzuenthalten, weil man die Homöopathie lieber verklären mag und das Ergebnis nicht wahrhaben will.

Wenn ich der erkrankte Tierhalter wäre und mein Liebling wäre bei der Geburt notgedrungen in fremden Händen, dann wäre ich alles andere als begeistert, wenn dieser Bekannte dem Tier den Tierarzt vorenthält und die Geburt lieber preiswert mit nachweislich unwirksamen scheinwissenschaftlichen Produkten "begleitet".

Sei doch bitte entweder ehrlich zu Dir selbst und mach GAR NICHTS - dann weißt Du immerhin, dass Du darauf pokerst, dass das Tier das ganz allein schafft, was naturgemäß nicht mal unwahrscheinlich ist. .... ODER mach' das VERANTWORTUNGSVOLLE und ziehe einen Tierarzt dazu. Gerade wenn es nicht Dein Tier ist.

Grüße

Ichessealles 
Fragesteller
 28.05.2018, 20:18

Zunächst mal ist der Besitzer leider im Ausland im Krankenhaus es war nicht geplant das der Hund so lange hier ist.

Zum 2. Wäre das Mittel für mich für den Notfall es wurde mir so gesagt.

Und wir haben im Umkreis 4 Tierärzte und 3 davon sind im Urlaub der jenige der noch da ist ist 34 km entfernt.

Nnatürlich habe ich mit ihm telefoniert und wenn mach dem 1. Welpe 4 Stunden kein weiterer kommt soll ich ihm die Hpndin bringen zum Kaiserschnitt.

Es würde noch oxytocin oder ähnlich geben aber davon hält er nichts.

Dieses Mittel habe ich bekommen für den Notfall und wusste die Anwendung nicht mehr genau.

Ob der Besitzer nun angemeldet ist oder nicht ist mir letztendlich egal denn es ändert nichts an der Situation .

Andernfalls hätte ich den Hund auch ins Tierheim bringen können nur das wäre nicjt sehr schön!

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uteausmuenchen  28.05.2018, 22:32
@Ichessealles
Wäre das Mittel für mich für den Notfall es wurde mir so gesagt.

Glaub' ich Dir sofort: Genau das ist das Problem mit der Homöopathie!

Homöopathika sind reine Scheinmedikamente, Placebos ohne gezielte Wirksamkeit. Homöopathen erzählen aber dennoch etwas anderes und scheuen eben leider auch nicht davor zurück, ihre Mittel in Notfällen zu empfehlen, also dort, wo nun einmal Placebos als einzige Maßnahme absolut nicht ethisch vertretbar sind.

Bitte versteh' mich nicht falsch... ich will Dich hier in keiner Weise kritisieren. Du befindest Dich aber nun einmal in dieser Situation und für das Tier ist es wichtig, dass Du sie realistisch betrachtest und nicht durch die Brille, die Dir die Vertreter scheinmedizinischer Verfahren aufsetzen wollen.

Du hast kein Notfallmittel in der Hand, egal, was Dir dazu gesagt wurde.

Das ist nichts anderes als ein Placebo. Es ist egal, wie Du es dem Tier geben würdest... es wäre nie etwas anderes als ein Placebo.

Ich gebe Dir Recht, dass die Situation wirklich schwierig ist.

Ich gebe Dir Recht, dass es toll wäre, wenn Dein Mittelchen ein echtes Notfallmittel wäre, so, wie Dir gesagt wurde.

Ist es aber nicht. Und das solltest Du wissen.

Grüße

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FeistNerowski  03.06.2018, 00:19
@uteausmuenchen

Grüß dich, Ute :)

Weist du, schlimmer als nicht wirken können sie doch nicht - und dafür garantieren, dass sie nicht wirken kannst du auch nicht. Aber dass du dich geradezu aufopferst in deinem Kampf gegen die Homöopathie, das ist hier in ausreichendem Maß bekannt. Du hast recht. Die Welt geht unter, wenn ein Hund ein paar Globuli bekommt.

Ehrlich, für mich ist das bei dieser Fragestellung von allem wirklich das allerkleinste Problem. Und in DIESER SItuation auch noch so einzusteigen, dass du die betreuende Person auch noch demoralisierst, um DEINEN persönlichen Feldzug zu führen, finde ich einfach nur unterirdisch.

Klar gehört das Tier zum Veterinär, gerade weil der/die Fragesteller/in so unerfahren ist. Und dann den möglichen Geburtstermin absprechen und wohin man sich wenden kann, falls es zu Komplikationen kommen sollte.

Und die Tatsache, dass mit bisherigen wissenschaftlichen Methoden keine Wirkstoffe nachgewiesen werden konnten bedeutet keineswegs, dass es nicht wirkt. Dass etwas (noch) nicht bewiesen werden konnte ist nicht zwingend ein Beweis für seine Nichtexistenz - auch wenn du noch so sehr davon überzeugt bist, dass du 'die Wahrheit' kennst. Schon diese Überzeugung finde ich skurril.

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uteausmuenchen  03.06.2018, 03:13
@FeistNerowski
Du hast recht. Die Welt geht unter, wenn ein Hund ein paar Globuli bekommt.

Jetzt müsstest Du mir nur noch zeigen, wo ich das geschrieben habe.

Danach kannst Du mir gleich erklären, warum Du es richtig findest, einem lieben Menschen, der ein Tier bei sich aufnimmt, das durch Erkrankung des Halters dies benötigt, ein Placebo in die Hand zu drücken und ihm zu sagen, dies sei ein Notfallmittel.

Genau das ist hier nämlich passiert.

Du kannst also gleich ausführlich erklären, warum Du es in Ordnung findest, wenn man nach bester Datenlage wirkungslose Mittel hemmungslos mit jedwedem Wirkversprechen bewirbt, das einem nur einfällt... einschließlich von Notfällen.

Und in DIESER SItuation auch noch so einzusteigen, dass du die betreuende Person auch noch demoralisierst,

Es wäre ein wenig hilfreicher, wenn Du Antworten liest und nicht nur Deinen Feldzug gegen die Störer der Homöopathiewerbesprüche ausweitest.

Ich habe geschrieben, ich zitiere:

"Bitte versteh' mich nicht falsch... ich will Dich hier in keiner Weise kritisieren. Du befindest Dich aber nun einmal in dieser Situation und für das Tier ist es wichtig, dass Du sie realistisch betrachtest und nicht durch die Brille, die Dir die Vertreter scheinmedizinischer Verfahren aufsetzen wollen.

Du hast kein Notfallmittel in der Hand, egal, was Dir dazu gesagt wurde.

Das ist nichts anderes als ein Placebo. Es ist egal, wie Du es dem Tier geben würdest... es wäre nie etwas anderes als ein Placebo.

Ich gebe Dir Recht, dass die Situation wirklich schwierig ist.

Ich gebe Dir Recht, dass es toll wäre, wenn Dein Mittelchen ein echtes Notfallmittel wäre, so, wie Dir gesagt wurde.

Ist es aber nicht. Und das solltest Du wissen."

Und die Tatsache, dass mit bisherigen wissenschaftlichen Methoden keine Wirkstoffe nachgewiesen werden konnten bedeutet keineswegs, dass es nicht wirkt. Dass etwas (noch) nicht bewiesen werden konnte ist nicht zwingend ein Beweis für seine Nichtexistenz

Das wird nicht richtiger und wenn Du es unter jede Antwort von mir schreibst.

1) In Homöopathika ausreichend hoher Potenz werden NIE Wirkstoffe nachgewiesen werden. Weil keine drin sind. Das hat etwas mit Physik zu tun.

2) Man hat in über 200 klinischen Studien keine Überlegenheit gegen Placebo gefunden. Das ist genau das richtige Messwerkzeug: Gäbe es eine Überlegenheit gegen Placebo, dann hätte man sie damit finden __müssen__.

Was Du hier forderst, das ist, dass man, nachdem man 200 mal nacheinander im Kühlschrank nachgesehen hat, ob ein Bier drin ist, als Ergebnis der Untersuchung sagt, dass man eben noch nicht wissen könne, ob ein Bier im Kühlschrank ist.

Und das schlimmste: Du willst auch noch, dass man es Leuten so sagt, die Verantwortung für ein Tier haben.

Sorry. Da bin ich mehr für Ehrlichkeit mit dem Umgang mit der Datenlage. Wunschdenken kann man außerhalb von Gesundheitsfragen anbringen.

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Homöopathische Mittelchen sind nur Placebos. Die kannst du nach Belieben verwenden, bringen nur eben nix.

Ichessealles 
Fragesteller
 28.05.2018, 14:47

Ah wie gemein

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TroIIinger  28.05.2018, 15:39
@Ichessealles

Das ist nicht gemein, homöopathische Mittelchen sind eben wirkungslos. Der Nachweis für die Wirksamkeit konnte nicht erbracht werden, es konnte kein plausibler Wirkmechanismus präsentiert werden und Studien belegen sogar dass Homöopathie wirkungslos ist. Das ist nicht gemein, sondern eine einfache Tatsache.

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FeistNerowski  03.06.2018, 00:22
@TroIIinger

Du bist davon überzeugt, dass sie wirkungslos sind, aber alles was du in der Hand hast ist die Tatsache, dass mit heutigen wissenschaftlichen Methoden bisher keine Wirkstoffe nachgewiesen werden können. Das bedeutet noch lange nicht, dass etwas wirkungslos ist. Also immer schon bei den Fakten bleiben, ja?

Was für einen Wirkstoff hat übrigens Hypnose? *überleg*

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TroIIinger  03.06.2018, 08:01
@FeistNerowski
Du bist davon überzeugt, dass sie wirkungslos sind, aber alles was du in der Hand hast ist die Tatsache, dass mit heutigen wissenschaftlichen Methoden bisher keine Wirkstoffe nachgewiesen werden können. 

Nein. Selbst wenn es unentdeckte Wirkstoffe oder Wirkmechanismen gäbe, wäre eine Wirkung feststellbar. Klinische Studien zeigen aber, dass es keine Wirkung gibt.

Hypnose wirkt durch Suggestion und den Zustand der Trance. Es gibt viele Verfahren, die ohne Wirkstoff auskommen.

Unmoralisch wird es, wenn ein Mittel als wirksam angepriesen wird, das nicht wirksam ist, wie es bei homöopathischen Mittelchen der Fall ist.

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FeistNerowski  03.06.2018, 08:40
@TroIIinger

Das ist so nicht ganz richtig. Natürlich gibt es Wirkungen, sonst bräuchte man die Placebokeule ja gar nicht. Vor allem, wenn es sich um Tiermedizin handelt. Klar gibt es auch bei Tieren gewisse Placeboeffekte, aber wer Erfahrungen mit Schulmedizin UND auch alternativen Methoden hat, der weiß mit letzter Sicherheit, dass nicht jedes Medikament wirkt und auch nicht jedes homöopatische Mittel oder etwas aus anderen Alternativmethoden.

So leid es mir tut, Mittel helfen nicht zwangsläufig, weil ich sie verabreiche oder daran glaube. Würde die Wirkung bei Tieren auf einem Placeboeffekt basieren, dann würde ja jedes Mittel gleich helfen oder eben nicht-helfen. Das ist aber nicht so, es sind einfach nur krampfhafte Versuche, mit Placebo zu erklären, was man sich nicht anders erklären kann.

Was nicht sein darf, das nicht sein kann, das ewig alte Lied :)

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TroIIinger  03.06.2018, 10:15
@FeistNerowski

Der Placeboeffekt bei Tieren ist mittlerweile gut erforscht. Daran ist vor allem der Halter und der Behandler beteiligt. Die interpretieren nämlich den Gesundheitszustand und das Verhalten des Tiers. Es kann einem so vorkommen, als wäre eine Besserung eingetreten, es handelt sich oft um periodisch verlaufende chronische Krankheiten, oder um etwas, das von alleine weg geht. Ursache der vom Halter/Behandler empfundenen Besserung ist dann allzu oft der Bestätigungsfehler.

So etwas wie Schulmedizin und Alternativmedizin gibt es nicht. Es gibt Medizin und Quacksalberei. Unter Medizin werden nachweislich wirksame Methoden zusammengefasst. Nicht nachweislich wirksame oder nachweislich nicht wirksame Methoden sind keine Alternative dazu.

Die Wirksamkeit echter Medikamente wurde in Studien nachgewiesen. Das bedeutet dass sich ihre Wirkung nachweislich von der eines Placebos unterscheidet. Bei homöopatischen Mittelchen und anderen Pseudomedikamenten ist das nicht der Fall.

Würde die Wirkung bei Tieren auf einem Placeboeffekt basieren, dann würde ja jedes Mittel gleich helfen oder eben nicht-helfen.

Da Halter/Behandler involviert sind, empfinden sie natürlich eine Besserung bei den Placebos, die sie für wirksam halten.

Was nicht sein darf, das nicht sein kann, das ewig alte Lied

Ein Lied, dem du mit jedem Kommentar eine Strophe hinzufügst. "Homöopathische Mittel können nicht unwirksam sein, ich habe doch gute Erfahrungen gemacht."

Wenn du nur etwas mehr als Behauptungen zu bieten hättest, könnten wir ja darüber diskutieren. Ich würde es ja begrüßen, wenn es eine so einfache, kostengünstige, nebenwirkungsfreie Heilmethode gäbe, die nicht einmal ein Medizinstudium voraussetzt. Nur glaube ich das nicht ohne Nachweis und ich setze die Messlatte für Homöopathen nicht tiefer als für Mediziner.

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