Benziner, Diesel oder E-Auto?

Das Ergebnis basiert auf 39 Abstimmungen

Benziner 49%
Diesel 33%
E-Auto 18%

13 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Benziner

Weil er auch ohne Turbo eine recht gute Durchzugskraft hat.

Und Diesel wird wahrscheinlich ein wenig teurer.

Gegenüber dem E-Auto einfach der Reichweitenvorteil und die Ladegeschwindigkeit.

Das könnte sich in den nächsten Jahren ändern.

Vor allem die generelle Durchzugskraft der E-Motoren schlägt halt alles.

Dann z. B. die Vorteile, dass man an jedem Rad einen E-Motor hat. Unschlagbare Vorteile im Gelände, weil man keine Achse benötigt.

Bloß halt ein paar gravierende Nachteile wie z B.

Extrem scheiße, wenn die Dinger brennen. Es werden Verbote für Parkhäuser, Fähren und Frachtschiffe kommen (kommen müssen, wegen Versicherungen 🤔🤷‍♂️)

In der gesamten CO²-Bilanz nicht so super, wie es lange angepriesen wurde.

In Deutschland nur wegen Subventionierung halbwegs erfolgreich. Eher am absteigenden Ast.

Und durch die geile Energiepolitik hier mit Sicherheit nicht gut zu nutzen.

Wenn man z. B. ne Solaranlage und ne Speichermöglichkeit hat, sieht die Sacje wahrscheinlich anders aus. Das ist hakt für die Masse nicht umsetzbar und diejenigen die es nutzen können, können froh sein 👍

Babelfish  17.11.2023, 07:38

Benziner brennen um ein vielfaches mehr und ich konnte bisher in jedem Parkhaus parken. Und ein Verbot für Fähren und Frachtschiffe wir auch nicht kommen.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 07:44
@Babelfish

Die kann man löschen. E-Autos im Zweifel nicht.

Müsste schon Parkhäuser und Fähren geben due sie verbieten. Einige Frachtschiffe sicher auch. Solche Schäden kann keine Versicherung decken...

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Babelfish  17.11.2023, 08:54
@DaWurzelsepp

E-Autos kann man genauso löschen, nur brennen sie deutlich weniger. Frag einfach mal bei deiner Feuerwehr an.

Parkhäuser verbieten keine E-Autos, nur einige ganz wenige private Tiefgaragen. Die Feuerwehr und Dekra sagen ganz klar, dass das Unsinn ist.

Und zu Frachtschiffen und Fähren habe ich auch alles gesagt.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 09:01
@Babelfish

Wenn sie brennen, kann man sie nicht einfach löschen. Wenn man Glück hat, ist der Akku bald leer.

Ansonsten würde es sich so lange wieder entzünden, wie genügend Ladung da ist.

Das einzig sinnvolle was man machen kann, ist sie in einem Wassercontainer zu versenken. Das wurde aus Schweden, Norwegen übernommen. Die haben damit mehr Erfahrung, weil sie da früher verbreiteter als bei uns waren. Da hatte man vorher ganz umweltfreundlich im See versenkt, wenn sowas gebrannt hat. Juhu, Flußsäure und so 😅😅

Die privaten fangen an mit den Verboten, ja.

Auch Reedereien gibt es, die keine mehr mitnehmen. Eben aus den Gründen der fast unmöglichen Löschung, wenns brennt.

Zusätzlich hat man noch die Entstehung von hochgiftiger Flußsäure, wenn eine brennendes e-Auto in Kontakt mit wasser kommt. Wie man also das Wasser aus so bem Container wieder entsorgen muss/sollte ist wieder ein extra Thema.

Und auf Fähren dann, puhh. Schwierig schwierig.

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Babelfish  17.11.2023, 09:14
@DaWurzelsepp

Sorry aber das sind alles Märchen aus der Vergangenheit. Wenn du dich nicht informieren willst, kann ich es nicht ändern aber verbreite bitte diesen Unsinn nicht weiter.

Fakt ist, dass Feuerwehren kein Problem mit E-Autos haben und wissen, wie man die sicher löschen kann. Fakt ist auch, dass E-Autos viel weniger brennen uns deutlich sicherer sind.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 09:23
@Babelfish

Sorry, wär geil wenn es Märchen wären.

wie gesagt, ich find den Durchzug und die geringere Wartung der E-Autos geil. Wenn die Probleme nicht wären, wäre es ein sehr gutes Konzept.

Wie können sie sicher gelöscht werden?

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:00
@Babelfish

Puhh, daran merkt man dass du einfach redest und keine Ahnung von der Praxis hast.

In dem Artikel ist lange nicht alles notwendige beleuchtet.

Hier mal ein sinnvoller Kommentar dazu:

Eines verschweigt der gute Mann aber: Man muss nah genug rankommen. Idealer Weise wird mit einer Lanze gelöscht, die in den Akku eingebracht wird. Wenn der Akku einmal brennt, wird das schwierig so nah ranzukommen - schwierig, nicht unmöglich. Der Artikel liest sich leider so, als ob es keinen Unterschied machen würde, ob ein Auto mit oder ohne Batterie brennt. Schade, dass so "Kleinigkeiten" weggeschwiegen werden, um einen anderen Eindruck zu erwecken. Die Erwähnung der Rettungskarte dürfte beim Lesen auch eher zu der Assoziation eines Ausdrucks an der Sonnenblende führen. Bei einem Fahrzeug das in Flammen steht, ist das auch nur gut gemeint und eher Glückssache, wenn die dort noch etwas nützt. Die Rettungskarten braucht die Feuerwehr im Einsatzfahrzeug, bei der Fahrzeugvielfalt eher digital. Vielleicht ist der gute Mann auch nur falsch zitiert worden und es ging um Brände bei E-Autos bei denen der Akku nicht brennt. Das ist das was den Unterschied macht. Wenn der Akku nicht brennt, ist abgesehen von einer Überwachung des Akkus kein großer Unterschied.

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Babelfish  17.11.2023, 10:16
@DaWurzelsepp

Na gut, du bist halt der absolute Experte und weißt mehr als Feuerwehr, Dekra und andere Experten zusammen. Nicht.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:19
@Babelfish

Mir ist dss egal, ich lösche nucht mehr.

Und die weißt es halt einfach nicht. Ich spreche die Probleme an, die da sind und zu beachten sind.

Vorteile haben sie ja auch. Allerdings sind die Nachteile für einen Massentauglichen Einsatz noch zu hoch.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:21
@Babelfish

Kannst dir gerne 10 Artkel dazu raussuchen und die Kommentare dazu lesen, dann kannst dir auch eine vernünftige Meinung bilden.

Ein Artikel, der zudem nicht auf die Probleme eingeht sagt halt nicht viel aus.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:34
@Babelfish

Es braucht halt gute Vorbereitung. Und ob es dann so umgesetzt wird bei der momentan noch geringen Anzahl an E-Autos ist die Frage. Sprich man wird die Probleme länger haben...

Noch ein guter Kommentar dazu:

Der Trick ist wohl der richtige Einsatz des Wassers

Wenn man nämlich nicht nur einfach mit Schlauch und Vollstrahl drauf hält, sondern einen sehr feinen Wassernebel einsetzt, dann reichen auch schon kleine Mengen Wasser um ziemlich effektiv zu kühlen. Damit kriegt man dann sogar Öl- und Benzinbrände gelöscht, wenn es richtig an stellt, denn das in den Flammen verdampfende Wasser aus dem Nebel kühlt nicht nur stark - es kann auch durch den sich schlagartig enorm ausdehnenden Wasserdampf (aus 1l Wasser werden über 1600l Wasserdampf) den Sauerstoff an den Flammen verdrängen. Und weil da auch kaum Wasser zum Einsatz kommt wird einem das brennende Öl/Benzin auch nicht so leicht davon schwimmen.

Metallbrände kriegt man damit allerdings nicht gelöscht. Und auch einen durchgehenden Li-Akku nach einem Unfall kriegt man so nicht gelöscht - aber den kriegt man auch sonst nicht gelöscht, mit keiner Methode. In dem ist schon innen drin alles, was es fürs Brennen braucht. Aber kühlen geht damit wunderbar. MIt nur sehr wenig Wasser.

Hat aber auch ein paar Nachteile:

Man kann mit dem Nebel nur auf kurze Distanz arbeiten, d.h. man muss nah an den Brand ran und dann mit einer Lanze den Nebel vor Ort einbringen. Leider geht das auch nicht mit den "normalen" Pumpen, welche die Feuerwehr im Einsatz hat, die arbeiten mit 8 bis 15 bar, je nach Pumpe. Einfach ein "besonderes Strahlrohr" an den Schlauch reicht nicht. Für den Wassernebler braucht man nämlich irgendwo zwischen 100bar und 150bar, eher deutlich mehr. Ist an sich aber kein Problem, professionelle Hochdruckreiniger arbeiten mit über 1000bar - und man kann die Löschfahrzeuge entsprechend ausstatten.

Und der normale, lackierte Tank im Feuerwehr-Auto geht leider auch nicht, man kann da auch nicht mal eben einfach Wasser aus dem Hydranten oder gar aus einem Fluss dafür nehmen. Denn die Düsen des Systems sind extrem fein, da entstehen Tröpfchen mit 10µm bis 100µm, 10 bis 100 mal kleiner als feiner Wasserprühnebel aus einem Strahlrohr.

Also muss das Wasser entsprechend sauber sein und gefiltert werden. Auch der Wassertank kann z.B. innen nicht lackiert werden, weil da Lack abplatzen und die feinen Düsen verstopfen könnte, es braucht also z.B. einen Edelstahltank.

==> Mit der entsprechenden Ausrüstung für die Feuerwehr sind auch Akkubrände bei E-Autos kein großes Problem, mit Wassernebel und Lanze kann man da die Akkus sehr effizient kühlen. Und muss nicht immer eine 40m³ mit Wasser bereit haben um das brennende E-Auto zu versenken. Selbst in brennenden Parkhäusern würde sich so was einsetzen lassen, wenn man da z.B. mit einem Löschroboter ran und rein geht.

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Babelfish  17.11.2023, 10:47
@DaWurzelsepp

Du hörst dich wirklich gern reden. Egal, die Feuerwehr weiß zum Glück was sie tut und hat keine Angst vor brennende E-Autos.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:57
@Babelfish

Ich mach mir tatsächlich gerne Mühe, die Leute zu informieren.

Ist ha schön, wenn sie zu löschen sind.

Es fehlen halt bloß die Beispiele aus der Realität. Und mit der Zeit werden halt mehr Sachen passieren und die Versicherungen/Privatleute werden sie in gewissen Bereichen verbieten.

Wenn man davon nen Vorteil hat, muss man den solange nutzen, solange es geht.

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Babelfish  17.11.2023, 11:23
@DaWurzelsepp

Man sieht, dass Technik nicht so dein Ding ist und du nur sinnlos Panik schürst. Selbst fährst du vermutlich einen viel gefährlicheren Verbrenner und bist dir der alltäglichen Gefahr nicht bewusst. Viel Spaß, so lange es noch geht. Neue Verbrenner werden ja in absehbarer Zeit wirklich verboten. Ganz im Gegensatz zu E-Autos.

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DaWurzelsepp  18.11.2023, 02:37
@Babelfish

Ja genau, jeder kann nachlesen und sich seine Meinung bilden 🤷‍♂️

Was du nicht kapierst ist, dass ich nicht gegen E-Autos bin. Jeder darf mit dem fahren, was besser für einen ist...

Ich bin in der Hinnsicht sehr Technologieoffen.

Und ob sicj das Verbrennerverbot wegen mangelnder Praxistauglichkeot durchsetzt ist die Frage?

Wahrscheinlich werden noch eher neue Verbrennerkonzepte erfunden, bevor es vernünftige Speichertecjnologie gibt. Und ohne vernünftige Speicher bleiben E-Autos ejer ne Randerscjeinung.

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Babelfish  18.11.2023, 05:47
@DaWurzelsepp

Vernünftige Speichertechnologien gibt es schon lange. Die werden auch von Jahr zu Jahr immer besser und haben noch viel Luft nach oben.

Verbrenner sind dagegen technologisch ausgereizt und dort ist nicjts neues mehr zu erwarten. Das ewig versprochene 3 l Auto wird nie kommen.

Das kannst du auch überall nachlesen.

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DaWurzelsepp  18.11.2023, 15:23
@Babelfish

Ich rede von Speichertechnologien, um bei uns die erneuerbaren mal vernünftig nutzen zu können.

Ansonsten haben wir bei uns höhere Strompreise, so dass die Attraktivität der E-Autos noch mehr absackt.

Bei einzelnen als Insellösung wird es auch dann noch interessant bleiben, jedoch nicht für den Großteil der Leute.

Ich denke auch nicht, dass der Verbrenner komplett ausgereizt ist. Da steckt der Fortschritt wahrscheinlich eher in der Verwendung andere Treibstoffe.

Zu Hybriden wär auch mal was interessant. Die sind irgendwie ein wenig in der Versenkung. Da könnte es mit Sicherheit auch sinnvolle Sachen geben 🤔

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Babelfish  18.11.2023, 15:38
@DaWurzelsepp
Ich rede von Speichertechnologien, um bei uns die erneuerbaren mal vernünftig nutzen zu können.

Wir reden hier aber aktuell über E-Autos. Aber zumindest was Akkus angeht, sind das eh die gleichen Technologien und da sind aktuell die Natrium-Ionen-Akkus eine interessante Entwicklung, die besonders auch für andere und große Speicherlösungen geeignet ist.

Ansonsten haben wir bei uns höhere Strompreise, so dass die Attraktivität der E-Autos noch mehr absackt.

Unsere Strompreise sind nicht wegen EE und fehlenden Speicherlösungen so teuer.

Ich denke auch nicht, dass der Verbrenner komplett ausgereizt ist. Da steckt der Fortschritt wahrscheinlich eher in der Verwendung andere Treibstoffe.

Da denkst du aber falsch. Verbrennung hat immer einen schlechten Wirkungsgrad (selbst beim Heizen). Das ist Physik und die lässt sich ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr verbessern.

Kombiniert man das dann noch mit neuen Treibstoffen wie E-Fuels, wird der Wirkungsgrad noch mal um Größenordnungen schlechter. Von den Kosten mal ganz zu schweigen.

Dagegen ist der Wirkungsgrad von E-Autos schon jetzt deutlich besser und dort gibt es tatsächlich noch viel weiteres Potential.

Zu Hybriden wär auch mal was interessant.

Eine mittlerweile obsolet gewordene Übergangstechnologie, die zurecht am Aussterben ist.

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DaWurzelsepp  18.11.2023, 21:43
@Babelfish

Ja wir reden über Elektroautos und die generelle Stromversorgung beeinflusst die Attraktivität von EV's.

Wenn ich ein stabiles Netz habe, auf das ich auch bauen kann wenn die Mehrzahl der Autos EV's sind, steigert das die Attraktivität und Akzeptanz natürlich.

Wenn unsere Strompreise nicht schon wegen den erneuerbaren und der fehlenden Speichermöglichkeit gestiegen sind dann werden sie es fast müssen.

Wir können nicht kontrollierren, wann und wie viel von den erneuerbaren kommt und können die unkontrollierte Menge nicht vernünftig speichern.

Daraus ergibt sich, dass wir, wenn wir zu viel haben den Strom meistens günstig loseerden müssen und wenn z. B. dann bei den typischen Spannungsspitzen, wo viel benötigt wird und gerade vielleicht keine Sonne scheint oder der Wind geht, wir Strom wieder teuer einkaufen müssen.

Das kann z. B. Österreich gut machen, durch mehrere Wasserkraftwerke.

Wir brauchen halt auch vernünftige Speicherlösungen, dann wird das eher was.

Schon alleine wegen diesem Umstand müssen EE ohne Speicher zu Mehrkosten beim Strom führen.

Und den CO²-Ausstoß bei den EE sollte man auch beachten. Der ist nicht ohne. Auch die Materialien sind nicht alle ganz so ökologisch wie es oft verkauft wird.

Ja, generell bin ich mit der weiteren Entwicklung gespannt.

Ich glaub halt nicht, dass das Verbrennerverbot so wie geplant kommt.

Dazu seh ich nicht, wie man eine vernünftige Stromversorgung aufbauen will, welche einen großflächigen Umstieg auf EV's ermöglichen würde. Oder es fahren halt weniger Leute Auto 😅😅😅😅

Ich hoff mal, dass mit den Akkus was vorangeht. Dann könnt ich mir vielleicht auch mal eins holen. Da gibts kein Durchzugsproblem. Zuladung? Anhänger? Was ist das, hahaha 😅😅😅

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Babelfish  19.11.2023, 00:01
@DaWurzelsepp
Wir können nicht kontrollierren, wann und wie viel von den erneuerbaren kommt

Doch, das lässt sich ganz gut kontrollieren, da es die berühmte deutschlandweite Dunkelflaute vom Prinzip nie gibt. Wir müssen nur am Netzausbau arbeiten, damit der Strom besser verteilt werden kann.

Daraus ergibt sich, dass wir, wenn wir zu viel haben den Strom meistens günstig loseerden müssen

Müssen wir nicht, da wir in absehbarer Zeit damit dann Wasserstoff herstellen können.

und wenn z. B. dann bei den typischen Spannungsspitzen, wo viel benötigt wird und gerade vielleicht keine Sonne scheint oder der Wind geht, wir Strom wieder teuer einkaufen müssen.

Warum bitte teuer einkaufen? Bisher exportieren wir mehr Strom (hauptsächlich EE) als wir importieren und verdienen gut daran. Warum sollte sich das ändern?

Schon alleine wegen diesem Umstand müssen EE ohne Speicher zu Mehrkosten beim Strom führen.

Nein, müssen und werden sie nicht. Dazu hast du auch kein einzigen Grund genannt.

Und den CO²-Ausstoß bei den EE sollte man auch beachten. Der ist nicht ohne. Auch die Materialien sind nicht alle ganz so ökologisch wie es oft verkauft wird.

Und dazu hast du auch Quellen, die das über die übliche Laufzeit der Anlagen zeigen? Da bin ich ja mal gespannt. Insbesondere wäre mal der Vergleich zu AKWs inkl. Abbau und Entsorgung interessant. Auch sollte bei Uran, Öl und Gas auch mal die Förderung und der Transport mit eingerechnet werden. Gerade bei der Urangewinnung und -aufbereitung werden manche sicherlich große Augen machen.

Ich glaub halt nicht, dass das Verbrennerverbot so wie geplant kommt.

Ich schon, da fast alle Autohersteller mittelfristig sowieso nur noch auf E-Mobilität setzen und selbst eine Gesetzesänderung kaum noch was ändern würde.

Ich hoff mal, dass mit den Akkus was vorangeht.

Ich habe doch schon ein Beispiel von vielen gebracht. Ja, da geht es rasant voran.

Dann könnt ich mir vielleicht auch mal eins holen. Da gibts kein Durchzugsproblem. Zuladung? Anhänger?

Ich habe genug Zuladung und bin auch oft mit dem Hänger unterwegs. Keine Ahnung, wo hier deine Sorgen liegen.

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DaWurzelsepp  19.11.2023, 05:44
@Babelfish

Naja, günstig ist unser Strom im Vergleich nicht. Was er ja dann sein müsste, wenn die EE unsgesamt so gut wären, wie du behauptest.

https://www.stromauskunft.de/gewerbestrom/gewerbestrompreis/

https://www.stromauskunft.de/strompreise/

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-11/strompreise-deutschland-spitzensatz-2023

Das mit dem Wasserstoffspeicher hört sich schon nicht so schlecht an. Gibts da schon große Speicher, die erfolgreich laufen. Bei Wasserstoff hat man halt einige Probleme wie die Effizienz und die Speicherung von großen Mengen an sich.

Nicjt vorhandene Speichermöglichkeiten sind der Grund.

Wenn es nicht so wäre, müssten wir ja günstigere Steimpreise haben, was nicjt so ist...

Hier mals was zum Im- und Export:

https://www.nzz.ch/visuals/deutschland-muss-immer-haeufiger-strom-verschenken-und-ihn-anschliessend-teuer-zurueckkaufen-ld.1765078

Und nochmal ohbe auf Import Export und Erzeugung zu schauen.

Wie kan es sein, dass wir, trotz sehr hohem Anteil an erneuerbaren, einen höhren Steimpreis als andere Länder haben, wenn wir ja für uns so gut und günstig Strom Importieren und Exportieren. Warum haben wir dann keine anderen Strommpreise? Schon komisch, oder?

Interessant ist vielleicht ein Vergleich von neueren AKW-Techniken mit einem weiterverwendn des "Atommülls". Da kommt eventuellwas sinnvolles raus und da ust es auch sinnvoll, weiter zu forschen. Die Richtung ist bei uns versperrt, was schon Nachteile ergeben kann.

Wo gibt es denn einen richtig guten sinnvoll nutzbaren großen Speicher, der industriefähige Strommengen verarbeiten kann? Selbst mit Wasserstoff habe ich sowas nicht gesehen.

Wasserkraftwerke sind da interessant, haben wir allerdings in der Menge und Größe nicht.

Den letzten Satz hast du falsch verstanden.

Ich habe geschrieben: "Dann könnt ich mir vielleicht auch mal eins holen. Da gibts kein Durchzugsproblem. Zuladung? Anhänger? Was ist das, hahaha 😅😅😅"

Das habe ich geschrieben, weil ich mir dann eins holen könnte, weil dann eben die Daczrb wie Zuladung und Anhänger keine Probleme wie jetzt darstellen.

Da sagt man was gutes über die E-Autos und selbst dann wird man weggebügelt, weil es falsch verstanden werden will. Ich hab schon oft genug geschrieben, dass derg Durchzug bei EV nicht zu vergleichen ist. Hat ja bekannte Gründe...

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Babelfish  19.11.2023, 10:02
@DaWurzelsepp
Naja, günstig ist unser Strom im Vergleich nicht. Was er ja dann sein müsste, wenn die EE unsgesamt so gut wären, wie du behauptest.

Erstens behaupte ich nicht, dass EE der am günstigsten zu erzeugende Strom ist. Das ist ein Fakt, denn du überall nachlesen kannst.

Zweitens solltest du schon mitbekommen haben, dass wir noch lange nicht bei 100 % EE sind und so am Rande solltest du auch schon mal was von gestiegenen Gas- und Ölpreisen gehört haben.

Das mit dem Wasserstoffspeicher hört sich schon nicht so schlecht an. Gibts da schon große Speicher, die erfolgreich laufen.

Darauf komme ich später noch zurück.

Bei Wasserstoff hat man halt einige Probleme wie die Effizienz und die Speicherung von großen Mengen an sich.

Wasserstoff ist grundsätzlich sehr effizient und die Speicherung als Ammoniak ist auch schon auf dem Weg.

Hier mals was zum Im- und Export:

Och, die NZZ, wie niedlich. Einen halben Artikel lang echauffieren die sich, dass es mal ein paar Stunden mit negativen Strompreis gab aber verschweigen, dass Deutschland 2022 trotzdem fast 3 Milliarden Euro Gewinn gemacht hat. So schlecht stehen wir dann wohl doch nicht da.

Warum haben wir dann keine anderen Strommpreise?

Du hast noch nicht gehört, dass wir auch viele Gaskraftwerke habe?

Interessant ist vielleicht ein Vergleich von neueren AKW-Techniken mit einem weiterverwendn des "Atommülls".

Hört sich ja nicht so schlecht an. Gibts denn da schon Anlagen, die produktiv arbeiten? Oder wenigsten Testanlagen, bei der die Praxistauglichkeit dieses Technologie bewiesen wurde? Nicht?

Und da komme ich wieder zu deiner Frage nach den Wasserstoffspeichern zurück. Wasserstoffspeicher gibt es schon und die wird es in vielen verschiedenen Varianten und Größen auch wesentlich eher im großen Maßstab geben, ehe auch nur eines deiner neuen AKWs jemals ans Netz gehen wird.

Auch wenn ich grundsätzlich nicht gegen Kernkraft bin, ist dies doch keine Zukunftstechnologie. Frankreich mit seinem einzigen neuen AKW-Block ist ein abschreckendes Beispiel dafür.

Wo gibt es denn einen richtig guten sinnvoll nutzbaren großen Speicher, der industriefähige Strommengen verarbeiten kann? Selbst mit Wasserstoff habe ich sowas nicht gesehen.

Oh, du hast also gerade gemerkt, dass wir noch einen Weg vor uns haben.

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DaWurzelsepp  19.11.2023, 13:59
@Babelfish

Die Versorgung durch EE funktioniert bloß, wenn vernünftige Speichermöglichkeiten vorhanden sind.

Wenn es nicht gespeichert werden kann ergibt sich immer eine hohe Wahrscheinlichkeit zu niedrigen Preisen verkaufen und zu hohen kaufen zu müssen. Und die Wahrscheinlichkeit steigt, je mehr EE wir haben.

Da hoff ich, dass das mit dem Speichern gut läuft.

Hier soll so ein neuer Reaktor, leider nicht meiner, wie du anscheinden meinst 🤔🤷‍♂️, zum Testen gebaut werden.

Von daher glaub ich dass wir so einer Lösung zeitlich näher sind, als einer mit Speichern.

https://www.nuklearforum.ch/de/news/abkommen-ueber-den-bau-des-deutschen-dual-fluid-reaktors-ruanda

Wie es kommt, das zeigt die Zeit.

Denk mal zu den Reaktoren wird man noch mehr finden. Da habe ich lange nicht mehr nachgeschau, vermute aber, dass sie auf nem guten Weg sind. Zumindest war die Meldung keine schlechte.

Mal generell kommt jetzt doch eher ein Abschwung bei den E-Autos in Deutschland, oder? Da waren die letzten Meldungen der Firmen nicht so optimistisch, soweit ich das noch in Erinnerung habe?

Geil wär halt der Tesla Truck mit 1000 Kilometer Reichweite bei normaler Fahrweise (Nicht im Schleichgang) und mit ner viertel Stunde Aufladezeit.

Wie viel kosten momentan die kleinen und Mittelklassewagen ca? Die sind doch auch noch recht teuer, oder?

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Babelfish  19.11.2023, 17:33
@DaWurzelsepp
Die Versorgung durch EE funktioniert bloß, wenn vernünftige Speichermöglichkeiten vorhanden sind.

Falsch, da gerade Windenergie ziemlich stabil und vorhersagbar ist. Es braucht eben nur einen besseren Netzausbau, um dem Strom besser verteilen zu können.

Wenn es nicht gespeichert werden kann ergibt sich immer eine hohe Wahrscheinlichkeit zu niedrigen Preisen verkaufen und zu hohen kaufen zu müssen. Und die Wahrscheinlichkeit steigt, je mehr EE wir haben.

Diese Kausalität ist falsch und die gibt es so (pauschal) nicht.

Hier soll so ein neuer Reaktor, leider nicht meiner, wie du anscheinden meinst 🤔🤷‍♂️, zum Testen gebaut werden.

Ein Demonstrationsreaktor für eine komplett neue und noch nie erprobte Technologie in Ruanda. Und da setzt du jetzt deine Hoffnung drauf? Wollen wir wetten?

Nichts gegen diese Technologie aber die nützt uns mittelfristig herzlich wenig. Wir sind mindestens 10 Jahre von einer erfolgreichen Evaluierung und Erprobung entfernt. Dann sind diese Reaktoren sehr klein, wir bräuchten also sehr sehr viele davon.

Für Großbritannien hat man zum Beispiel einen Bedarf von ca. 600 Stück ausgerechnet. Rolls-Royce hat auch gesagt, dass sie die gerne bauen will und sagt, dass man im Optimalfall ein AKW pro Jahr bauen kann.

Toller Plan!

Von daher glaub ich dass wir so einer Lösung zeitlich näher sind, als einer mit Speichern.

Du kannst das gerne glauben aber es wird nicht passieren.

Denk mal zu den Reaktoren wird man noch mehr finden. Da habe ich lange nicht mehr nachgeschau, vermute aber, dass sie auf nem guten Weg sind. Zumindest war die Meldung keine schlechte.

Also ich habe da viele schlechte Meldungen gelesen. Relativ aktuell zum Beispiel diese hier:

https://www.fr.de/politik/mini-atomkraftwerk-wird-nicht-gebaut-92671935.html

Mal generell kommt jetzt doch eher ein Abschwung bei den E-Autos in Deutschland, oder? 

Nein, die Verkäufe ziehen wieder an.

Wie viel kosten momentan die kleinen und Mittelklassewagen ca? Die sind doch auch noch recht teuer, oder?

Schau doch einfach selber nach und frage mich nicht Sachen, die du selbst herausfinden kannst.

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DaWurzelsepp  20.11.2023, 03:20
@Babelfish

Ziemlich stabil und vorhersehbar heißt halt leider nicht grundlastfähig. Und das wird benötigt. Das geht bloß mit Speicher.

Was ist an der Aussage falsch?

Die Aussage ist der Grundsatz, der vorherrscht. Derjenige, der speichern kann oder eine stabile Grundlastversorgung hat, hat beim Handeln mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Vorteil. Andere einen Nachteil.

Was ist daran falsch?

Hmm, wetten können wir gerne. Ich bin bereit, 2 durchschnittliche Monatsgehälter aus 2023 zu setzen. Dazu müssen wir dann ein paar mehr Infos austauschen. Das müssen wir schon vertraglich festhalten. Und halt die Wette genau festlegen. Ich wette, dass wir bezüglich der Energiegewinnung eher durch Atom-Reaktoren auf eine stabile Versorgung kommen als durch EE und Speicher. Wenn nicht bei uns, dann wo anders. Da können wir gern wetten, dafür bin ich offen.

Das z.B. ist auch nicht die Beste Nachricht

https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gruener-Wasserstoff-Raffinerie-Heide-bricht-Vorreiter-Projekt-ab,wasserstoff480.html

Ubd dann halt die generellen Aussichten von E-Autos bei uns. Aus bereits genannten Gründen. Die sind nicht so gut.

https://www.giga.de/news/klare-ansage-vom-mercedes-chef-deutsche-e-auto-kaeufer-sind-nur-noch-zweite-wahl/

https://www.inside-digital.de/news/kaufen-sie-sich-kein-elektroauto-deshalb-raet-der-renault-chef-vom-e-auto-ab

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DaWurzelsepp  20.11.2023, 03:26
@DaWurzelsepp

Auch baut z. B. Frankreich die Atomkraft aus. Das wird halt generell eine größere Rolle als die EEs spielen... Dazu gern noch mal die Wette aus dem Kommentar davor, da bin ich immer noch dabei 👍

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Babelfish  20.11.2023, 10:02
@DaWurzelsepp

Frankreich baut momentan gar nichts aus. Frankreich baut aktuell sei 16 Jahren an seinem einzigen neuen Reaktorblock Flamanville und die Kosten werden am Ende statt der veranschlagten 3 Milliarden bei insgesamt 18 Milliarden liegen.

https://www.iwr.de/news/frankreich-neue-atomkraftwerke-noch-in-planung-neue-offshore-windparks-schon-in-betrieb-news38372

Und das alles bei einem zwar neuen Reaktortyp aber einer altbekannten Technologie.

Alles andere ist noch in der Planung und selbst im günstigsten Fall ist der nächste Reaktor noch mindestens 10 Jahre entfernt. Entsprechend wird Frankreich auch noch viel Strom von Deutschland und anderen europäischen Nachbarn einkaufen müssen, wenn du Flüsse mal wieder zu wenig Wasser haben oder ein Reaktorblock vor ein bis zwei Jahre gewartet werden muss.

Also, wenn du auf Atomkraft setzt, solltest du besser nicht Frankreich als Beispiel nehmen.

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DaWurzelsepp  20.11.2023, 10:50
@Babelfish

Ja hört sich nicht so super an. Allerdings halten sie an der Atomkraft fest.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/strommarktreform-eu-deutschland-frankreich-100.html

Und hier was aktuelles:

https://www.heise.de/news/Zur-Weltklimakonferenz-Frankreich-will-weltweit-massiven-Ausbau-der-Atomkraft-9530474.html

Denke kaum, dass sie auf Atom verzichten werden.

Und du kannst auch gene auf meinen vorherigen Kommentar mit der Wette und der Aussage zur Grundlast antworten.

Du hast nach einer Wette gefragt und ich hätte sie bestätigt. Auf den gesamten Kommentar bist du leider noch nicht eingegangen, sondern nur auf den kleinen danach mit einer Aussage zu Atom und Frankreich.

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Babelfish  20.11.2023, 11:15
@DaWurzelsepp

Das mit der Wette war nur Spaß. Dass ich die gewinnen würde, steht mehr oder weniger außer Frage aber für eine Wette um Geld musst du dir jemand anders suchen.

Zur Grundlast habe ich auch schon alles gesagt. Dass wir Speicher brauchen und das Stromnetzausbauen müssten ist klar aber die Technologien gibt es schon und die müssen auch nicht erst irgendwann in Ruanda getestet werden.

Und hier was aktuelles:

Ja, in Ankündigen und Absichtserklärungen sind die ganz stark. Davon kann man aber keinen Strom erzeugen. Gerade Frankreich und Großbritannien sind ganz groß in Ankündigungen aber es gibt absolut keinen Plan, wie das praktisch umgesetzt werden soll und was es kostet. Genügend grundlastfähige AKWs für hunderte Milliarden Euro in 50 Jahren bringen uns rein gar nichts. Da kann man eher auf Kernfusion setzen.

Und wo das ganze Uran herkommen soll und welche immensen CO2-Mengen die Förderung und Aufbereitung, der Bau der AKWs, der Rückbau der alten AKWs etc. pp. mit sich bringt, wird auch nicht gesprochen.

Du kannst gerne auf Kernkraft setzen, ich mache es nicht und das aus guten Gründen.

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DaWurzelsepp  20.11.2023, 11:59
@Babelfish

Nur Spaß heißt du stehst nicht hinter deinen Aussagen? Ansonsten würdest du du ja nicht ein paar Tausend Euro entgehen lassen, wenn es mehr oder weniger außer Frage steht, dass du gewinnst. 🤔🤔

Ich setze nicht auf die Kernkraft, mir wär anderes irgendwie lieber. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass die EE so wie es geplant ist nicht funktionieren wird.

Deswegen würde ich auf Atomkraft wetten. Nicht weil ich davon so überzeugt bin, sondern überzeugt davon bin dass EE ohne Speicher nicht funktionieren.

Wird sich schon mehr entscheiden über das Jahr.

Wir können uns am Ende nächsten Jahres ja nochmal drüber unterhalten 🤷‍♂️👍

Genauso wird es ein Problemcdr nicht vorhanden Speicher geben, weil wir im Handel tendenziell mehr zahlen müssen.

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Nabend16  16.12.2023, 17:40
@DaWurzelsepp

Wenn der akku beinem Unfall kaputt beschädigt ist kann das zur Kettenreaktion der Batterie Zellen führen und dann löscht du das so lange bis das drecks teil keine Zellen mehr hat ( bin übrigens in der Feuerwehr)

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Babelfish  21.03.2024, 14:36
@DaWurzelsepp

Wie kommst du auf „ohne Speicher“? An Speichersystemen wird überall geforscht und gearbeitet und die werden auch nach und nach kommen und damit dann auch die restlichen Gaskraftwerke ersetzen. Oder als Speicher wird Wasserstoff genommen, der dann für Gaskraftwerke genutzt wird.

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DaWurzelsepp  21.03.2024, 15:48
@Babelfish

Wie steht es denn um die aktuelle Versorgungslage?

Einwandfrei, oder?

Und nochmal, wie sehen die Strom Im- und Exporte aus?

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Babelfish  21.03.2024, 16:35
@DaWurzelsepp

Ja, die aktuelle Versorgungslage ist in Ordnung. Oder hast du irgendwelche anderen Informationen?

Und die Strom Im- und Exporte kannst du doch selber nachschauen. Bisher haben wir immer mehr exportiert als importiert. 2023 haben wir wieder mal etwas mehr exportiert als importiert, da es relativ viel billigen Strom im Ausland gab. Aber was hat das jetzt mit allem zu tun?

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DaWurzelsepp  22.03.2024, 06:39
@Babelfish

Wie kommst du darauf, dass wir 2023 Strom exportiert haben?

Wir haben importiert, trotz gesunkenem Gesamtstromverbrauch.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_087_43312.html

Könnte das vielleicjt mit der Abschaltung der AKW's zu tun haben, die man ja nicht benötigt? 😂😂

Hat natürlich nix mit allem zu tun 😂😂

Gut das wir die erneuerbaren 😂😂

Der Bundesrechnumgshof beschreibt die Versorgungslage nicht unbedingt gesichert.

Ja, da habe ich wirklich andere Informationen 😂😂

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Babelfish  22.03.2024, 08:41
@DaWurzelsepp
Wir haben importiert, trotz gesunkenem Gesamtstromverbrauch.
Könnte das vielleicjt mit der Abschaltung der AKW's zu tun haben, die man ja nicht benötigt? 😂😂

Ne, könnte es nicht und die Smileys wären mir an deiner Stelle schon etwas peinlich. Ein wenig rechnen hätte dich darauf bringen können, dass der Wegfall von knapp 33 TWh Atomstrom und der Importüberschuss von ca. 11,7 TWh Strom nicht ganz zusammenpassen.

Lass es mich dir deshalb noch mal mit den Worten von Leuten, die sich wirklich damit auskennen, erklären:

… Grund für die Importe waren insbesondere niedrige Strompreise der Nachbarländer im Sommer…
2022 wurde aufgrund hoher Börsenstrompreise noch viel Strom für den Export produziert, was zu einem Exportüberschuss von 27 TWh führte.

https://www.energy-charts.info/downloads/Stromerzeugung_2023.pdf

Vielleicht solltest du als jemand, der sich mit dem Strommarkt ganz offensichtlich nicht auskennt, nichts in Zahlen reininterpretieren, die du nicht verstehst. Nur so als gutgemeiner Tipp!

Der Bundesrechnumgshof beschreibt die Versorgungslage nicht unbedingt gesichert.

Und er meint damit aber was ganz anderes. Da geht es nämlich um die neu geplanten Backup-Kraftwerke, die schneller gebaut werden müssen und evtl. auch nicht ganz ausreichen. Das hat mit…

die aktuelle Versorgungslage

… nichts zu tun. Die ist gesichert. Und auch die zukünftige ist nach aktueller Planung gesichert, denn nicht genügend moderne Backup-Kraftwerke heißt eben nicht, dass wir im Problemfall keinen Strom haben. Es gibt noch weitere Backup-Kraftwerke und einen europäischen Stromverbund.

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Benziner

Benziner ist das emotionalere. Besser für Kurzstrecken geeignet.

Diesel wenn man große Lasten bewegen muss

Elektro aufgrund der langen Ladezeiten der großen Problematik beim unterwegs laden sowie des Prozentual recht hohen einbruchs der Reichweite bei kalten Temperaturen als allerletztes

E-Auto

Das E-Auto schlägt, wenn man mal nur den Komfort für den Nutzer betrachtet und alle politischen Aspekte außer Acht lässt, alle anderen bisher marktreifen Antriebskonzepte.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe den PKW Fuhrpark meiner Firma auf BEV umgestellt.
Devotes  20.02.2024, 14:56

Nein leider nicht.

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mloeffler  20.02.2024, 16:12
@Devotes

Wieso? Welche negativen Erfahrungen in der Praxis hast du gemacht, die Dich zu diesem Eindruck gelangen lassen?

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Devotes  20.02.2024, 18:59
@mloeffler

In nur 3 Monaten (Da war ich noch voll überzeugt) habe ich 100 Stunden an Ladesäulen verbracht. Mit Anhänger bleiben nur 150 km übrig. Der 80er Skoda hatte im Autohaus 550 km Reichweite, im Dezember waren wir nun bei 330 - 390km je nach aussen Temperatur. 100 km durch Deutschland an der Ladesäule kosten 5 Euro mehr wie mit Diesel oder Benziner.

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mloeffler  20.02.2024, 21:07
@Devotes

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich bin selber mit dem Mercedes EQA in den letzten 2 Jahren rund über 5.000 km mit meinem Fendt 495 SFB (1800 kg) durch Europa Gefahren. Trotz nur 66 jäh Akku konnte ich mit 180 km Reichweite planen. „Verbracht“ habe ich gar keine Zeit an Ladesäulen. Mein Auto war immer schneller wieder voll, als meine Pause gedauert hat. Und meine Fahrten waren auch billiger als sie mitbringen Verbrenner gewesen wären. Entweder ist der Skoda ein sagenhaft schlechtes Auto, oder du machst irgendwas falsch.

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mloeffler  20.02.2024, 22:07
@Devotes

Gefahren bin ich natürlich insgesamt deutlich mehr (ca 50.000) und wieviel km der Hänger genau hinter dem Auto gehangen hat zählt ja kein Tacho. Aber Du hast recht auch die Hänger km waren vermutlich nicht nur „über 5.000“ sondern deutlich über 😉. Leider hat ein Mitarbeiter von mir den Mercedes zu Schrott gefahren, so dass ich im Moment Tesla mod 3 fahren muss. Und im Moment sogar mit nem Diesel im Urlaub bin, weil der Tesla meinen Hänger nicht ziehen kann. Deshalb hab‘ ich auch jetzt grad akut den Vergleich. Glaub mir toll finde ich das überhaupt nicht. So‘n Diesel braucht 12,5 l mit Hänger und kostet 1,75 pro Liter, der EQA hätte 36 kWh verbraucht (a ca. 0,60 €) und wäre erheblich angenehmer zu fahren gewesen. Ich freue mich jetzt schon auf meinen neuen Volvo XC 40 Recharge full Electric.

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Devotes  20.02.2024, 22:41
@mloeffler

Okay bei unserem 5 Liter Audi in echt Langzeit Verbrauch 5,9Liter ist der Unterschied nochmal ein anderer. Aber auch meiner Frau macht es zu schaffen. Ich habe Ihr den E nun an den Hals gehängt. Bitte nicht falsch verstehen, vom Fahrverhalten ist der 60T€ Skoda echt toll. Aber wenn Sie Ihre Patienten nicht schaft und nach einem anstrengenden Tag an einer Ladesäule stehen muss, verflucht sie mich für die E Entscheidung.

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Trne66  29.03.2024, 23:52

Ich kaufe absichtlich keine e autos weil ich diese Umweltpolitik nicht unterstützen will

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Diesel

Ich habe beides E-Auto und Diesel und kann nur eines sagen: Nie wieder E-Auto! Eine Katastrophe sind nicht nur die Kosten und der Zeitaufwand, noch viel schlimmer ist der ökologische Fußabdruck. Ich habe mich nun 3 Jahre damit herumgeplagt und mich damit auseinandergesetzt und nun wo ich es weiß wieviel Lüge dahinter steckt, lässt sich das tolle Auto noch nicht einmal verkaufen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Trne66  29.03.2024, 23:53

Die meisten leute wollen die e autos nicht abkaufen

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Diesel

Hallo Kleib

Sparsamer als Benziner

Energieausbeute fast 40%, Benziner 20%

Leistungsstärker als Benziner

CO2-Ausstoß geringer als bei Benziner, dafür mehr Feinstaub (Filter)

Längere Lebensdauer als Benziner

Größere Reichweite und geringere Ladedauer als Elektro

Elektro hat größere Leistungsverluste bei Kälte

Batterie bis 700 kg bei Elektro (Straßenabnutzung größer)

Große Schadstoffmengen, Energieverbrauch und Rohstoffmengen bei Herstellung der Akkus

Beim derzeitigen Strommix sind E-Autos nach 127000 Km oder nach 8,5 Jahren umweltfreundlicher als Verbrenner

Habe noch nie ein Auto so lange besessen

Gruß HobbyTfz

faith52  17.11.2023, 09:56

Ich kann dir in allem zustimmen. Auch wenn ich nach 40 Jahren erstmals zu einem kleinen Benziner umsteigen musste. Kleine Garage, Wohnwechsel. Schade, dass ich den Renault Modus als Automatik nur als Benziner bekommen konnte, denn gute Diesel sind da selten. Mal sehen, wie lange ich den Benziner fahre, mit dem wir ansonsten - bis auf den Verbrauch! - zufrieden sind.

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DaWurzelsepp  17.11.2023, 10:10
@faith52

Kommt ja auch auf deine gefahrene Strecke an. Fährst du nicht viel und eher noch Kurzstrecken, bist mit einem Benziner besser dran.

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DaWurzelsepp  23.11.2023, 14:02
@DaWurzelsepp

Und mit der aktuellen Politik könnte der Dieselpreis auf gleichem Level oder sogar höher sein. Dann rechnet sich der Benziner eher, außer man fährt so viel dass sich die höheren Steuern durch den niedrigeren Verbrauch rentieren.

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