Zahnpasta enthält einen Stoff, der die Rezeptoren für Süß auf der Zunge für eine Weile lahm legt.

Der Orangensaft ist also nach dem Zähneputzen immer noch genauso bitter wie vorher, aber nicht mehr so süß.

Süß und bitter zusammen sind aber eher ein "Wohlgeschmack" als nur bitter.

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Das ist doch eine Frage die ohne tiefe Einblicke in Deine Finanzielle Situation jemand anders gar nicht beantworten kann.

Es gibt Situationen in denen können 150,- € durchaus dazu beitragen die Dinge zum Positiven zu wenden.

Es gibt aber auch Situationen da sind 150,- € vollkommen egal.

Und die allermeisten Fälle dürften irgendwo dazwischen liegen.

Um selbst klarer zu werden könntest Du vielleicht das Wort „benötigen“ durch ein Wort zu ersetzen was der Situation eher entspricht.

Der Begriff benötgen enthält ja die Aussage dass bei Dir „Not“ einsetzen würde, wenn Du diese Kamera nicht hättest.

Deine Schilderung lässt dagegen eher den Schluss zu, dass Du den „Wunsch“ hegst sie zu behalten.

Not und Trennungsschmerz sind aber zwei verschiedene Dinge.

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  1. Prüfen ob die Kamera oder Das Objektiv aus Versehen auf mf gestellt wurde.
  2. Mit einem anderen Objektiv probieren ob es am Objektiv oder am Body liegt.
  3. Ggf. Kamera oder Objektiv reparieren lassen.
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Nein, Super zufrieden

Ich habe in den letzten 7 Jahren eine Erfahrung mit den verschiedensten E-Autos machen dürfen. Mit solchen die ich selbst als Hauptfahrzeug fahren durfte, und mit anderen die von meiner Frau, meinem Sohn, meiner Schwester, von Mitarbeitern, Freunden und bekannten gefahren wurden.

Ich selbst fahre ca. 25.000 km pro Jahr. Zum Teil sogar mit Wohnwagen (1.800 kg) am Haken.

In Summe muss ich sagen ist mein Eindruck, das E-Auto ist insgesamt dem PKW mit Hubkolbenmotor überlegen. Ich will auf keinen Fall wieder einen "ollen" Verbrenner.

Das heißt aber nicht, dass ich die ganze Zeit jubiliere und "super zufrieden" bin. Auch bei E-Autos gibt's Licht und Schatten.

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Ich habe mit meinem EQA 300 BJ 2022 im letzten Winter im Pendelverkehr 35 km einfache Strecke ca. 30 km davon Autobahn ca. 18,9 kWh auf 100 km verbraucht.

Legst Du 10% Untergrenze und 80% SOC Obergrenze fest hast Du 70% von 66 kWh, könntest also mit rund 250 km im Alltag planen.

Auf Langstrecken kann ich kaum Erfahrungen beisteuern die Dir nützen werden, weil ich lange Strecken fast ausschließlich mit meinem Wohnwagen am Haken gefahren bin. Der ist immerhin 1.800 kg schwer und ziemlich groß. Da habe ich mit maximal 180 km im Sommer auf der Autobahn, Winter und Landstraße eher 160 km geplant. Dann aber auf 100% geladen, was du ja auf Langstrecke ohne Anhänger eher nicht machen wirst.

Solo, also ohne Anhänger solltest Du im Sommer auf irgendwas um die 17 kWh auf 100 km kommen. Dann wirst Du Wenn Du unterwegs auf 80% lädst kannst Du für den ersten Turn um die 350 km planen (zu Hause voll geladen). Nach der ersten Pause eher so 270 km.

In der Praxis wirst Du aber nicht "irgendwo" laden sondern bei deinem bevorzugten Netz (Ionity ??) dann wirst Du Dich aber auch nach der Lage der Ladeparks richten.

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Für mich war immer klar, das Autofahren zwar nicht umweltfreundlich ist, ich aber so wenig schädlich wie möglich unterwegs sein wollte. Ich habe immer darauf geachtet Fahrzeuge mit eher geringem Verbrauch und guter Abgastechnik zu kaufen. Ein mal musste ich einige Monate länger auf ein Auto warten um eines der ersten Fahrzeuge zu bekommen was einen Partikelfilter hat, obwohl die Euronorm Einstufung damals die gleiche war wie ohne Partikelfilter.

Auch Elektroautos haben mich schon sehr lange interessiert. Da Fahrzeuge wie der Fiat Cinquecento Elettra oder der Mini EL City, damals jedoch eher wenig Nutzwert bei hohem Preis hatten, habe ich mir so etwas damals noch nicht gegönnt.

2015 kam jedoch ein Wandel - Plötzlich kam heraus, das die Abgasgrenzwerte nicht nur in Der Praxis um einiges von dem abweichen was die Hersteller behaupten. Nein, sie waren überhaupt nichts wert. Man konnte nicht mal davon ausgehen, das ein Fahrzeug einer besseren Euronorm auch bessere Abgaswerte hatte. - Ich fühlte mich Betrogen und schwor mir nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass für mich noch einmal ein Fabrikneuer-Verbrenner ein Werk verlässt. Alte Fahrzeuge wollte ich länger nutzen OK, aber Neuwagen sollten wür mich ab sofort (2025 - Oktober) Nur noch elektrisch sein (auch kein Hybrid).

Ich kaufte sofort für meinen damals 17 Jährigen Sohn einen gebrauchten Renault Twizy 45, der brauchte sowieso ein Fahrzeug und ich konnte Erfahrungen sammeln.

Tatsächlich habe ich für den gesamten PKW Firmenfuhrpark (GL und Mitarbeiter) seit dem nur in eine einzige Ausnahme gemacht. Das Fahrzeug ist heute immer noch im Fuhrpark. Alle Anderen fahren seit dem Elektrisch. Mitarbeiter, Geschäftsleitung, meine Frau, Mein Sohn,...

Anfangs habe ich damit gerechnet, dass die E-Fahrzeuge für eine Zeit teurer sein würden als Verbrenner. Deshalb mussten alle eine Klasse kleiner fahren, als sie es vorher gewohnt waren. Mehr Geld haben uns die E-Autos jedenfalls bis heute nicht gekostet.

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Daraus bekommst Du ein "Chilli Sin Carne" hin, nicht top, aber gar nicht so schlecht.

  • Wenn es getrocknete Bohnen sind, dann musst Du die erst über nach einweichen und in Wasser kochen, wenn es Bohnen aus der Dose sind, kannst Du diesen Schritt überspringen.
  • Den Lauch in Ringe schneiden und etwas Butter, Öl, Fett ....? im Topf anbraten. Wenn Du eine Chili-Schote, Cayenne Pfeffer, Chilipulver, ... irgend etwas scharfes hast, dann dazu geben, und wenn Du irgendwo noch etwas Kreuzkümmel hast, dasnn auch etwas dazu tun. Und kurz mit Braten.
  • Dann Tomatenmark hinzugeben und kurz mit anbraten.
  • Wenn Du sehr wenig Tomatenmark hast und die Menge groß werden soll, dann kannst Du auch ein oder zwei Esslöffel Mehl mit ins Fett geben, das macht nachher auch bei Wenigen Zutaten die Sauce etwas dicker, aber natrülich auch weniger Schmackhaft. Hier geht es ja um Tricks mit wenigen Lebensmitteln noch was zu zaubern.
  • Jetzt gießt Du Brühe, oder einfach Wasser mit Salz dazu. Gibst Bohnen (Rote, Weiße, oder beides) hinzu.
  • Dann gibst Du noch eine Tasse Reis dazu (ungekocht) und lässt das ganze 20 Minuten kochen. Die Konsistenz musst Du eventuell mit zusätzlichem Wasser anpassen.
  • Zum Schluss noch mit Salz u. Pfeffer (Chili) abschmecken. Daher vorher lieber etwas zuwenig Salz. Nachsalzen ist besser als es ist schon zu salzig.
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Das Einfahren beim Verbrenner hatte hauptsächlich den Sinn, dass sich die Passung zwischen Zylinderwand und Kolben aufeinander einschleifen.

Das war umso mehr nötig, je höher die Fertigungs-Toleranzen waren. Bei den Hubkolbenmotoren der letzten Jahre haben die Hersteller nur noch wenige Vorschriften zum Einfahren gemacht, da die Toleranzen bei der Herstellung schon sehr gering waren.

Fast noch wichtiger als das einfahren, war beim Hubkolbenmotor, dass man einen kalten Motor nicht sofort voll belasten durfte. Der Kolben erhitzt sich schneller als der Motorblock und dehnt sich demzufolge auch vor dem Motorblock aus. Im kalten Zustand schleifen deshalb Kolben und Zylinderwand stärker aneinander.

Beim Elektromotor dagegen schleift nichts. Rotor und Stator berühren sich nicht Die Drehachse ist reibungsfrei gelagert.

Daher muss man die heutigen Elektroautos weder einfahren noch warm fahren.

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Polenta ist nichts weiter als Maisgrieß. Solange der Grieß trocken und vor Insekten geschützt aufbewahrt ist kann man da bedenkenlos auch noch viele Jahre nach dem MHD Polenta draus kochen die lecker und gesund ist.

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Meine Frau fährt bereits den 2. VW EUp! - War beim 1. die Akkukapazität mit 17 kWh zwar ausreichend aber nicht großzügig (immerhin konnte man mit 40 kWCCS nachladen) so ist beim jetzigen, den sie seit 3 1/2 Jahren hat die Akkukapazität mit gut 32 kWh absolut zufriedenstellend für ein Auto dieser Art.

Die Ladedauer war bereits bei dem 2009 vorgestellten und ab 2013 produzierten Modell absolut zufriedenstellend. Auch die Zuverlässigkeit war bei der 1. Generation genauso gut wie beim jetzigen.

Die für solche Kleinwagen notwendige Infrastruktur (befestigte Straßen ist auch seit den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in Mitteleuropa einwandfrei.

Es ist kaum damit zu rechnen, dass die Kleinwagen der kommenden Generation in diesen Aspekten schlechter sein werden.

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Produktfotos gehen ganz prima mirbdem Smartphone. Da ist eher Licht, eine Lightroom Lizenz und eine Holkehle als Hintergrund wichtig.

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Ein 21 jähriger ist erwachsen genug um seine eigene Meinung zu haben.

Bezahlen die Eltern das Auto? Dann gilt natürlich: Wes‘ Brot ich ess‘ des‘ Lied ich sing‘“ aber wenn der Juniauf eigenen Füßen steht, dann kann er auch den Weg selbst wählen.

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Laut geltendem Gesetz in Deutschland kann man das bei neuen Autos nicht mehr abschalten.

Das war nur bei älteren Auts möglich als das Soundmodul noch nicht vorgeschrieben war.

Ich habe gerade, noch bis Juli ein älteres Tesla Modell 3 das ist noch komplett ohne.

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Nein sowas kommt mir nicht ins Haus!

„Kommt mir nicht ins Haus“ hätte ich nicht so formuliert.

Aber weder Capri-Sonne noch Pringles sind Produkte die ich jemals als cool, erstrebenswert oder gut erschienen wären.

Im Gegenteil.

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Einen 6500mAh LiPo kannst Du eigentlich immer völlig problemlos mit 6,5 A = 6.500 mA laden (1C) weniger geht natürlich immer. Allerdings solltest Du nicht unter 1/10C 650 mA gehen.

Mit höherem Strom kann man zwar einige Akkus auch laden. Das muss aber in den Spezifikationen des Akkus ausdrücklich stehen.

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Besser ist ja ein wenig spezifisches Wort.

Hyundai/Kia ist in einigen Dingen schon innovativ. z.B. der 800V Technik.

Hyundai/Kia hat auch in den letzten Jahren erhebliche Fortgeschritte in der Verarbeitungsqualität, ursprünglich ja eine VW Domäne, gemacht.

Andererseits haben Hyundai/Kia und VW/Skoda/Seat schon einen sehr ähnlichen Ansatz befindet Transformation zur E-Mobilität gehabt. Zunächst haben beide Hersteller auf Fahrzeuge gesetzt die sowohl mit Verbrennungsmotor als auch als E Version verfügbar waren.

Auch die „Auskopplung“ der Marke Ioniq und die ID Linie von VW ähneln sich von der Strategie her.

Der einzige Unterschied dürfte sein, dass Kia eher die günstigere Marke des Konzerns ist und in Sachen E Autos etwas forscher ist als VW mit seinen günstigen Marken.

Insgesamt sehe ich nicht dass Hyundai weniger zögerlich agiert als VW.

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