Angst vor tiefem Wasser beim Schwimmen?

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Damit weißt Du, dass Du noch kein guter Schwimmer bist und kennst Deine innere Grenze, die Du nicht überschreiten willst. Das ist reine Überlebenstaktik und gut.

Gehe dort schwimmen, wo Du noch Bodenkontakt bekommen kannst. Erst dann, wenn Du dich wirklich sicher längere Zeit ohne Bodenkontakt auf dem Wasser bewegen kannst, wirst Du auch die Angst vor tieferen Gewässern verlieren.

Und dann schwimmst Du am besten erst einmal im tiefen Becken eines Hallenbades unter Aufsicht eines Bademeisters, dem Du vorher Bescheid gibst. So hast Du immer auch die Gewissheit, dass im Notfall jemand in der Nähe ist, der Dich aus dem Wasser holt. Aber auf jeden Fall kannst Du Deine Ausdauer trainieren und schauen, wie lange Du ohne Hilfsmittel schwimmen kannst.

Ich weiß das mag dir übertrieben erscheinen, aber es gibt in vielen Gewässern nicht nur tiefes Wasser, sondern auch gefährliche Strömungen, gegen die man nicht anschwimmen kann und die besonders Schwimmanfänger überfordern. Schade das die Produkte, wie das folgende, noch immer so teuer sind, denn wenn sie billiger wären, würden sich vielleicht mehr Menschen dazu entscheiden so etwas am Körper zu tragen (zusammgefaltet ist es kleiner als auf dem Bild) was wahrscheinlich vielen Ertrunkenen das Leben hätte retten können.

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Als Thalassophobie (von altgriechisch θάλασσα thálassa, deutsch ‚Meer', und φόβος phóbos, deutsch ‚Furcht') wird die Angst vor größeren oder tieferen Gewässern wie dem Meer, Ozeanen oder Seen oder auch vor der Seefahrt bezeichnet.

Lerne den toten Mann.

Wenn du weißt dass du unter allen Umständen auf dem Wasser überleben kannst, dann verschwindet auch die Angst vor dem absaufen.

Bitte bedenke dass dies nur in ruhigen Gewässern funktioniert.