Angst vor Spritze?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das kann viele Gründe haben: Schlechte Erfahrungen, einen schlechten Arzt gehabt, der recht rough war, Eltern haben Angst vermittelt usw.

Man wird diese Phobie los, indem man sowas öfter mitmacht. Je älter man wird, desto mehr merkt man, dass Spritzen an sich gar nicht so schlimm sind. Man darf nur einfach nicht hingucken, sich am besten gleich hinlegen und dann bewusst entspannen. Dann ist das ein Klacks.

Menschen, die Angst vor "Spritzen" haben, verbinden dies meist mit unangenehmen Erfahrungen bei einer nicht immer "einfachen" Blutabnahme. In einem solchen Fall ist die Einstichnadel oft relativ dick, was als unangenehm, oder sogar schmerzhaft erfahren wird.

Bei der Corona- Impfung bekommt man allerdings nur eine Dosis von 5mg in den Oberarm injiziert. Allein äusserlich besehen, ist dies eine sehr "kleine Spritze", deren dünne Nadel kaum spürbar ist!

Wer da immer noch Bedenken hat, sollte sich ernsthaft fragen, ob er/sie lieber schwerst krank werden möchte, bzw. Krankheitsüberträger für andere Personen bewusst sein möchte. Beides ist aus moralischer Sicht eher pragmatisch denkender Menschen, nicht verantwortbar!

Ethermaster 
Fragesteller
 25.12.2021, 00:41

Weiß ich denn ich bin schon geimpft

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Athina333  25.12.2021, 00:43
@Ethermaster

Versuche zu überzeugen. Jeder Ungeimpfte ist ein potenzieller Gefährder!

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Ethermaster 
Fragesteller
 25.12.2021, 00:44
@Athina333

Ich weiß er hat jetzt auch nen Termin aber ich habe Angst das er wieder ohnmächtig wird.

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Athina333  26.12.2021, 07:03
@Ethermaster

Normalerweise ist es möglich, dass Angstpatienten sich beim Arzt auf eine Liege legen können.

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