An Veganer: Warum fördert ihr/man giftige Vegane Produkte?
Die meisten Veganer essen Vegane Ersatz Produkte. Es gibt mittlerweile zu allem solche Ersätze z.b. Salami, Schnitzel & sogar Fischstäbchen.
Die Tatsache, dass diese Produkte ungenießbar sind, ist doch schon ein Hinweis darauf, dass sie schädlich sind & den Menschen zerstören. Dinge aus der Natur schmecken auch nicht, wenn sie nicht für uns essbar sind z.b. Grass, Tannenzapfen oder Giftpilze.
Und durch den Konsum kurbelt ihr die Produktion an & verantwortet das Leid vieler Menschen. Wie könnt ihr das ethisch vertreten?
Bevor die Frage kommt: Nein, ich habe noch nie vegane Produkte gegessen, genauso wie ich noch nie grüne Knollenblätterpilze gegessen habe. Aber ich weiß aus seriöser Quelle, dass sie nicht schmecken. Der Youtuber Ron Bielecki hat das klar Bewiesen: https://www.youtube.com/watch?v=s-PDC_2YzPI
25 Antworten
Die meisten Veganer ernähren sich eher selten bis sehr selten von solchen Fertigprodukten. Ich allerhöchstens einmal im Monat… Außerdem könnte ich dich genau so gut fragen, warum du Fleisch ist, das mit Hormonen, Antibiotika, Cholesterin und anderem Müll voll ist. Oder warum du Milch trinkst, die mit Eiter und Blut und voller Wachstumshormone für KÄLBCHEN ist und dein Zellwachstum (ja, auch dein Krebszellwachstum) fördert….
Du hast keine Ahnung über Veganismus, diese Ersatzprodukte nicht selbst probiert, kannst also nicht aus eigener Erfahrung reden, sondern verlässt dich auf einen Youtuber...das ist natürlich eine sehr fundierte Meinungsbildung. Respekt.
Dem Youtuber schmeckt es nicht. Daraus zu schließen, dass es für alle schädlich ist (und ungenießbar), das ist echt mutig.
Im Umkehrschluss müssten bspw. Chips und/oder Schokolade besonders gesund sein, weil es ja schmeckt...trotz der Inhaltsstoffe, die nachweislich für den Organismus schädlich sind.
Du musst nicht vegan leben, du musst nicht mal vegetarisch leben.
Aber dass Veganer per se Schaden fördern...das ist Murks. Man kann den Sojaanbau oder andere umweltbedenkliche Dinge, die durch die Produktion veganer Produkte entstehen diskutieren...aber die veganen Produkte seien giftig?
Nun ja, wer auf die youtube-Uni geht, der weiß es natürlich besser, als Leute, die vegan leben...ganz klar.
Man kann den Sojaanbau oder andere umweltbedenkliche Dinge, die durch die Produktion veganer Produkte entstehen diskutieren
Der Großteils des Sojas geht ins Tierfutter. Das abgespaltene Soja-Öl generell in Fertigprodukte auch nicht veganer Produkte wie Backwaren und dergleichen und vegane Sojaprodukte wie Tofu kommen aus Europa und selten Kanada, in meinem Fall sogar direkt aus Österreich (Spar Veggie).
Professionell? Lachhaft. Der kann ja kaum einen Satz am Stück sprechen. Und was den Inhalt angeht, der ist nach dem Motto: ich mache jetzt mal alles Vegane und Ökologische total runter für viele Klicks.
Jetzt warte ich immer noch auf deine Belege für Gift oder sonstige "Zerstörung der Menschen". Aber da kommt ja wohl nichts, du Follower.
Ich wüsste nicht in welcher weiße man andere Menschen damit verletzt Vegan/Vegetarisch zu sein und somit diese zu konsumieren oder solche Produkte anzubieten, keiner zwingt dich die genannten Produkte zu essen und demnach schadet dir auch keiner wenn man es selbst macht.
Woher willst du wissen ob es schmeckt oder nicht wenn du es nie probiert hast? Kannst du dir keine eigene Meinung bilden oder warum tust du so als würde es nicht schmecken nur weil einer Person es nicht schmeckt?
Geschmäcker sind verschieden und nur weil es dem Typen da nicht schmeckt, heißt es nicht das es dir nicht schmecken könnte, aber wie gesagt keiner zwingt dich dazu es auszuprobieren und wenn du lieber auf andere Meinung hörst anstatt dir selbst eine zu bilden dann bist du das Problem.
Was soll diese sinnlose Verallgemeinerung? Das klingt ja gerade so als sei es besser massenhaft schrottiges Billigfleisch aus Massentierhaltung zu essen. Wer sich vegetarisch ernährt, der hat schon einen Bonus was Tierwohl und Klimaschutz betrifft.
Ersatzprodukte können so oder so sein, und was wichtig ist, ist immer der Blick auf die Zutatenliste. Bio ist hier sicher auch sinnvoller als Konventinell.
Aber alles über einen Kamm zu scheren bringt gar nichts. Sich selektiv über dieses und jenes aufzuregen, ist sicher keine Lösung des Gesamtproblems. Wir verkacken gerade massiv die Rettung unserer Zivilisation mit jedem Tag des Weiterhindurchwurschtelns.
Wer seine Meinung von der YouTube-Universität bezieht und auch sonst nicht demonstriert, irgendwie zum Thema qualifiziert zu sein, sollte mit Aussagen wie "Die Tatsache, dass diese Produkte ungenießbar sind," zurückhaltend sein.
Leute - sich mal schlau machen und nicht nur Firlefanz nachblöken.
Bin übrigens kein Veganer - aber Naturwissenschaftler.
Genauso könnte ich dir vorwerfen, dass du urteilst ohne das Video gesehen zu haben bzw. Youtube gut zu kennen. Hast du das Video überhaupt gesehen? Wie kannst du dann beurteilen, dass das nicht professionell ist.