12 Jahre gekifft und nun aufgehört!

6 Antworten

Ich glaube kaum, das die 3-4 Bier die du trinkst um es in den Griff zu kriegen, die Lösung sein wird. Du versuchst eine Droge mit einer anderen auszuknipsen, das funktioniert nie im Leben. Für den Anfang vielleicht, aber nicht auf die Dauer.

Ich denke nicht, das dein Hausarzt so reagieren wird. An deiner Stelle würde ich zu ihm hingehen und die Sache genauso erklären, wie du es hier getan hast. Mach ihm deutlich, das du mit dem Kiffen aufhören willst und Angst wegen dem Entzug hast etc. Ich bin mir sicher, er wird dir weiterhelfen können.

viel Glück.

Spuky1985 
Fragesteller
 24.06.2013, 09:39

Kanns nur hoffen ,denn der Onkel doc. ist echt meine Hoffnung. Ich weiss es gibt keine Wunderbehandlung aber wenigstens was für die ersten 3-4 Wochen .

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cocksexistenz  24.06.2013, 10:52
@Spuky1985

Das funktioniert nur, wenn auch du mitziehst. Er kann dich in der Hinsicht nur beraten. Mit dem Kiffen musst du immer noch selber aufhören und vor allem nicht wieder damit anfangen.

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Die Länge der Konsumdauer ist nicht entscheidend für die "Schwere" des Entzugs von Cannabis. Im Grunde ist Abstinenz von Cannabis nach mehr oder weniger langer Gewöhnung nicht schwerer als durchschnittlicher Liebeskummer oder totaler Verzicht auf Kaffee: Etwas Unruhe, Nervosität, Gereiztheit und möglicherweise einige Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten.

Im Großen und Ganzen ist es nur Kopfsache; d.h. wer auch andere Hobbys hat als Kiffen und sich gut ablenken kann, der wird so gut wie keine Probleme haben. Wer allerdings ein Weich-Ei ist und ständig Zuwendung, Aufmerksamkeit und Mitleid braucht, der wird zu kämpfen haben.

Vielleicht hilft Dir https://www.quit-the-shit.net/qts/start.do

yahooanswersftw  27.06.2013, 15:12

"Entzug von Cannabis" - wenn es nicht körperlich abhängig macht ist es auch kein Entzug

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aXXLJ  27.06.2013, 17:02
@yahooanswersftw

wenn es nicht körperlich abhängig macht ist es auch kein Entzug

Das kann man so pauschal nicht sagen. Die graduelle Schwere des Entzugs von Substanzen oder Zubereitungen wie Kaffee, Cannabis, Tabak, Khat, Pharmazeutika, Opiaten etc ist von Mensch zu Mensch verschieden und wird deshalb nicht selten von unterschiedlichen Entziehenden auch als unterschiedlich stark geschildert. Manch Einem macht es es nichts aus von einem Tag auf den anderen nach jahrelanger Gewöhnungsphase auf Kaffee zu verzichten. Andere drehen in solchen Phasen total am Rad und leiden fürchterlich.

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red mit einem psychologogen. is gut wenn du aufhoerst Nachteile vom rauchen : kann schneller sterben, wird im alter sehr haesslich und riecht immer beschissen usw.

Tu dir selber einen Gefallen und steige nicht auf Alkohol um. Das schadet deinem Körper nämlich extrem im Vergleich zu Cannabis. Lieber rauchst du 1-2 Joints am Tag, als dass du 3-4 Bier trinkst.

Nein,sie fallen dann nicht heftiger aus...;o)...Keine Sorge...Es bleiben 1-2Wochen,Appetitlosigkeit+Einschlafprobleme....Nur die Träume bleiben noch ewig...

Spuky1985 
Fragesteller
 24.06.2013, 09:31

Nur das ich sogar mit Gras Einschlafprobleme hab/hatte : /

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